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Herbst/Winter: Was trägt Frau unterm Rock/Kleid? (Früher/Heute)


Amalthea*

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(Wobei der letzte Winter mein Bild vom Rheinland ja doch etwas erschüttert hat. :o )

 

Für lange Winterspaziergänge nehme ich dann auch den längeren Rock oder eine Hose, aber so das normale Bewegen in der Stadt, da geht es auch kürzer. Länger als 20 Minuten am Stück ist man da je eher selten draußen. (Außer wenn mal wieder eine Straßenbahn ausfällt.... :rolleyes: )

 

Aber ich bin definitiv nicht so der Dorfbewohner (das hatte ich reichlich), mehr der Städter, da sind die Bedingungen anders.

Nicht wahr? Und die beiden davor auch. Schnee von November bis März.

 

Ja, so sehe ich das auch.

Wobei ich bei "richtigen Wintern" vermutlich anziehen könnte, was ich wollte, ich würde frieren. Ich habe zu wenig Eigenwärmepolster.

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Ich habe zu wenig Eigenwärmepolster.

 

Angeblich sind es ja die Muskeln, die einen warm halten.

 

Aber aus der Praxis kann ich auch sagen, daß ich weniger friere, seit ich fett bin.

 

(Gut, mit 20 kg weniger wäre mir auch noch nicht kalt. Aber sog. "Idealgewicht" würde ich nicht wieder haben wollen. Ständig Kreislaufprobleme und kalt und so... War nicht schön.)

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OK, dass Ihr beide Staedter seid, koennte auch noch unsere unterschiedlichen Anforderungen erklaeren. Ich bin naemlich ein Landei, und das bin ich auch gern, da will ich mich nicht beklagen. Fuer mich waere ein Leben in der Stadt die absolute Horrorvorstellung.

Landmenschen sind halt zwanglaeufig laenger im Freien als Stadtmenschen (zumindest, wenn sie nicht autofahren. Mein Mann ist als Autofahrer auch weniger draussen als ich).

 

Und was wir auch immer wieder direkt am Autothermometer feststellen koennen: In Staedten ist es immer ein paar Grad waermer als draussen auf dem Land. Die Gebaeude halten heftig die Waerme fest und heizen sicherlich selbst auch etwas.

 

Hm, irgendwie waere mal ein Thread zu Stadt-und Landmode interessant, dann koennten wir unsere verschiedenen Beduerfnisse mal kennenlernen.

Schwierig stelle ich mir z.B. auch den Sommer fuer Staedter vor, weil es ja oft heisst, das und das und das darf man nicht anziehen, wenn man in die Stadt geht. Der Staedter ist ja immer in der Stadt. Wie haelt ein Staedter es z.B. mit solchen Vorschriften?

 

P.S.: Zwar bin ich die absolute Frostbeule, aber dafuer wird mir eigentlich nie zu warm. Das hat auch seine Vorteile :)

Bearbeitet von Luthien
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Angeblich sind es ja die Muskeln, die einen warm halten.

Keine Ahnung.

Ich habe mich mal wieder zu knapp ausgedrückt, bei mir geht es hauptsächlich um Füße/Zehen und Finger. Die frieren mir auch in Wollsocken bwz. dicken Handschuhen weiß. Und dann wirds natürlich überall kalt. Da gibts zwar auch Muskeln, aber wohl eher kleinere :D

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OK, dass Ihr beide Staedter seid, koennte auch noch unsere unterschiedlichen Anforderungen erklaeren.

Mit Sicherheit. :D

Und was wir auch immer wieder direkt am Autothermometer feststellen koennen: In Staedten ist es immer ein paar Grad waermer als draussen auf dem Land. Die Gebaeude halten heftig die Waerme fest und heizen sicherlich selbst auch etwas.

Das merkst du schon in der Stadt inkl. Ortsteilen. In der Innenstadt ist es immer 1-2° wärmer als bei uns 7 km weiter, 100 m höher und 300 m vom Wald entfernt.

 

Schwierig stelle ich mir z.B. auch den Sommer fuer Staedter vor, weil es ja oft heisst, das und das und das darf man nicht anziehen, wenn man in die Stadt geht.

