Nähen, nur damit der Stoff "verbraucht" ist ?

"Pflichtnähen" gibt's bei mir nur, wenn ein Projekt mal angefangen ist. Dann wird es fertiggenäht, ev. angepasst, wenn mich was nicht überzeugt, aber es wird fertiggemacht.

Aber nur dass der Stoff weg ist? Nein, das ist mir noch nie passiert.

(Mit meinem ehr grossen Stofflager hätte ich da auch Probleme...) Mein Lager ist eigentlich mehr aus dem Grund da "allzeit gewappnet". Es sind alles nur Stoffe, die mir gefallen und zu mir/meiner Garderobe passen.

Auf dem Speicher hab ich einen grossen Alu-Koffer mit Stoffen aus den 90zigern einige wenige übriggebliebene Kinderstoffe und Stoffe, die mir nicht mehr für mich gefallen würden. Ich behalte sie für Proben, Karneval, Hundekissen... oder wenn sie jemanden gefallen, verschenke ich sie. Aber meine kostbare Zeit darin zu investieren, sie "wegzunähen" würde mir nicht im Traum einfallen. (Lieber schmeiss ich sie weg)

LiLo

Ich nähe schon so lange und habe in meiner Stoffeinkaufsbiographie alle Formen des Wahnsinns hinter mir - wenn auch nie so extrem wie manche, wo das schon an Messietum grenzt.

Und am allerbesten geht es MIR PERSÖNLICH damit, wenn ich keinerlei Gewissensentscheidungen treffe, sondern rein nach dem Lustprinzip arbeite.

Ein Stoff, der ein Fehlkauf war, der wandert weit weit weg.. in die Eifel oder nach Polen oder nach Zentralafrika, das ist mir dann egal, wohin.

Man sollte sich da mehr Lässigkeit zulegen. Aus den Augen - aus dem Sinn.

Was bedeutet, dass ich meine Coutureschätzchen, inzwischen handverlesen, nur noch mit grössten Vergnügen betrachte und befasse und zerschneide.

Moral und Geiz sind ebenso schlechte Hobbygenossen wie Schlampigkeit und Zeitdruck.

Mit einem ausdrücklichen Dank an Annette - dass ich das noch erleben darf ...

I.

Ich habe hier Stoffe liegen, die genau mit einem festen Projekt verbunden gekauft wurden, .... aber .... der Geschmack junger Damen in einem gewissen Alter ändert sich schneller als Mama überhaupt waschen, trocknen und zuschneiden kann. Diese Stoffe warten dann darauf, dass mich ein gewisses Projekt dann wieder an sie erinnert und sie eigentlich zweckentfremdet verwendet werden.

Mein Riesenlager ist auch nicht durch Käufe meinerseits entstanden, sondern eben durch Ererben.

Jeder Stoff, jedes Garn, jede Häkelnadel, jedes spezielle Werkzeug verbindet mich mit der Erblasserin und ist für mich daher mit viel mehr Herzblut verbunden als es je ein selbst gekaufter Stoff war. Hier lagern wirklich Schätze, die ich möglichst auch angemessen verwenden möchte. (Problem: wie verarbeitet man hochwertige Materialien für Hardangerstickerei, wenn man nicht gerne stickt!)

Anders sieht es dann mit den Stoffen aus, die (teilweise als Reste) bei mir aufschlagen, weil "du ja so gerne handarbeitest" - da ist schon das ein oder andere Mal etwas dabei, das ich mir nicht antun würde - aber als Probestück oder für meine Näh-AG-Kinder optimal (die wenigstens Eltern sind bereit, Geld für gutes Material auszugeben!) - nur für ein Probestück gehe ich nicht an meine "Schätze" ran!

