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Welche Stoffe vernäht man mit der Overlock?


Romina2

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In einer in einer Facebook Gruppe habe ich diese Frage gelesen.

 

Jetzt will ich mal hier fragen, denn Euch halte ich für kompetenter,

was für Stoffe kann man mit der Overlock verarbeiten?

 

Nimmt man sie nur für elastische Stoffe wie Shirts zum nähen oder

kann man auch Baumwollstoffe gut damit zusammennähen?

 

Ich meine bei fertig gekaufter Kleidung, wie Röcke und Blusen hätte ich das schon oft gesehen, dass sie mit der Overlock zusammengenäht sind u. nicht nur die Nähte damit versäubert wären.

 

Klärt mich bitte mal auf, wie macht ihr das?

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Du kannst alle Stoffe mit der Overlock zusammennähen. Die Overlock schneidet,näht und versäubert gleichzeitig.

Ich nehme sie zum reinen Versäubern bei fransigen Webstoffen und zum Zusammennähen bei Jersey.

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Gerade beim Versäubern fransender Jeans-Stoffe o.ä spielt die Ovi ihr Potenzial aus. Dafür habe ich sie ursprünglich mal gekauft.

 

Mit dehnabren Stoffen habe ich es nicht so.

 

LG Rita

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Mich interessiert auch ob man Webstoffe wie Baumwolle od. Jeans mit der Overlock zusammennähen kann.

Ein Baumwollkleid od. ein Kissen?

 

Bei Jereyshirts weiß ich, dass man sie komplett mir der Overlock nähen kann.

Geht das auch bei Baumwolltuniken, wenn de Stoff nicht elastisch ist.

 

Falls nein, würde mich auch das Warum interessieren.

 

neugierig bin ;)

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Man kann einfach alles damit zusammennähen, nur sind nachher Änderungen ein bisschen schwierig.

Weiter (also größer) kann man dann nichts mehr machen, weil die Nahtzugabe ja weggschnitten ist. Das Auftrennen der Overlocknähte finde ich auch etwas mühsam.

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Mich interessiert auch ob man Webstoffe wie Baumwolle od. Jeans mit der Overlock zusammennähen kann.

Ein Baumwollkleid od. ein Kissen?

 

Das kann man schon, aber die Nähte sind je nach Stoffart nur wenig belastbar.

Eine enge Hose wie eine Jeans würde man damit nicht nähen.

 

Wenn Du mal bei der Konfektion schaust, dann sind es eher Sachen aus dem untersten Preissegment, bei denen Webstoffe nur mit einer Overlocknaht zusammengenäht sind.

Es gibt aber hier durchaus Leute, die damit auch Hemden usw. nähen.

Ich selbst mag das nicht.

 

Übrigens: Mit "Baumwolle" meinst Du wahrscheinlich einen einfachen Webstoff.

Eigentlich bezeichnet das aber eine Faser - Jeansstoff ist auch aus Baumwolle, ebenso wie viele Jerseys ;)

 

Grüsse, Lea

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Prinzipiell kann man jeden Stoff damit zusammennähen und ich finde die Nähte auch sehr belastbar, auch bei Webstoffen. Aber wie schon geschrieben, ist der Stoff dann abgeschnitten und man kann nichts mehr erweitern höchstens noch verkleinern. Und auch das Aussehen ist etwas anders, es ist einfach ein Unterschied zwischen einer Ovi-Naht und der mit der Nähmaschine genähten Naht, welche man dann auch richtig ausbügeln kann. . Bei sehr feinen Webstoffen, z.B. Batist, näh ich auch schon mal gelegentlich vollständig mit der Overlock. Auch Bettwäsche, so ich sie denn mal nähe, wird auf der Ovi genäht. Besonders beliebt und dafür geeignet ist die Overlock allerdings bei dehnbaren Stoffen, weil sie diese wirklich problemlos und schnell näht, schneidet und gleichzeitig versäubert.

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Ich nehme die Overlock für Jersey, und für alle anderen Stoffe zum Versäubern. Von Wachstuch und beschichteten Stoffen würde ich absehen obwohl sie das vermutlich auch könnte, aber das ist mit der Nähmaschine komfortabler (und man braucht nur einen Bruchteil des Garns der Ovi).

