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Ihr Lieben,

 

vielen herzlichen Dank erstmal für die netten Kommentare und auch das Bild eines fertigen Kostüms (sieht vielversprechend aus!). :)

Ich freue mich über jeden, der an meinem Projekt interessiert ist.

 

Ich möchte Euch aber darum bitten, das WIP nicht durch allgemeine oder auch eher entfernt modebezogene Themen aufzublähen.

Bitte habt dafür Verständnis und fühlt Euch frei, für solche Fragen ein eigenes Thema zu eröffnen. :o

 

Sonst endet das ganze wie bei meinem Tournürenkleidthread, in dem sich in 302 Beiträgen rund 1/3 Ernsthaftes zum Thema verbirgt (ich bin mitschuldig! :rolley:) und man kämpft sich mit zunehmender Unlust durch die ganzen Seiten. :(

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  • 1 Monat später...
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Veröffentlichte Bilder

Jetzt geht´s endlich mal los. :)

 

Eigentlich wollte ich auf der ersten Seite eine direkte Linkliste zu allen reinen Nähbeiträgen anlegen, so daß man sich für die relevanten Teile nicht durch alle Kommentare klickern muss.

Leider dürfen wir seit ein paar Tagen die Beiträge nicht mehr ändern. *soifz* :nix:

 

Daher bitte ich Euch nochmals:

Auch wenn dieses WIP dann eine relativ einseitige One-Woman-Show meinerseits wird - bitte beschränkt Euch auf Beiträge zur Technik! Danke! :rose:

 

 

 

Zum Thema:

Gestern habe ich den Schnitt meiner Größe entsprechend ausgeschnitten. Es sind furchtbar viele Teile, für den Oberstoff, das Futter und das Zwischenfutter.

Ich habe mir das vordere Mittelteil vorm Spiegel angehalten und festgestellt, daß meine Taille nicht mit der im Schnitt vermerkten Linie übereinstimmt.

Also habe ich alle Rumpfteile um 3,5 cm verlängert.

 

Heute habe ich die Jacke aus Nessel zugeschnitten.

 

Die Verarbeitung der Tascheneinschnitte wurde mir auch erst bei der 2. Tasche klar (später mehr dazu), an der Taille und der Seitennaht habe ich trotz Übereinstimmung gemessener Umfang <-> Schnittangabe nochmal gut 4-8 cm weggenommen, damit die Jacke dort knackig sitzt.

Meine 3,5 cm Verlängerung waren natürlich zu viel, den Originalstoff werde ich mit 2 cm Verlängerung zuschneiden.

Dafür darf es an den Ärmeln nochmal 1 cm länger werden.

 

Aber sonst bin ich zuversichtlich. :)

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ein paar Fachfragen :)

 

Was wirst Du als Zwischenfutter nutzen? Batist? Seidenorganza? Rosshaareinlage?

 

Wie ist die Passform? Ist das ein "vintagelike" Schnitt, der auf die heutigen Maße angepasst ist oder wirklich so mit Wespentaille?

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Moin Tini,

 

ich werde alle Teile Oberstoff für die Jacke mit einer dünnen Gewebeeinlage bebügeln, weil mein Stoff ziemlich dünn ist.

Als Interfacing habe ich ein weißes Schneiderleinen aus dem Kurzwarenladen geholt. Dieses ist nicht aufbügelbar und ich werde es traditionell einnähen.

 

Im Kragen werde ich es mal mit Roßhaareinlage (Hänsel orange) probieren.

 

Der Schnitt ist eindeutig auf neuzeitliche Maße ausgelegt. Die Jacke hat zwar einen deutlichen Knick für eine Andeutung der Wespentaille, aber ich habe anhand der Maße meines ungeschnürten Luxuskörpers :p zugeschnitten und sie passte über moderner elastischer Mikrofaserwäsche sehr gut. :)

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Ich hab ja Haarline (Hänsel ) hier und Kragenleinen. Das ist sehr dick.... wie dick ist dein Schneiderleinen? So wie "normales" Leinen.... Ich kann dir ja eine Probe meiner Einlagen schicken und du berichtet mal :)

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  • 2 Wochen später...

Diesmal habe ich mich in fast allen Punkten an die Anleitung gehalten. :)

 

Alle Teile rosa Oberstoff habe ich mit weißer Einlage bebügelt, weil mein Stoff einfach zu dünn und schlabberig ist. :o

 

Der Rücken wird im Schößchenteil mit Einlage verstärkt. Im Gegensatz zur heute üblichen Bügeleinlage wird diese eingenäht, dh entweder in den Nahtzugaben mitgefasst oder per Hand angenäht.