UWYH bedeutet für mich im genauen Wortsinne "Nutze, was du hast" - was mich aber nicht hindert, zu überlegen, ob nicht andere Knöpfe z.B. besser passen würden und diese dann gegebenenfalls auch dazu zu kaufen. Und sklavisch abarbeiten werde ich meine Stoffe auch nicht - wenn mich etwas besonders anlacht und ich dieses Kleidungsstück etc. für diesen Sommer unbedingt brauche, dann nähe ich dieses auch, bevor ich alles andere verarbeitet habe - sonst müsste ich viel zu lange warten.

Und Nähen ist für mich nicht Pflicht, sondern Freude ..... und soll es auch noch lange bleiben!

Liebe Grüße

Marion

P.S. Das "Rumhacken" hält sich in diesem Thread ja noch erstaunlich in Grenzen (sind ja auch Ferien ) - ich lese einige Threads manchmal auch nur deshalb, um den üblichen "Opfern" helfend zur Seite springen zu können, wenn es nötig wird! Mit einigen verbindet mich halt mehr als nur die Nähmaschine!

@Doro: Kannst du mir bitte diesen Satz erklären, ich verstehe nicht was du damit meinst:

Da habe ich schon Buttinette-Pakete bestellt. Also den gleichen Fehler gemacht wie meine Mutter.

Danke!

itsme

Na, dann freut es mich, dass ich zur allgemeinen Unterhaltung beigetragen habe.

[ironie an]Jetzt wissen wir alle mal wieder wie man es richtig macht und dass wir anderen aufpassen müssen nicht ins Messietum abzurutschen, wenn wir Dinge anders handhaben.

[ironie aus]

Für mich stellt sich dann eigentlich nur noch die Frage:" Wer ist der Täter?" und "Wer ist das Opfer?" , dem ihr beistehen wollt?

Für mich sind die Opfer diejenigen, die in ihren UWYH Projekten ganz fleißig zeigen was und wie sie etwas machen.

Gruß Johanna

@anette: Danke für die Erklärung, nein, kannte ich nicht.

Ach Johanna, Du weisst doch, uns ist jedes Näh-Stoff-Mode-Stil-Knopf-Maschinenthema recht, Hauptsache, wir können darüber reden!

:DLiLo

..... Strachowitzpackete .... *grusel* ....

HA! Noch ein Opfer.

Das war auch die Hauptbezugsquelle meiner Mutter. Manche Stoffe lagern wohl heute noch in ihrem Schrank... Und immer war die Menge zu knapp für das von mir angestrebte Projekt und Stoffe wo möglicherweise ein halber Meter übrig blieb durfte ich nicht verwenden. Was haben wir da manchmal improvisiert. Auch ein Grund warum ich lieber immer etwas zu viel als zu wenig kaufe....

Karin

Hallo Isebill!

Die riesigen Stofflager entstehen oft sicher aus Geiz, weil der Stoff ja so billig ist und man ihn deshalb kaufen muss. Deshalb sehe ich es genauso, dass Geiz kein guter Begleiter fürs Nähen ist (ich sage bewußt nicht Hobby, weil es für mich auch eine Notwendigkeit ist, kein reines Hobby, obwohl es natürlich sehr viel Spaß macht).

Nur nach dem Lustprinzip nähen zu können ist allerdings ein Luxus, den sich nicht jeder gönnen kann (sei es vom Bedarf her oder vom zur Verfügung stehenden Geld). Manchmal müssen es Alltagshosen sein aus robusten Stoffen, obwohl man viel lieber einen traumhaften Rock aus einem Traumstoff nähen würde.

Moral muss beim Nähen nicht sein, aber Vernunft wäre schon wünschenswert. Und Nachdenken beim Stoffkauf ebenso, dann hat man auch keine Stoffe im Schrank, die man nicht mag und muss keine ungeliebten Pflichtprojekte verwirklichen. So einfach ist das.

Der Thread wird immer interessanter und man kann soviel über die Verschiedenheit der Leute lernen. Ist doch wunderbar.

Und wie immer gibt es die, die unbedingt die unterschiedlichen Verhaltensweisen in "richtig" oder "falsch" bewerten müssen... naja was solls, sie können wohl nicht raus aus ihrer Haut.