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Also wenn Du Kleidung mit der Ovi versäubern und gleichzeitig nähen willst, musst Du sicher sein, dass das Kleidungsstück später auch passt, also am besten einen Schnitt nehmen, denn man schon mal genäht hat. Spätere Änderungen sind gar nicht oder nur umständlich machbar. Auf jeden Fall sollten dann in die Nadelfäden "normales" Nähgarn und keine Ovifäden, denn die sind bei weitem nicht so reißfest!

 

LG, Gitte

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Eine enge Hose wie eine Jeans würde man damit nicht nähen.

 

Hab grad mal einen Blick in meine diversen gekauften Jeans geworfen, und mein Verdacht hat sich bestätigt: Die sind alle, bis auf die Absteppnähte von rechts natürlich, fast komplett mit der Ovi gemacht; auch die engen Stretch-Teile. Auch meine neue Leggins, die wirklich hautengst sitzt.

 

Die Nähte meistens mit der 5-Faden-Sicherheits-Naht, bei der es neben der Versäuberung noch einen Geradstich daneben gibt und dann noch eine zusätzliche Kettnaht (den Stich hat nicht jede Ovi, es gibt da verschiedene Modelle).

 

Da also die Industrie "alles" damit näht, sehe ich keinen Grund, warum wir das nicht auch tun können - sofern man gerne möchte, versteht sich. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich habe mit der Overlock z. B. kurze Hosen genäht - aber zunächst mit der "normalen" Nähmaschine ein Probeteil aus alter Bettwäsche, eben wegen Änderungen!

Bei Kleidern/ Röcken mit genügend NZ wäre eventuell eine Versäuberung angebracht, besonders wenn es ein "fransender" Stoff ist.

Gruß Annemarie

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Die Nähte meistens mit der 5-Faden-Sicherheits-Naht, bei der es neben der Versäuberung noch einen Geradstich daneben gibt und dann noch eine zusätzliche Kettnaht (den Stich hat nicht jede Ovi, es gibt da verschiedene Modelle).

Die 5-Fadennaht meinte ich natürlich nicht ;)

Damit halten auch Jeans!

Lea

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Das ist sehr interessant was ihr da schreibt u. eigentlich hatte ich mir das auch so gedacht.

 

Man kann alles damit nähen, sofern man will.

So mache ich das bisher auch.

Nicht immer aber immer öfter.

 

Die Schrittnaht bei Hosen sichere ich zusätzlich mit einer Nähmaschinen Naht.

Auch ich nähe gute Sachen oft mit der Nähma u. versäubere nur mit der Ovi.

 

Darum ging es mir auch nicht.

 

In oben genannter FB-Gruppe wird eine Userin übelst beschimpft von einer Schneidermeisterin, weil sie schreibt man könnte mit der Overlock auch nicht elastische Stoffe zusammennähen.

Die Schneidermeisterin sagt, das gehe nur mit der 5-Faden Overlock mit Sicherheitsnaht.

Eine normale 4-Faden Overlock wäre nur geeignet elastische Stoffe zusammenzunähen und alle anderen Stoffe könnte man nur damit versäubern.

 

Mir erschließt sich nicht wieso man bei nicht elastischen Stoffen eine 5-Faden Sicherheitsnaht braucht aber bei elastischen Stoffen wie Jersey nicht.

 

Ich traue mich das dort nicht zu fragen, denn ich glaube die Schneidermeisterin haut mich sonst. :mad:

 

Ich nähe schon seit langer Zeit Kinderkleidung aus Baumwollwebstoffen zusammen und bis jetzt haben alle gehalten sogar so gut, das sie weitervererbt wurden.

 

Durch den Auftritt jener Schneidermeisterin bin ich doch etwas unsicher geworden, deshalb dachte ich, ich frage mal lieber hier.

Denn ich dachte mir, dass ihr das auch wißt und mir das freundlich sagt.

 

Ich danke euch dafür.:D

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Mir erschließt sich nicht wieso man bei nicht elastischen Stoffen eine 5-Faden Sicherheitsnaht braucht aber bei elastischen Stoffen wie Jersey nicht.

 

Ich traue mich das dort nicht zu fragen, denn ich glaube die Schneidermeisterin haut mich sonst. :mad:

 

Ein Grund ist, dass mit der Overlock nur ca 7mm Nahtzugabe neben der innersten Naht stehenbleiben. Bei Gewebe kann es deshalb passieren, dass bei Querbelastung der Naht das Ganze einfach ausreisst, weil die Gewebefäden herausrutschen. Bei gewirktem Stoff kann das nicht passieren.