 

Die Jacke hat im Rücken einen Schlitz, hier mal das Innenleben (ja, mein Oberstoff franst furchtbar):

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Im Vorderteil sitzen Taschen halb in eingeschnittenen Schlitzen, halb in Teilungsnähten.

 

Zuerst wird die spätere Schlitzkante mit Stepstichen verstärkt:

tasche1.jpg.86be403a1d768ede93a3271ea91f1c08.jpg

 

Danach wird von der linken Seite ein Stück Seidenorganza auf die Kante gesteppt. Dieses dient als Beleg für den Schlitz.

tasche2.jpg.a1375eeeac0491fa9e411f002fd5bc30.jpg

 

Dann wird der Schlitz aufgeschnitten:

tasche3.jpg.f0549624d3d1779aa4f0ca137dc762ad.jpg

 

Die Organzazugaben werden nach oben gebügelt und die Tasche aufgesteppt:

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tasche5.jpg.1316773912366d13ef4bac5cd17bf049.jpg

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Anschließend wird die Tasche nach innen geschlagen:

tasche5.jpg.41a576d83b5e8a1c3a43beb1c300dc38.jpg

 

Zwischen die beiden oben offenen Nähte wird jetzt ein weiteres Schnitteil eingesetzt, das in der Verlängerung die zweite Seite des Taschenbeutels bildet:

tasche6.jpg.1555448526fece1fc69e5667ba7cd00c.jpg

 

Die Nähte werden eigentlich per Hand gemacht. Ich war faul und habe die Längsnähte maschinell ausgeführt:

tasch7.jpg.6615006c4e8d8e7ee93452826c4bb799.jpg

 

Die Nähte an der Tasche selbst sind aber echte Handarbeit:

tasche8.jpg.5024e71d9ade7aab94c849a63fefe70e.jpg

 

Lt. Originalschnitt sind die Taschen sehr tütig. Mir persönlich gefällt das nicht, ich habe das Zwischenteil an der Tasche so eingenäht, daß die Taschen weniger beulen.

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Dann habe ich etwas wirklich Neues ausprobiert und die Einlage am Unterkragen per Hand einpikiert.

 

Dazu wird der Unterkragen im schrägen Fadenlauf zugeschnitten, ebenso die Roßhaareinlage. Beide Teile werden mit Pikierstichen verbunden.

Dabei werden immer nur ein oder zwei Fäden des Oberstoffes gefasst, so daß die Stiche außen nicht sichtbar sind.

 

Klingt erstmal ganz gut.

Ich habe mir fürs erste Mal Hilfspunkte (orange) auf die Einlage gezeichnet, um die Linien gleichmäßiger zu treffen. Am Kragensteg habe ich etwa 0,6 cm Abstand eingezeichnet, am Kragen selbst 1 cm.

kragen1.jpg.607146676c7cc2817d1b28bf98e975eb.jpg

Die Umbruchlinie und die NZ sind blau markiert.

 

Entlang dieser Linien habe ich mit versetzten Stichen genäht, wobei die nebeneinander liegenden Linien immer entgegengesetzt laufen (Fischgradmuster).

An der Umbruchlinie sind die Stiche enger, hier werden die beiden Teile über der Fingerkuppe in die Rundung für den Umbruch geformt.

Am Ende habe ich die NZ nochmal anhand des Oberstoffes abgemessen, die Einlage dort zurückgeschnitten und ihre Kanten festgenäht.

 

Fürs erste Mal bin ich zufrieden. Perfekt ist es noch lange nicht, aber ich glaube das Prinzip schon mal begriffen zu haben. :o

kragen3.jpg.dc6029e00763fbad020a6c995fa2e02a.jpg

 

Zum Schluß habe ich den Kragen über meinem Bügelkissen gedämpft.

Fazit: Mit etwas Übung ist das Pikieren nicht allzu zeitaufwendig. Dafür hat man einen Kragen, der sich fast von selbst in Form legt, stabil und doch anschmiegsam ist.