Das ist mir, ehrlich gesagt, egal. Und ich habe auch von Berufswegen keine Kleidervorschriften, d.h. ich kann in Top und Sandalen kommen. Und so gehe ich auch in die Stadt und die meisten Menschen machen das genauso.
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Ich war wohl ein spannender Anblick unter all den Flipflop und Shorts-Trägern :) und ich hab mich überraschend wohlgefühlt.

 

Wolle isoliert Luftschichten, sowohl kühle als auch warme - insofern hilft Wolle

auch gegen die große Hitze. Man darf nur nicht den Fehler machen, die wollene

Jacke wg. 30° aus- und dann wieder anzuziehen, dann isoliert man die Wärme auf

der Haut. Alter Großmutterhinweis, von mir auf Korrektheit überprüft: Stimmt! Nicht

umsonst gibt es die so genannte 'Cool Wool'.

 

Seide funktioniert ähnlich, sie kühlt im Sommer und wärmt im Winter, wäre demnach

meine Wahl für die 'Liebestöter', weil sie bestimmt angenehmer auf der Haut sind

als jede noch so tolle Wolle.

 

Selber stricken würde ich mir höchstens ein feines Unterkleid aus einem Wolle/Seide-

Gemisch mit dünnen Nadeln, das wäre für mich die Krönung (wird auch gleich auf

der To-do-Liste notiert - ich glaube, in der neuen Verena sind brauchbare Anleitungen

drin)...

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Nun,mir ist im Winter trotz Pulli meißt am Oberkörper kalt und weniger an den Beinen.Aber ich habe mir auch überlegt,ob ich diesen Winter nicht ab und an auch einen kuscheligen Wollrock trage.

Daß Wolle richtig gut wärmt habe ich bei einem Winterspaziergang vor 2 Jahren erlebt.Ich hatte eine einfache Baumwollstrumpfhose,ein dickeres und ein dünneres Wollkleid,sowie meinen schönen Wollumhang an( Reenactment-gewandung wird auch gerne "zivil"getragen).Wir hatten gut -18° an dem Tag,allerdings ist aus dem Spaziergang nicht viel geworden,da mir sehr schnell zu warm wurde :o

Ich muß nur die Füße richtig warm haben,damit ich nicht an den Beinen friere.

Da Wolle heute auch nicht mehr kratzen "muß" wäre sie mein idealer Stoff für den Winter.

Da ich ab und an mit Chemikalien arbeite,sind auf der Arbeit Jeans am Besten,da macht es auch nichts,wenn da ein Loch reingebrannt ist,oder die Farbe rausgelöst wird.Da wäre mir ein Wollrock doch zu schade.

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Das mit der Seide wusste ich noch nicht, muss ich mal unbedingt ausprobieren :)

Die aktuelle Verena habe ich mir heute gekauft! Und da sind tatsächlich wollige Unterkleidungen drin :D (Auch wenn mir eine 75B-C und eine 36/38 Knickersunterbüx eher nicht passt... Wohl aber Modell 31, das Camis :)

Sehr passendes Thema :D

 

Nee ich bin wirklich eine Frostbeule, ABER ich wohne in der Stadt. Ich fahre entweder Auto oder Straßenbahn, ich bin auch meistens nicht länger als 20min draußen, außer bei Spaziergängen. Businesswollhosen finde ich für Uni halt too much. Die Hosen finde ich auch immer recht dünn, darum (und wahrscheinlich ist das die Fehlannahme), greife ich eher zur Baumwolljeans = dickerer Stoff :rolleyes:

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Ja, dass Baumwolljeans waermer waeren als duenne Wollhosen, weil sie dicker sind, ist wirklich eine Fehlannahme. Nichts waermt besser als Wolle, aber gleichzeitig ueberhitzt man in Wolle auch nicht so leicht, wie das bei Kunstfasern schonmal passieren kann.

Ein Seidenfutter gilt auch als gut temperaturregulierend, da kann ich allerdings nicht mit eigenen Erfahrungen dienen, weil ich zu geizig bin, meine Roecke mit Seide zu fuettern.

Ein weiterer Nachteil von Jeans im Winter ist, dass sie meist eng geschnitten sind. Es fehlt also eine isolierende Luftschicht zwischen Haut und Kleidung.

