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Nicht die Jeans ist das Problem...


Isebill

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...................@ I., das hast Du jetzt aber nett geschrieben.;)

 

Solche Themen treiben mich jetzt nicht gerade in Deppression, aber sie lassen mich schon nachdenken über die "Wichtigkeit" die viele Menschen der Kleidung beimessen.

 

Ich werde mich aber auch den "Rest" meines Lebens nicht verkleiden und dann eben mode- und stiltechnisch (manchmal) aus dem Rahmen fallen, was selbstverständlich nicht heissen soll, dass ich mich nicht dem Anlass gemäß kleide.

 

Sorry war jetzt OT.

 

venedigfan, die jetzt mal ins Nähzimmer geht um eine Sommerhose mit (hoffentlich) passendem Shirt zu nähen.

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Ich denke eher, das Problem sind weder die Jeans noch die T-Shirts, das Problem ist das nicht vorhandene Styling.

 

Selbst ein ausgewaschenes Shirt zur zerrissenen Jeans kann bewußt gestylt wirken, in der Regel dadurch, daß Accessoires vorhanden sind (vom Halstuch bis zur bunten Socke, die vielleicht aus den Chucks hervorlugt), daß es eine Frisur oder ein Make-Up gibt...

 

Das mag mir dann zwar vielleicht nicht gefallen... aber es ist ein Stil.

 

Irgendwo scheint es in Deutschland (und ich empfinde das in der Häufung als speziell deutsch) entweder das Gerücht zu geben, mit irgendeiner Jeans und irgendeinem Oberteil sei man immer gut angezogen (was nicht stimmt, der Körper ist bedeckt, das war es dann aber auch)

.........................................

)

 

dem stimme ich zu!

deckt sich auch mit meinen Beobachtungen (angeregt durch den thread) eben in meiner Mittagspause - auffallend viele sehen irgendwie dreigeteilt aus: Oberteil Stil 1 - mittig die Jeans - Schuhe Stil 2. (besonderer Grauseligkeitsfaktor: Pumps mit Perlonstrümpfen)

 

ich selbst bilde mir ein, in jedem Stil gut auszusehen und habe Spaß dran, immer wieder anders auszusehen.

 

auf Jeans bezogen heißt das, ich habe deren 5 oder 6 - von eng und knöchellang über Schlaghosen, zurückhaltend wirkende businessfähige bis zu dickeren für den Winter.

 

und für die knöchellangen hab ich mir eben blaue söckchen mit blümchen drauf gekauft. sieht bestimmt perfekt aus mit flachen Schuhen, schlichtem T-Shirt und kurzem Jeans-Jäckchen.

 

mit frühlingsgrüßen,

doro

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Liebe Lagunenstädterin....die meisten Leute messen der Kleidung KEINERLEI Bedeutung bei ... und das sieht man auch.

 

Ich kann mir aber vorstellen, dass Du das eher anders gemeint hast - eher so in dem Sinne, als ob z.B. Isebill und wer sonst noch in Mode-,Farb- und Stilberatung mal was schreibt, BESONDEREN Wert auf Kleidung legen und andere, wichtige Dinge vernachlässigen.

 

Für mich selbst kann ich da sagen - hier ist nur ein klitzekleinster Teil meiner Interessen und meiner Energie gebunden, aber in einem solchen Hobbyforum die kulturellen, kulinarischen, literarischen, cineastischen, lästernden, radelnden, blödelnden, gartelnden, liebenden, erziehenden, tadelnden, entscheidenden, abwägenden Elemente eines Tages auszubreiten - das würde zu weit führen.

 

Normalerweise interessieren mich andere Menschen nur zwischen Buch- oder Aktendeckeln oder auf der Leinwand, wenn ich aber mal in so einer Zuschauerrolle wie auf der Parkbank an der Isar OHNE Buch sitze und mich wie ein Zuschauer auf das Theater der vorrübergehenden konzentriere, dann fällt mir manches auf.

 

Und wenn mir danach ist, mach ich einen Fred auf.

 

I.

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... im lehrerklischeemäßigen Kostüm ...

 

ich grinse. Meine Einschulung 1961 - ich kann mich aus meiner gesamten Schulzeit an keine einzige Lehrerin in einem solchen Kleidungsstil erinnern.

 

Kerstin

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Liebe Kerstin, ich schon. Ich bin 1964 eingeschult worden und es gab in 13 Schuljahren ganze zwei Lehrerinnen auf dem Gymnasium - Fräulein Dr. W, geb. 1913, promovierte Biologin und ein ganz taffes Fräulein(Mathe, Bio, Physik) - und Frau K., ledige Französischlehrerin, die so waren. Alle anderen waren wischiwaschi. Beide über 50, immer mit Korsett, immer im massgeschneiderten Kostüm, mit Betonfrisur und Perlenkette.