Grüsse, Lea

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Das mit dem Ausreißen dürfte ein Grund sein ein anderer ist die Naht selbst- Wenn man stark an einer Overlock-Naht zieht, dann sieht man von rechts die Fäden - auch wenn sie sonst perfekt ist. Bei Jersey u.ä. dehnt sich erst der Stoff, da wird der Punkt kaum erreicht, aber bei Webstoff geht das ganz schnell und das sieht nicht schön aus. Deshalb nähe ich eigentlich immer mit der Nähmaschine evt. nur einen mm neben der Ovi-Naht oder sogar auf ihr.

 

Aber sonst gibt es keine technischen Gründe - vom Auslassen mal abgesehen.

 

LG Rita

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Bei Webware verlasse ich mich auf meine Nähmaschine. Ich habe den Stoff - gerade beim Einhalten von der Ärmelweite - viel besser unter Kontrolle. Beim Annähen eines Besatzes an den Rumpf wäre mir persönlich eine Overlock-Naht zu dick oder beim Nähen eines Kragenstegs kann ich mit der Nähmaschine punktgenau stoppen.

Aber ... viele Wege führen nach Rom. Jeder muss das für sich entscheiden.

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Ein Grund ist, dass mit der Overlock nur ca 7mm Nahtzugabe neben der innersten Naht stehenbleiben. Bei Gewebe kann es deshalb passieren, dass bei Querbelastung der Naht das Ganze einfach ausreisst, weil die Gewebefäden herausrutschen. Bei gewirktem Stoff kann das nicht passieren.

Grüsse, Lea

 

Stimmt, bei Kaufkleidung hat man das manchmal, dass die Naht nicht hält.

 

Wobei ich bislang immer dachte, dass das daran liegt, dass die Nahtzugabe noch erheblich viel kleiner als 7 mm war (eher so 2 bis 3 mm), oder dass belastete Stellen nicht entsprechend verstärkt waren bzw. der falsche Stoff an der falschen Stelle verwendet wurde.

 

Hab letzte Woche grad eine recht lose gewebte Leinenhose nicht gekauft, bei der man auf dem Bügel schon die Nadel-Einstiche sah, wo der Bund angesetzt war und die Seitennähte erkennbar keinerlei Zugbelastung lange ertragen würden. Wenn ich die selbst genäht hätte, hätte ich entweder einen dichter gewebten Stoff verwendet oder die Nähte vorher mit Einlage verstärkt.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Für mich ist der wichtigste Punkt das Ausbügeln der Nähte. Nähe ich Webstoffe mit der Nähmaschine zusammen und versäubere anschließend mit der dreifädigen Naht, dann kann ich die Naht erst anständig auseinanderbügeln. Nähe ich gleich mit der vierfädigen Naht, kann ich das nicht.

Ergänzung: Bei Bettwäsche oder Kissenbezügen wäre mir das egal aber bei Blusen oder Röcken, allem was sich schön an Körperrundungen anlegen soll, ist mir das sehr wichtig.

Bearbeitet von Himbeerkuchen
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Bei Webware verlasse ich mich auf meine Nähmaschine. Ich habe den Stoff - gerade beim Einhalten von der Ärmelweite - viel besser unter Kontrolle. Beim Annähen eines Besatzes an den Rumpf wäre mir persönlich eine Overlock-Naht zu dick oder beim Nähen eines Kragenstegs kann ich mit der Nähmaschine punktgenau stoppen.

Aber ... viele Wege führen nach Rom. Jeder muss das für sich entscheiden.

 

Für mich ist der wichtigste Punkt das Ausbügeln der Nähte. Nähe ich Webstoffe mit der Nähmaschine zusammen und versäubere anschließend mit der dreifädigen Naht, dann kann ich die Naht erst anständig auseinanderbügeln. Nähe ich gleich mit der vierfädigen Naht, kann ich das nicht.

Ergänzung: Bei Bettwäsche oder Kissenbezügen wäre mir das egal aber bei Blusen oder Röcken, allem was sich schön an Körperrundungen anlegen soll, ist mir das sehr wichtig.

