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Hosen für Rubensfrauen füttern?


Idee

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Hallo,

 

die neue Hose, die ich für für meine Tochter - Größe 50 - als Probehose genäht habe, sieht beim Stehen sehr gut aus, aber beim Gehen zieht es die Hose hoch.

 

Ich habe sie aus einem vorhandenen Stoff mit Flanellabseite genäht, also die raue Seite innen. Sie ist deshalb auch nicht gefüttert, weil ich sowieso keinen richtigen Futterstoff da hatte.

 

Meine eigenen Hosen sind alle vorne gefüttert, mit Jerseyfutter, bis unter's Knie.

Vielleicht liegt es daran, dass ich sie nicht gefüttert habe. Am Schnitt kann es eigentlich nicht liegen, denn die Hose passt sehr gut, jedenfalls im Stehen, sondern eher am Stoff. Aber jeder Tweedstoff oder rauere Wollstoff würde sich wohl gleich verhalten....

 

Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Näht Ihr die Innenhose aus Futter separat oder fasst ihr das Futter in die Nähte?

 

Bitte, bitte schreibt mir, was hier wohl richtig ist, denn alle Rubensfrauen haben wohl das Problem, dass Hosen sehr schwierig zu nähen sind und im Schritt schnell dünn werden.

 

Danke, Eure Idee

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  • Ulla

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Top-Benutzer in diesem Thema

Liebe Idee, ehrlich gesagt, bei dem Gedanken an eine Tweed- oder Wollhose juckt es mich überall. Auch wenn sie 3x gefüttert wäre. Deswegen habe ich damit auch keinerlei Erfahrung. Ich trage zwar auch Hosen Größe 50 , aber nur aus Baumwolle, wie Jeans oder Cord. Und immer mit Elasthan-Anteil, deswegen habe ich auch kaum Passform-Probleme.

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Hallo Idee,

 

es geht mir ähnlich wie Ulla.

Ich nähe mir auch gerne Hosen aus dehnbarem Material.

 

Das Durchscheuern ist bei mir (Gr. 50 reicht leider nicht...) leider auch vorhanden. Aber da ich noch am Anfang meines Nähhobbys stehe, kaufe ich lieber einmal mehr einen billigen Stoff und werfe die "aufe" Hose dann weg.

Das übt noch zusätzlich... :rolleyes:

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Wenn frau öfters Wollhosen trägt, könnte man separate Futterhosen nähen.

Bei eingenähtem Futter wird die Futterhose nur am Bund mitgefasst.

Ein Vorderfutter würde ich an den Nähten mitfassen, also vor dem Nähen auf das Vorderteil legen und wie eine Lage weiterarbeiten. Sonst schlingert es in der Hose rum...

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Eine Bekannte von mir hat sich auch damit geholfen, dass sie sich eine Halbhose aus Futterstoff genäht hat um gegen kratzige Stoffe gefeit zu sein.

Ich finde das gar nicht schlecht, dadurch erspart sie sich, dass sie jede Hose extra füttern muß.

Ich selbst bevorzuge lieber die Stoffe, die überhaupt nicht kratzen.

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Hallo, danke für die Antworten,

 

das Problem ist weniger das Kratzen, diese spezielle Hose ist innen eher samtig und nicht kratzend,

 

aber sie schiebt sich in Falten hoch! Habt Ihr das auch schon erlebt?

Der Tipp mit der separaten Futterhose ist nicht schlecht, werde ich mal vorschlagen, probieren geht ja über studieren!

 

Liebe Grüße, Idee

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Ich füttere meine Hosen fast immer bis etwa zum Knie oder etwas drüber. (Meist mit Venezia Futter) Je nach dem. (Durchscheuerschäden hatte ich schon bei Größe 40... das hat auch was mit der Art des Gehens und den Oberschenkeln zu tun.) Dabei fasse ich die Futterhose dann am Bund mit oder verstürze mit ihr, falls es eine bundlose Hose ist. Viele Hosen fallen dann tatsächlich auch besser, aber auch unabhängig von der Größe.

 

Extra Futterhose wäre jetzt nicht so meines, denn dann habe ich in der Taille ja noch eine Schicht, die aufträgt. Aber das ist sicher Geschmackssache.

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Wenn es wirklich nicht am Schnitt liegen kann, ist es wohl doch der Stoff. Ob da ein Abfüttern der Hose hilft, ist fraglich, denn es kommt auch darauf an, wie die Oberfläche des Stoffes (außen) beschaffen ist. Ist sie nicht ganz glatt, wäre das schon eine Erklärung.

ave-maria, die auch die 50-zig trägt

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Hallo,

 

ja ich glaube auch, dass es nicht am Schnitt, sondern am Material liegt.

 

Werde diese Hose jetzt nochmals nähen aus einem ganz glatten Stoff und vorne gefüttert, dann müsste es doch "weg" sein, das in "in Falten hochschieben".

 

Danke für die Antworten.

 

Lieben Gruss, idee

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