 

Es war mucksmäuschen still im Unterricht. Wir haben sie gefürchtet und bewundert. Und was ich in Naturwissenschaften weiß, das hat Fräulein Dr. W. mir beigebracht. Fliessend Französisch haben wir auch gelernt.

 

Allerdings - die Zeiten haben sich geändert. Nur was sich ändert, bleibt wie es ist. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Mein Sohn fand den Lehrer im Dreiteiler mit BMW übrigens viel cooler als den mit Schlabberpulli und Fahrrad. Meine Tochter hat ihre Geschichtslehrerin verehrt, die sich wie eine "komische Alte kauft bei Vivien Westwood" gekleidet hat.

 

I.

Bearbeitet von Isebill
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Das hat m.E. die Threaderstellerin auch nicht geschrieben. :)

 

Aber sie hat geschrieben dass es am T-Shirt liegt, dass jemand nachlässig, ungepflegt und unvorteilhaft aussieht. Und ich meine ein gepflegtes T-Shirt wertet den nachlässigen Eindruck nicht auf, wenn das andere darum herum nicht stimmt. Aber auch das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Witztig finde ich, dass hier viele dann erzählen was sie zur Jeans tragen :cool:

 

Gerade gestern habe ich ein Foto von mir gesehen,:o, aufgenommen bei einem Dorffest vor einigen Tagen. Ich habe sofort beschlossen, das T-shirt zu entsorgen und mal kritisch durch meinen Kleiderschrank zu gehen. Es war nicht ungepflegt oder nachlässig, aber unvorteilhaft. Vor meinem Spiegel habe ich das gar nicht gesehen. :( :confused: :D

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Mein Sohn fand den Lehrer im Dreiteiler mit BMW übrigens viel cooler als den mit Schlabberpulli und Fahrrad. Meine Tochter hat ihre Geschichtslehrerin verehrt, die sich wie eine "komische Alte kauft bei Vivien Westwood" gekleidet hat.

 

Damit hast Du eigentlich schon was typisches angesprochen ... sie fanden sie warscheinlich nicht wegen dieser Kleidung besser; ... trotzdem ist es Ihenen aufgefallen.

 

Ich erinnere mich auch an meine zwei Lieblingslehrerinnen

1. Literaturlehrerin - klassisch mit ein bisschen Kunst; 2. Deutschlehrerin - sehr klassische Kleidung ... die waren mir viel lieber als die "jugentlich, sportliche" Sport und Biologielehrerin oder der alternative Geschichtsleher - und das obwohl die beiden letzteren vom Stil besser zu mir gepasst hätten;

aber die beiden Lieblingslehrerinnen waren toll und gut in dem was sie unterrichteten und sie waren einfach authentisch.

 

Ich trage gerne und viel Jeans - mal sauber, neu und ordentlich mal alt und zerschlissen - manchmal mit Blusen, manchmal mit Shirts, mit Stickjäckchen, mit Pulli ...

 

... aber mir ist auch schon aufgefallen was Du beschreibst, viele sehen in Jeans und T-Shirt nicht gut angezogen aus. Ich glaube das Problem ist dabei meist, das sehr lieblos gewählt wird ... keine Individuallität, nichts Exquistites und Besonderes sondern alles einfach nur unauffällig.

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Aber sie hat geschrieben dass es am T-Shirt liegt, dass jemand nachlässig, ungepflegt und unvorteilhaft aussieht. Und ich meine ein gepflegtes T-Shirt wertet den nachlässigen Eindruck nicht auf, wenn das andere darum herum nicht stimmt.

 

Diese beiden Aussagen widersprechen sich ja nicht.

Es sind einfach nur zwei unterschiedliche Aussagen, die erst mal nichts miteinander zu tun haben.

 

(Falls es noch nicht klar ist:

Aussage 1: "Wenn eine Jeansträgerin ungepflegt aussieht, liegt es meist am Oberteil."

Aussage 2: "Ein gepflegtes Oberteil allein ergibt auch keinen gepflegten Look, wenn der Rest nicht stimmt."

Zwei Aussagen, die in keiner logischen Beziehung zueinander stehen und sich deswegen auch nicht widersprechen können.)

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"Wenn eine Jeansträgin ungepflegt aussieht, liegt es meist am Oberteil".

 

Ok, aber wenn das Oberteil ok aussieht, kann die Jeansträgerin trotzdem ungepflegt aussehen, wenn die Jeans nix aussehen. Insofern liegt es nicht am Oberteil sondern an der Jeans und dann ist die das Problem.....

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Liebe Meko, das nehme ich tatsächlich anders wahr, fällt mir gerade auf.