So geht es mir manchmal auch, aber ich arbeite daran!

ich lese hier häufiger, dass Ihr Stoffe, die Ihr nicht mehr verarbeiten wollt ausmistet. Aber... was macht Ihr damit?

Ich stehe auch vor dem Problem, dass ich einiges habe, was mir nicht mehr gefällt und was sicher nicht mehr benutzt wird. Aber wohin damit?

Einfach weg damit, z.B. an Kindergärten, Förderschulen, Bastler, zum Wertstoffhof, oder in die Mülltonne.

Vielleicht sagst Du mal, wer hier Verhaltensweisen in richtig oder falsch einteilt.

Das kann doch nur für jeden persönlich richtig oder falsch sein.

So wie Luthien einzukaufen - nur für den ganz strikten Bedarf - das wäre für mich absolut keine Freude, sondern ein Korsett, aber das ist doch auch nicht "falsch" wenn es für sie richtig ist und ich muss es nicht "richtig" finden, wenn es für mich falsch ist.

Wer ein besseres Gewissen hat, wenn er nicht entsorgt, sondern verwertet, der soll das tun - mein Gewissen schweigt da, ich entsorge gerne ("Weg damit, entrümpeln befreit").

Es ist jedenfalls nicht schändlich, die von Dir genannten Entsorgungswege zu nutzen - wer dagegen gerne hortet, der soll das tun, meinen Segen hat er oder sie.

Erinnert mich an den regelmässigen Aufschrei meiner Mutter, wenn sie zu mir auf Besuch kommt....."Schon wieder neue Bücher..wann willst Du die denn lesen...hast Du immer noch nicht genug....". Nein, hab ich nie.

I.

Das kann doch nur für jeden persönlich richtig oder falsch sein.

Selbstverständlich ist das persönlich.

Es gibt jedoch Postings, da steht, wie man es richtig machen sollte.

aber nicht in diesem Thread. Oder ich bin blind.

Oder ich, ist aber auch egal.

Namd,

Ich glaube, da ist manchmal auch die Wortwahl ausgesprochen unglücklich.

Jemand schreibt: 'Der Stoff mußte weg.' Aber gemeint hat er 'Den Stoff habe ich jetzt schon viele Jahre gestreichelt, jetzt habe ich ein Projekt gefunden, wo er gut dazu passt und ich darf ihn nochmals viele Jahre streicheln, aber dieses Mal in aller Öffentlichkeit und nicht nur im stillen Kämmerlein.' Und dann wird eine Tasche oder ein Portmonaie daraus genäht.

Zumindest geht es mir oft so. 'Der mußte weg' ist dann eher ein 'ich mag ihn endlich seiner Bestimmung zuführen und nicht mehr nur drumherumschleichen und davon träumen, was man alles Schönes daraus machen könnte'.

Ist das jetzt so verständlich? Oder kommt das immer noch falsch rüber?

LG

neko

Selbstverständlich ist das persönlich.

 

Es gibt jedoch Postings, da steht, wie man es richtig machen sollte.

Sic.

Wenn man einen Stoff gekauft hat, also Geld dafür ausgegeben hat, hat man, meiner Meinung nach, auch die Pflicht, ihn irgendwann zu verarbeiten. Ihn wegzuschmeissen fände ich dekadent. Im Normalfall kauft man ja auch nur Stoffe, die einem irgendwie gefallen, ansonsten sollte man sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen

 

Es gibt aber auch Projekte, auf die man zwar absolut keine Lust hat, die man aber dringend braucht und nicht fertig kaufen kann (ich sage nur: "Schlafanzüge" *gähn*). Das ist dann auch nur Pflichterfüllung. ...

 

Luthien schreibt nicht, nur sie selbst fühlt sich verpflichtet, sondern deutlich, man hat die Pflicht.

Daraus lese ich durchaus, dass denen, die anders verfahren, Pflichtvergessenheit nachgesagt wird.