 

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Hallo Kerstin,

 

ich hätte auch noch eine Frage:)

Ist pikieren gleich staffieren? Wenn ich das richtig verstanden habe, nähst Du ja "blind", d. h. Du siehst ja nur die Einlage, nicht die linke Seite des Kragens. Also mußt Du nach Gefühl stechen, um wirklich nur fädchenweise den Kragen mitzufassen, richtig? Ich hätte da Bedenken, daß ich immer durch beides durchsteche, stelle ich mir sehr schwierig vor.

Wenn man jetzt mal alles authentisch mögliche vernachlässigt:) , hat das von Hand aufnähen einen Vorteil gegenüber dem Aufbügeln der Auflage?

 

Ich bin schon sehr gespannt, wie's weiter geht!

 

Viele Grüße

Katrin

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@Susanne:

Meine Anleitung zum Kragenpikieren habe ich mir aus einem alten Ravensburgebuch geholt.

Das Buch ist super, aber soweit ich weiß nicht mehr im Handel erhältich. (ISBN: 3-473-42434-X)

buch.jpg.1d4978370d1089bf78a2616871308a17.jpg

Le Knaur ;) beschreibt dieselbe Linienführung im Steg, aber strahlenförmige Linien am Kragenteil. In einem anderen Handbuch für Herrenschneiderei laufen die Linien parallel zur Mitte, bei Claire Shaeffer sehen sie dann wieder meiner Variante ähnlich.

 

Das Revers habe ich entsprechend der Anleitung ab Umbruchlinie ebenfalls pikiert.

 

 

 

@Katrin:

Frag mich nicht nach Stichvarianten, ich bin keine Fachfrau... :o

 

Der Vorteil zur Bügelvariante (soweit er sich mir als Laie erschliesst):

Beim Aufbügeln von Einlage hast Du zwei flach aneinander geklebte Lagen.

Wird die Einlage aufgenäht, kannst Du die Umbruchlinie und den Steg währenddessen schon ausformen.

Man sieht das ansatzweise auf dem 4. Bild im Buch.

 

Die Stiche sind wie vermutet von rechts nicht sichtbar und fassen immer nur ein paar Fädchen des Oberstoffes.

Das Handnähen ist wirklich sehr einfach, aber man braucht meiner Meinung nach mehr als einen Kragen, um zu gleichmäßigen Stichen zu kommen.

Nach einer Zeit hat das Pikieren etwas leicht meditatives und man findet irgendwann seinen persönlichen Rhythmus...

Durch die aufgebügelte Einlage war bei mir die Gefahr der rechts sichtbaren Stiche deutlich minimiert. ;)

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Verstehe ich das richtig, dass Du den Stoff quasi doppelt verstärkt hast? Einmal Einlage aufgebügelt und dann nochmal pikiert? Stimmt das?

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Der Kragen sieht m.E. wohlgeformt aus für den 1. Pikierversuch, oder hast Du heimlich geübt:)

 

Danke, das war echtes Anfängerglück. :engel:

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Oberkragen und Revers werden ohne zusätzliche Einlage angesetzt.

Rollweite ist aber eingerechnet und das klappte bei mir auch ganz gut.

 

Da Darcy das Annähen des Revers vor kurzem so schön erklärt hat, habe ich davon keine weiteren Fotos gemacht.

Der Kragen ist seit gestern fertig, Fotos folgen demnächst. :)

 

Heute bin ich noch damit beschäftigt, ein Charlestonkleid mit BH steptanzsicher zu machen. :rolleyes:

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Hallo Sew, eine Frage zu Deinem Bild mit den ausgeschnittenen Teilen aus Oberstoff: Teilweise sieht es so aus, als ob Du den Oberstoff und den weißen Stoff gleichzeitig zugeschnitten hast? Wie geht das und warum? Und warum machst Du ein Zwischenfutter? Ist das authentischer wegen 40er Jahre oder hat das einen anderen Vorteil?

Danke Anna

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Aaalso:

 

Mein Oberstoff ist ein relativ dünnes himbeerfarbenes Mischgewebe. Würde ich dieses einfach so vernähen, hätte ich eine labberige Jacke.

Daher habe ich alle Teile des Oberstoffes nochmal separat aus einer dünnen, aufbügelbaren weißen Gewebeeinlage zugeschnitten.

 

Die weiße Gewebeeinlage habe ich dann auf den rosa Oberstoff gebügelt und den Oberstoff dann nach Anleitung weiterverarbeitet.

So als ob es sich um eine einfache Stofflage handelte. ;)

 

Der Schnitt selbst sieht an strategisch wichtigen Punkten wie zB dem Schößchen eine Verstärkung (also kein komplettes Zwischenfutter) vor.