 

Also unterstellt, eine Frau ist vorteilhaft frisiert und geschminkt, trägt zur Kleidung passende gepflegte Schuhe, dazu Accessoires und ein ungewöhnlich hübsches Oberteil, dann sind mir Zustand, Schnitt, Alter, Paßform der Jeans in der Wirkung noch nie negativ aufgefallen. So eine Jeans hat ja was lässiges, unperfektes ... oder es liegt daran, dass mir andererFrauen Hintern egal sind. Jeder guckt halt woanders hin und ich guck eher ins Gesicht. Und da sind die Oberteile nun mal näher dran.

 

I.

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Hallo in die Runde,

 

also, ich liebe meine Jeans und habe sie in schwarz, dunkelblau, mittelblau, in lang, 7/8 Länge .....

 

Allerdings dämpfe ich meine Jeans nach jedem Tragen auf (kein Aufschrei, es gibt keine Bügelfalte). Dadurch sehen die Jeans immer tip-top aus.

 

Mit Röcken kann ich gar nichts anfangen. Wenn ich auf meinem Bürostuhl sitze, habe ich immer das Gefühl nach vorne herunterzurutschen.

 

Ich trage ausschließlich Microfaser-Shirts, bei denen das Vorderteil doppelt gearbeitet ist (wegen der Igelnasen, das mag ich gar nicht, wenn die sich durchdrücken). Keine Rüschen, kein Glitzer, nur schlicht. Diese Shirts bleiben auch nach 100 Wäschen wie am ersten Tag, sie sind bügelfrei, sehen durch den leichten Glanz immer edel aus und lassen mich nicht schwitzen

 

Unterwäsche immer farblich passend zur Oberbekleidung. Alternativ nehme ich die Farbe haut, da präsentiere ich die Wäsche nicht, sondern fühle mich nur gut gestützt.

 

Meistens kommt über das Ganze eine Strickjacke oder eine Blusenjacke.

Dazu immer gepflegte Schuhe und mäßig Schmuck und eine ordentliche Frisur.

 

Also, ich fühle ich schon gut angezogen und bin bisher mit meiner Ausstaffierung noch nirgendwo unangenehm aufgefallen.

 

Aber, auch ich frage mich des öfteren, ob manche Leute zu Hause keinen Spiegel haben.

 

LG, Inge

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@Inge: schau, da sehen wir mal wieder wie wenig "für alle gültig" - schön im Bezug auf Kleidung ist

 

schwarz und 7/8 geht für mich bei Jeans überhaupt nicht - das ist für mich absolutes "nogo"

 

... auch Deine weitere Beschreibung klingt in meinen Ohren nicht nach schön mit Jeans, sondern einfach nur nach "nicht auffallen" mit Jeans; auch wenn ich sicher bin, Du bist sehr gepflegt in Deiner Kleidung.

 

Ich hingegen wäre für Dich warscheinlich ungepflegt "nogo" (meine Jeans haben schon mal runtergetretene Säume und Löcher - allerdings wirklich vom selber "auftragen" und nicht so gekauft) - dabei mag ich meinen Stil in Jeans.

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Hallo,

 

ich mag die Kombination Jeans und T-Shirt sehr gerne. Wenn das Ganze dann noch mit einem tollen Gürtel geschmückt wird - super.

Leider habe ich dafür nicht die passende Figur. Bei mir sieht so etwas sehr bescheiden aus. Kugelbäuchlein, Brust und Hüfte. Also wird zum Schutz etwas Langes über die Jeans gezogen. Damit fühle ich mich sicherer, sieht aber auch nicht mehr so gut aus.

Tja, das ist halt die Diskrepanz zwischen wollen und können!

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@Antje

 

Ich brauche auch neue Shirts und nähe im Moment diesen Schnitt

http://voguepatterns.mccall.com/v1275-products-15138.php?page_id=260

 

Der ist in der Vorderteilverarbeitung durch die ähnliche Raffung gar nicht so unähnlich zu deinem (der mir auch sehr gut gefällt ;)).

 

Bei meinem Schnitt gibt es aber auch die Variante mit den Rüschen. Diese Variante habe ich bisher noch nicht genäht - aber schaut das mit den Rüschen jetzt gut aus oder ist das für Euch ein "no go"

 

Gruß Johanna

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Welche Zentimeterangabe meinst du? Ich trage Gr. 38 und habe die Schnittgröße B genäht. Da musste ich nur an der Taille etwas enger gehen und ansonsten hat mein Probeshirt gut gepasst.

Bei den englischen Angaben wird mit "inch" gearbeitet, aber das ist ja bei den Vogueschnitten oft so.

 

Gruß Johanna

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Grundsätzliche NoGos gibt es nicht. Es kommt immer auf den Typ an und auf den Stoff, den man verarbeitet. Und natürlich auf Deinen Körperbau.

Wenn Du Deine Schultern verbreitern möchtest, sind Rüschen auf der Schulter dazu vielleicht eine Möglichkeit. Wichtig ist nur, was Du schön findest.