Ich habe einige Jersey Ü-Tüten in meiner Anfangszeit gekauft. Klar, jetzt liegt der ein oder andere Stoff hier, den ich nicht so sehr mag.

Auch habe ich anfänglich oft beim Kauf daneben gegriffen. Sei es von der Qualität oder von der Farbe... ich bekenne mich dazu.

Jetzt greife ich ab und an mal nach so einem ungeliebten Stoff. Entweder für ein Probeteil oder für meinen kleinen (den benäh ich ja doch meistens).

Wegwerfen kann ich gut, aber wenn es nicht sein muss!? Die Stoffe haben schließlich Geld gekostet! Das hat auch mit meinem Mann nichts zutuen, sondern mit mir selbst.

Meist muss ich feststellen, dass der Stoff verarbeitet doch schön ist und ganz anders als ich dachte.

Aber vielleicht ist das ja auch blöd, und muss auch überhaupt nicht von jeder verstanden werden.

Stofftechnisch bewege ich mich wohl in einem billig Segment... wenn ich hier lese das andere gern mal über 100 €uro für einen Meter ausgeben, dann erscheint mein wegwerfverweigern sicherlich lächerlich.

für mich gilt, dass ich mich schneller begeistern kann als ich tatsächlich nähen kann. Somit habe ich bergeweise wunderschöne Stoffe daheim, die vernäht werden wollen, aber im Stoffgeschäft gibt es noch mehr aus dem ich mir auch schöne Kleider vorstellen kann. Da kommt eben was zusammen. Da mein Stoffschrank momentan zum platzen voll ist, sollte ich mal UWYH machen bevor ich wieder Geld ausgebe für ganz tolle neue SToffe.

Gruß

Antje

Aufgrund dieses Threads mach ich mich heute Abend noch über einen Stoff her, der urspr. für einen Kleiderschnitt gekauft, aber wegen zu erwartender Unbequemlichkeit verworfen wurde. Jetzt werden ein Dirndl-Rock und eine 3/4-Hose daraus, eine der Geisterbahnen ist nämlich schon aufgebaut. Es ist also höchste Zeit.

Zielgerichtetes Nähen, kein Lustnähen.

..... Jetzt werden ein Dirndl-Rock und eine 3/4-Hose daraus, eine der Geisterbahnen ist nämlich schon aufgebaut. Es ist also höchste Zeit.

.....

?????????

Kannst du mir den Zusammenhang ein wenig näher erläutern?

Danke!

LG Marion

Luthien schreibt nicht, nur sie selbst fühlt sich verpflichtet, sondern deutlich, man hat die Pflicht.

Ja, aber sie schreibt auch, daß man ihrer Meinung nach diese Pflicht hat. Von daher bleibt es eine subjektive Meinung, die man teilen kann oder nicht. (Man kann natürlich jede Aussage so in Zitate zerpflücken, daß das übrig bleibt, was man lesen will....)

Der Mensch entwickelt sich weiter in seiner Nähkarriere.

Das hast du schön gesagt!

Ich habe gerade überhaupt erst angefangen, zu nähen und freue mich über jeden Stoff, den ich nicht selber kaufen brauche, um einfach nähen zu üben, Stiche auszuprobieren, meine Nähmaschine kennenzulernen. (Wer also ungeliebte Stoffe hat, die weggeschmissen werden sollen, kann sie mir gern schicken, ich übernehme das Porto! )

Ich hebe jede zerfetze Jeanshose auf, schneide die noch brauchbaren Teile raus, T-Shirts verarbeite ich zu dickem Garn, was mal ein gehäkelter Badezimmerläufer werden soll. (Das hat dazu geführt, dass mein Mann jetzt seine T-Shirts DURCHZÄHLT!!!, da ich auch zwei alte vom ihm verarbeitet habe, die aber ganz plötzlich Lieblingsshirts waren.)

Wie das mit dem Verarbeiten allerdings in einem Jahr aussieht, weiss ich noch nicht.