 

Ich stimme Euch zu. Es sieht einfach besser aus, wenn man Nähte ausbügelt. Und Kragenstege usw. mit der Ovi nähen, macht wirklich keinen Sinn. Aber bei Jersey´s hat die Ovi die Nase vorn, die näh ich nicht mehr mit der Nähmaschine, nur evtl. noch die Bündchen und Säume.

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  • 3 Jahre später...

Hallo,

 

Sehr interessant das Thema...

Habe mir Gabardine gekauft und möchte mir eine feine Hose nähen... Aber geht das mit der Overlock? Ich tendiere zur Nähmaschine, was sagt ihr?

Freu mich auf Antwort :-)

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Die Antwort hast du doch schon gelesen :)

 

Wenn es eine "schöne" Hose werden soll: Nähmaschine und die Overlock nur zum Versäubern nehmen.

 

Wenn du mehr als 7 mm Nahtzugabe haben willst: Nähmaschine

 

Wenn du bei der Anprobe oder später allenfalls noch etwas ändern willst: Nähmaschine

 

Wenn du die Nahtzugaben auseinander bügeln willst: Nähmaschine

 

Wenn es einfach und schnell gehen soll: Overlock.

 

Falls deine Overlock einen 2-Faden-Kettenstich kann, dann wäre der für die Schrittnaht gut, weil er elastisch und trotzdem haltbar ist. Aber den können meistens nur Coverlock- oder Kombimaschinen. (In der Praxis zahlt es sich aber kaum aus, wegen einer einzigen Naht die Covermaschine herzurichten, wenn man genausogut die Nähmaschine verwenden kann - einfach noch einmal darüber oder ganz knapp daneben nähen.)

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Wenn du mehr als 7 mm Nahtzugabe haben willst: Nähmaschine

 

Das sehe ich etwas anders. Denn man kann auch bei 1 cm oder 1,5 cm Nahtzugabe den Stoff bei der Ovi so am Messer vorbeiführen, dass kein Stoff abgeschnitten wird. So mache ich das bei meinen Blusen - ich versäubere erst alle Schnittteile mit der Ovi, die versäubert werden müssen, dann nähe ich sie mit der Nähmaschine zusammen. So habe ich versäuberte Nahtzugaben, die ich auseinanderbügeln kann.

 

Ich würde die Schrittnaht bei einer Hose als echte Kappnaht nähen - damit ist die Naht schön stabil und gleichzeitig schön versäubert.

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Das sehe ich etwas anders. Denn man kann auch bei 1 cm oder 1,5 cm Nahtzugabe den Stoff bei der Ovi so am Messer vorbeiführen, dass kein Stoff abgeschnitten wird. So mache ich das bei meinen Blusen - ich versäubere erst alle Schnittteile mit der Ovi, die versäubert werden müssen, dann nähe ich sie mit der Nähmaschine zusammen. So habe ich versäuberte Nahtzugaben, die ich auseinanderbügeln kann.

 

Schon klar, du versäuberst mit der Overlock und nähst mit der Nähmaschine. So mache ich das auch. In diesem Thread ging es aber darum, ob und in welchen Fällen man mit der Overlock nähen, also Teile zusammenfügen, kann.

 

Eine Schrittnaht als Kappnaht habe ich erst ein einziges Mal gesehen (bei einer sehr weiten Hose aus dünner Viskose). Ich stelle mir das wegen der Rundung schwierig vor und würde gerne ein Foto von einer deiner Hosen sehen. Außerdem ist es bei Hosen üblich, an der hinteren Mittelnaht etwas mehr Nahtzugabe stehen zu lassen, damit man allenfalls was rauslassen kann. Das muss man natürlich nicht tun, wenn man sicher ist, dass kein Bedarf für Änderungen besteht.

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Ich schrieb "würde" - ich habe nämlich noch keine Hosen genäht. :p;) Aber ich habe mir gerade vorgestern noch mal den Kurs "Hose nähen - Schritt für Schritt zur perfekten Jeans" bei Makerist angeschaut, weil das tatsächlich eines meiner nächsten Projekte werden soll. Vivien Altmann näht in dem Kurs zwar eine Jeans, die Techniken sind aber auch auf andere Hosenmodelle anwendbar - und dort zeigt sie, wie sie die Schrittnaht als Kappnaht arbeitet.

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