Diese wird nicht aufgebügelt, sondern eingenäht.

Das ist nicht nur hysterisch authentisch ;) , sondern wird auch heute noch (vor allem in der gehobenen Maßkonfektion für Herren) so gemacht.

Der Effekt: Das Kleidungsstück wird von innen stabilisiert, ohne daß der Oberstoff bretthart wird.

Soweit mein Verständnis der ganzen Sache; vielleicht können mitlesende Profis ja noch etwas dazu sagen. :kratzen:

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Aha, Gewebeeinlage habe ich auch schon benutzt.

Aber als ich mal Volumenvliess als Zwischenfutter benutzt habe, wußte ich nicht so genau, wie ich das verarbeiten soll. Im Endeffekt habe ich die Volumenvliessteile einzeln auf die NZG der Teile des Oberstoffs gesteppt. Wie machst Du das (oder hast Du das schon irgendwo erklärt und ich habs schon wieder vergessen)?

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Schau mal hier:

[attach]16581[/attach]

 

Die Einlage wird an den Seiten in der Nz mitgefasst und am Saum per Hand (von rechts unsichtbar) angenäht.

An die obere Kante der Einlage kommt noch das Taillenband, dort wird sie also auch nochmal fixiert.

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Das Taillenband:

 

Noch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts fand man in allen Schnittanleitungen für Kleider ohne Taillennaht einen Hinweis aufs Taillenband.

Irgendwann ab den 60ern trug man nur noch zauberhafte Säcke und damit erledigte sich auch das Taillenband. :(

 

Es dient in Form eines unelastischen Bandes als innerer Gürtel und entlastet den Oberstoff. Heute wird es nur noch selten verarbeitet, meist beim Nähen von Korsetts.

 

Mein Taillenband ist aus Baumwolle, 1cm breit und ich habe es an den NZ des Oberstoffes angenäht:

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Ärmel:

Ärmel einzusetzen ist für mich immer noch ein Horror.

Entweder beult es vorne oder hinten oder an einem Arm vorne, am anderen hinten.

Mein Erstversuch ging auch prompt in die Hose, der 2. Versuch mit viel Heften war dann erfolgreicher. :)

 

Die Schulterpolster habe ich lt. Schnitt aus Halbkreisen zugeschnitten und diese dann per Hand zusammengesetzt.

Mein Material ist Thermolan. Das kommt aus dem Patchworkladen (danke, Annette! :winke: )und wird eigentlich fürs Innenleben von Topflappen eingesetzt.

Ich habe es genommen, weil es nicht zu dick und doch recht stabil ist.

Lt. Anleitung sind die Polster noch dicker, aber ich habe recht ausgeprägte Schultern und habe deshalb auf 2 weitere Lagen verzichtet.

polster.jpg.dd8e580c1ee1b03cdce97e1f73630128.jpg

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In die Ärmelkugel kommt noch ein Ärmelfisch. Im Sew-Along sind diverse Themen dazu zu finden.

Mein Ärmelfischband kommt wie das Taillenband von Rieckmann und ist weich und anschmiegsam.

 

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Zusätzlich zum Schulterpolster habe ich es an die NZ des Ärmels gesteppt. Mir gefallen die Ärmel mit einer schönen runden Kugel besser als ein Ärmel, der ab Polster schlaff herunter fällt. ;)

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Knöpfe:

 

Der Schnitt sieht liebevoll gearbeitete Paspelknopflöcher vor.

Ich gebe zu, meine Knopflöcher mit einer hochmodernen Computernähmaschine genäht zu haben. :rolleyes:

 

Die Knöpfe sind vom heimischen Kurzwarenladen "Knopfloch" und erinnern an Haribo-Himbeeren. :D

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Dann kommt noch jede Menge Fleißarbeit: Saum umlegen und per Hand annähen, danach das Futter (ebenfalls manuell) annähen.

 

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Die Jacke ist damit fertig. :freu:

 

Der Rock ebenso - hier habe ich doch keinen Bleistiftrock genäht, sondern den im Schnitt angegebenen, leicht ausgestellten Rock genäht.

 

Beides zusammen trägt sich sehr angenehm, ist in der Tat alltagstauglich und durch den weiteren Rock deutlich bewegungsfreudiger als ein schmaler Bleistiftrock.

 

Damit stehen nur noch ein Blüschen und der Hut auf dem Programm.

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