Ich finde die UWYH sehr interessant und inspirierend, aber ich mag eh Threads mit vielen Bildern. Ich verstehe das auch eher nicht als "ungeliebte Stoffe verarbeiten" als "endlich mal loslegen und dazu Motivation brauchen".

Rock und Hose sind zugeschnitten, genäht wird dann morgen und übermorgen, damit nichts rumliegt. Wenn mir nicht zufällig vor kurzem ein ledernes Trachtentäschchen in passender Farbe unter die Finger gekommen wäre, hätte ich das Nähen des Rockes bis zum Herbst hinausgezögert.

Täschchen und Rock sollen ausgeführt werden auf dem Festplatz, daher die Geisterbahn.

Ich hab jetzt nur die letzte Seite gelesen...

Zum nur-nähen-damit-der-Stoff-weg-ist wäre mir die Mühe und Arbeit zu viel. Wenn ein Stoff diese Mühe nicht mehr lohnt, gebe ich ihn lieber weg.

Ich habe früher riesige Mengen von Stoff gekauft.

Bei uns in der Nähe ist ein Resteverkauf, bei dem ich mich immer eingedeckt hatte. Oft war beim Einkauf dann die doppelte Menge oder mehr drin als das was ich benötigte, der Preis war sehr günstig und beim Resteverkauf weiß man nie, wie lange der Stoff auf Vorrat liegt, wenn man doch noch mal ein Stück braucht.

Es waren aber oft nur sehr einfach zu verarbeitende Stoffe, da ich fachlich nicht sehr erfahren war.

Zudem kamen dann irgendwann kleinere Stoffemengen dazu, die ich im Schlussverkauf günstig erwarb, mit einem Hintergedanken, was da mal draus werden kann, leider fehlte hier dann wieder das "Können", um mich dranzuwagen.

Viel dieser Stoffe habe ich für mein Hobby Mittelalter verarbeitet und gerade die weiten zweilagigen Röcke benötigten viel Material. Aber es blieb auch sehr viel übrig, das nun zu Hause rumliegt.

Durch meinen derzeitigen Nähkurs haben sich zusätzlich einige Horizonte erweitert und ich verarbeite nun auch schwierige Stoffe und traue mich an Muster und Alltagskleidung ran, inzwischen kaufe ich nur noch projektbezogen.

Was also mit den alten Stoffen, die ich nicht mehr verarbeiten möchte?

Zum wegwerfen zu schade, aber keine Motivation mehr, diese zu verarbeiten, weil sie mir zu langweilig geworden sind oder schon so viele Kleidungsstücke aus diesem einen Stoff im Schrank hängen, dass man einfach nicht noch eines davon möchte.

Ich habe während dem Lesen dieses Threads bei mir im Dorf im Kindergarten angerufen, ob sie mit Stoffen etwas anfangen können, es sind bei mir niocht nur Reste sondern auch mal 3-4 Meter am Stück. Am Wochenende werde ich ausmisten und ab nächste Woche dürfen sich die Kinder austoben. Mein Stofflager, das überquillt wird leerer und ich kann endlich wieder mein komplettes Nähzeug verstauen.

Ich habe auch schon an einen YWYH-Thread gedacht, obwohl ich diese am Anfang etwas lächerlich fand. Meine Stoffkiste wird aber trotz ausmisten immer noch gut gefüllt sein, und solch ein Thread finde ich persönlich inzwischen super um Ideen zu erfragen und einfach auch an der Sache dranzubleiben, man möchte ja ein Ergebnis präsentieren. Bei mir herrscht immer ein chronischer Zeitmangel, aber ein solcher Thread würde mich ermuntern, öfters als beabsichtigt an die Maschine zu sitzen.

Trotzdem nähe ich, weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich muss - oh halt, die Hose für meinen Bruder die schon seit 6 Monaten hier rumliegt... die MUSS ich noch kürzen, hab ich ihm versprochen...