Ob eine Wollhose fuer die Uni overdressed wirkt, kommt auf die Kombintion an. Wenn man dazu noch einen Blazer traegt, koennte es vielleicht zuviel werden. Aber mit Shirt oder Pullover kann auch eine Wollhose sportlich wirken. Dann kommt es natuerlich noch auf den Schnitt der Hose an. Auch Wollhosen haben nicht alle dieselbe Form.

Es gibt auch fertige Seidenjerseyunterwaesche fuer den Winter (lange Unterhosen oder Shirts mit Aermeln). Leider sind die ziemlich teuer.

Was man auch noch gut als Winterhose tragen kann, ist Cord. Ganz so warm wie eine Wollhose ist Cord nicht, aber durch die samtige Struktur haelt er schon etwas besser die Waerme als Denim. Wenn Du es sehr sportlich haben moechtest, waere vielleicht eine farbige Cordhose etwas?

P.S.: Wie ich dieses spiessige Jeansdiktat hasse :mad: Warum muss jeder in Deutschland ausschliesslich Jeans tragen und wird, wenn er es nicht tut, schief angeschaut? Kann man nicht auch auch mal Vielfalt zulassen?

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Nee ich bin wirklich eine Frostbeule, ABER ich wohne in der Stadt. Ich fahre entweder Auto -----, ich bin auch meistens nicht länger als 20min draußen, außer bei Spaziergängen. Businesswollhosen finde ich für Uni halt too much. Die Hosen finde ich auch immer recht dünn, darum (und wahrscheinlich ist das die Fehlannahme), greife ich eher zur Baumwolljeans = dickerer Stoff :rolleyes:

Dito. Wie Luthien sagt, mit dem Schnitt kannst du viel rausreißen. Z.B. würde ich den Schnitt für eine Bootcutjeans durchaus aus Wollstoff nähen. Und wenn du dann vielleicht groben Tweed oder so nimmst... Muss ja nicht das "feinste Tuch" sein;). Gegen eventuelles Kratzen hilft ein Futter bis zum Knie, aus Venezia oder feinem Flanell (wärmt auch noch ein bisschen).

Und ein fester Breitcord ist sicher auch wärmer als Jeans.

Für Kinder gibt es übrigens Thermojeans, also Jeans mit Flanellfutter.(Für Erwachsene auch?) Können wir ja auch selber.

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Hallo,

 

bei Breitcord habe ich allerdings schon das Problem gehabt, daß es durch die "Ritzen" zieht - ich tendiere eher zu dickem Cord mit schmaleren Rippen.

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Dann kommt nach dem neuen Wintermantel mal eine Hose auf den Plan :) Cord mag ich gern :) Und günstigeren Wollstoff probiere ich auch mal :) So eine Marlenehose oder auch die Bootcuts aus Wollstoff - mhm...

Auch eine Idee :D

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Nun, die meisten von Euch schreiben , sie tragen Strumpfhosen. Die sind mir aber in jeglicher Art zuwider, das kann ich nicht. Für den Notfall habe ich etwas weitere Leggings aus Baumwolle bzw. aus Viskose, aber nur, wenn es unbedingt sein muß. Bislang trage ich Jeanshosen und friere dann halt mal :rolleyes:, oder Baumwolljogginghosen unter einer Schneehose (da darf ich aber nicht ins Schwitzen geraten, sonst bekomme ich Hautprobleme). Cordhosen waren eigentlich auch immer eine gute Möglichkeit, die habe ich in den letzten Jahren ja ganz aus den Auge verloren :eek:. Danke für die Anregung! :)

Meine Idee für den kommenden Winter: Seidenwäsche mit einer eher weiten langen Unterhose und einen langen Rock.

 

@Ranma-chan: der Aufbau mit dem leinenen Hemd und den leinenen Unterröcken hört sich gut an. Mit Wäsche aus Leinen habe ich keinerlei Erfahrung. Meinst Du, das wäre auch was für meine lange Unterhose?

 

Bei mir sollte das Material robust, gut waschbar (und am Besten noch trocknergeeignet :rolleyes:) sein. Habt Ihr da Empfehlungen?

 

Ich fühle mich meist eher unwohl, wenn ich im Bauchbereich so viele Zwiebelschichten enden habe. Irgendwie unbeweglich:o:nix:. Wie geht es da Euch, wie löst Ihr das?