Auch Glitzer würde ich nicht kategorisch ausschliessen. Wenn man ein Wintertyp ist, und das Geglitzer nicht billig wirkt, kann das sehr gut aussehen.

@Antje und Johanna: Die Shirt-Schnitte, die Ihr rausgesucht habt, finde ich beide sehr schön :) Endlich mal nicht so ein 80er-Jahre-Kram, wie man ihn heute oft sieht, sondern mal wieder etwas schön Figurbetontes mit ein bisschen Raffinesse. Mit den richtigen Stoffen kann man sicher etwas sehr Schönes daraus zaubern.

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Hallo Ihr,

 

finde, eine Hose muss passen und nicht von irgendeinem Laden oder einer Marke sein. Ich wundere mich, immer, dass man jedes Jahr eine andere Jeans von einer anderen Firma haben muss. Mich interessieren eher der Schitt oder die Färbung und dass die Hose mir passt und an mir gut aussieht.

 

Ich finde auch, dass T-shirts eine begrenzte Lebensdauer haben, weil ich sie täglich waschen will. Auch T-shirts sollten passen, wie sie gestaltet sind, steht im persönlichen Gusto. Wenn der Tagesbedarf Rüschen oder Glitzer als Gag erfordert, "what shalls".

Diese laufenden Fleischwürste gefallen mir auch nicht, aber das ist bestimmt das Ergebnis dieser 3 Größen Gesellschaft und die Größe L (42) passt einer 48 oder 50 eben nicht. Dazu kommt, dass im Fernsehen ständig gesagt wird." Zeigen Sie Ihre Rundungen!" und das macht m.E. Fleischwürste.

 

So nun noch zu den Chucks, "gut Ding will ... haben" und ab einer gewissen Schuhgröße sehen die Dinger einfach zum Kotzen aus.

 

Liebe Grüße

 

Mary

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Hallo Doro,

 

würde sie auch tragen, hatte sie aber in 42 schon an, bei 178 Größe und fand mich! mit den Schuhen zum Kotzen.:-) Die Dinger sahen so groß aus.

 

Liebe Grüße

 

Mary

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Hallo Doro,

 

hier im Ruhrgebiet gibt es in vielen Schuhläden 43 und teilweise sogar 44.

Große Schuhe gibt es bei der Schuhfabrik Oberhösel in Mülheim, die Siemes Läden haben auch große Schuhe.

In Düsseldorf kommt man auch super zurecht.

 

Vielleicht mußt Du mal einen Trip in ´s Ruhrgebiet machen, hier bekommst Du nahezu jeden Schuh in 42 und ich glaube, in 43 wohl auch. Sie besorgen Dir auch Schuhe! Mach doch mal einen Thread auf mit Schuhläden mit Superangebot für 43.

 

Liebe Grüße

 

Mary

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Hallo Doro,

 

damit Du nicht meinst, wir hätten ein Defizit.:-)

 

Ich hatte letztens die Mega Stilettos von Frau Katzenberger in rotem Lack an, in 42!! Dies für 3 Minuten in einem der Schuhläden!

Ich bin sogar 10 Meter damit gelaufen.

Genug geoutet!

 

Liebe Grüße

 

Mary

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:) Interessante Aspekte.

 

Eine Jeans ist das Kleidungsstück, wo der pure Gedanke eine zu kaufen, mich fertig macht. Ich finde eine Jeans MUSS am Po sitzen. Wenn die da schlabbert, häßliche Falten wirft oder gar Arsc** frisst Hose spielt, das geht gar nicht. :mad:

Als nächstes muss ne Jeans bei mir auf der Hüfte geschnitten sein. Ich werde wahnsinnig, wenn mir irgendwas in der Taille sitzt. Auch das ist Geschmackssache, ich weiß. Und wenn ich auf dem Boden knie und an irgendwas rumschraube, weiß ich auch, dass die Hose ein wenig rutscht. Shit happens. Bei den Männern tut sie das doch auch (und das meist sogar wesentlich weiter *iiiieH*)

 

Und dann muss der Schnitt der Beine auch noch ansprechend sein. Skinny sieht einfach erbärmlich aus. Ich hab auch schon einige Herren der Schöpfung befragt, ob denen das gefällt. Die Antwort war nein.

Ein leichter Bootcut ist mein persönlicher Favorit.

 

Ich trage meine Jeans, bis sie den Geist aufgeben. Unter sagen wir mal 50-60 Euro habe ich noch nie eine Jeans gefunden, die meinen Rahmenbedingungen enstpricht. Dafür schleppe ich sie auch entsprechend lange und bin dann traurig, dass es genau diesen Schnitt (meinetwegen mit anderem Design) beim Neukauf meistens schon lange nicht mehr gibt.

Bearbeitet von Schnipps
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