 

Liebe Grüße an einem erfrischend verregnet-kühlen Sommerabend:),

Strümpfel

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Ich fühle mich meist eher unwohl, wenn ich im Bauchbereich so viele Zwiebelschichten enden habe. Irgendwie unbeweglich:o:nix:. Wie geht es da Euch, wie löst Ihr das?

Das mag ich auch nicht.Ich trage die Röcke etwas hüftig und gucke, dass die Strumpfhose oben drüber guckt. Verrutscht sich natürlich wieder, aber "im laufenden Betrieb" merke ich es nicht so, nur frisch angezogen.

Weshalb magst du keine Stumpfhosen? Die sind oben ja nicht anders als Leggings.

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Strumpfhosen sitzen so eng, Leggings sitzen lockerer. Ich trag nämlich im Winter auch BW-Leggings unter meinen Jeans.Das gibt dann 2 Luftpolster, zwischen Haut und Leggings und zwischen Leggings und Hose.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Weshalb magst du keine Stumpfhosen? Die sind oben ja nicht anders als Leggings.

 

Die Leggings, die ich jetzt habe, sind auch oben etwas weiter (ich kaufe die gerne auch größer) und haben einen breiten Gummi drin. Also nicht wie eine normale Strumpfhose.

Bei Strumpfhosen merke ich bei jeder Bewegung vom Bein, wie sich der Stoff über die Haut zieht. Das verursacht mir kalte Schauer. Ist dann noch eine zweite Lage Stoff drüber, ist das besonders schlimm. Mit Leggings ist das besser, weil die keine Füßlinge dran haben (das zieht weniger). An den Oberschenkeln und am Hintern ist mir oft beides zu warm, vor allem, wenn ich dann von draußen in warme Räume komme. (Ganz schlimm: Heizungen unter Kirchenbänken: Als Kind hatte mir meine Mutter bei Feiern immer Hosen ins Auto gepackt, die gab es aber leider erst nach dem offiziellen Teil :(.)

Auch hatte und habe ich immer wieder Probleme mit Materialunverträglichkeiten. Deshalb mag ich viele Materialien nicht, wenn ich sie nur ansehe. Selbst wenn ich etwas befühle oder auch anprobiere und als angenehm empfinde: Ich schaffe es nicht, das Kleidungsstück zu tragen. Wolle auf der Haut geht manchmal nicht mal, wenn ich das bei anderen sehen muß :rolleyes:.

So lande ich immer wieder bei Jeans und BW-Sweatshirtpullovern. Ist manchmal echt sch... deprimierend :traenen:.

 

Sind eigentlich noch mehr hier so verrückt?:o

 

Gruß, Strubbel

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Ich würde ja sagen, Leggings die nicht eng sitzen, sind Schlafanzughosen. :o

 

Leggings gehören auch eng.

Sonst sind es keine.

 

Zwischen anliegend und hauteng ist für mich ein Unterschied. Strumpfhosen trage ich hauteng, Leggings etwas legerer. Genauer gesagt:Strumpfhosen trag ich gar nicht mehr, Leggings nur im Winter unter Hosen.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Naja, wenn du Leggings wie lange Unterhosen trägst, dann dürfen sie auch die Paßform von langen Unterhosen haben. ;)

 

Ich habe noch alte Leggings vom Radfahren für Sport und so, die sind alle ähnlich eng wie meine Strumpfhosen. Kommt am ehesten auf den Lycragehalt an. Reine Baumwolle schlackert natürlich.

 

Strumpfhosen mag ich nicht alle und vor allem keine, die nicht passen. Was meine Auswahl auf zwei Marken beschränkt, aber damit geht es für mich.

 

Wenn man es nicht leiden kann, dann muß man natürlich nicht.

 

(Und wer es trotz Jeans und Baumwolle warm haben will, der muß halt im Jane Fonda Stil die Stulpen über der Hose tragen. Dann kann die Wolle nicht kratzen. ;) )

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Also, ich habe letzte Nacht gedacht, vielleicht wäre ein warm gefütterter Cordrock eine gute Idee.

Stulpen mag ich gern zum Rock, das kriege ich aber optisch nur für Winterspaziergänge tauglich. Stadtfein?: Dazu fehlt mir das Gespür.

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