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Abendgarderobe / Samt - Verwendung, Zuschneiden, Pflege


sdwarfs

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So, nun hab ich mal ein paar praktische Erfahrungen in der Verarbeitung gesammelt... und wie oben beschrieben ein Taftfutter an den Pannesamt genäht.

 

Als erstes hier mal ein Bild von den zugeschnittenen Stoffen (Freihand geschnitten, grob: 10x20 cm):

1324419521_01-zuschnitte.jpg.dd1365ea0e661449456d9a9ffb2c0ef9.jpg

 

Auffällig ist, dass -dieser- Pannesamt (wie ich gelernt habe gibt es da verschiedene Fabrikate) eigentlich nicht am Rand drieselt oder fusselt beim schneiden.

 

Dann hier zum Vergleich ein paar Bilder, wie die Stoffe vor der Verarbeitung fallen. Hier einmal über den Arm gelegt:

191155444_02-falltest-arm.jpg.570fb84b1f2aed528d2180aa678f598e.jpg

 

Und nun noch das Verhalten unter Zugspannung:

2128300271_04-falltest-zug.jpg.b20e0443dcbc91fb7292f1e0f201f891.jpg

 

Der Pannesamt faltet sich zusammen und rollt stark, der Taft ist sehr stabil, fast wie Papier. Ich habe mir (wie man auf dem Bild sieht) gespart, ihn vorher zu Bügeln.

 

Mein erster "Vernähversuch" war mit Abstecken durch Nadeln. Der Stoff hat sich beim Nähen zueinander verschoben. Wahrscheinlich wegen Unterschiedlichem Haften des Tafts und des Pannesamts an Stichplatte bzw. Nähfuß. Danach habe ich brav alles aufgetrennt und mit einem Heftstich verbunden (ca. 1 cm Stichlänge):

950240418_05-heftstich.jpg.a6864d2aab3329902e5254dec0ae8fff.jpg

 

Das hat super funktioniert. Der Stofftransport hat sich am Anfang der Naht etwas geweigert, aber das lag an der Dicke der Stofflagen... für diesen Zweck werde ich mir noch einen "Hund" (einige Lagen vernähter Stoff zum hinten unters Füßchen schieben) nähen. Für diesen Versuch hab ich einfach mal vorn aufs Füßchen gedrückt und gut aufgepasst, dass ich meinen Finger nicht mit Annähe ;)

Verwendet habe ich den "Overlock"-Stich meiner Nähmaschine, dazu den Stoff links genäht (also rechte auf rechte Seite gelegt, den Taft mit links nach oben). Der Stich sollte einigermaßen elastisch sein. Ketteln und Versäubern ist zwar nicht unbedingt nötig, wenn die Naht eingenäht wird, aber sicher ist sicher... Das Ergebnis sieht dann so aus:

 

2017658809_06-overlockstich-links.jpg.33c35d42ff9f5d061f91fa888aac361b.jpg

50342166_07-innennaht-taftseite.jpg.6372788e02a083cd932c665177a2268b.jpg

 

Interessant ist, dass hier der Taft anfängt zu drieseln aber das Pannesamt nicht... (Pöses Taft!!! :D ... nimm dir ein Beispiel am Pannesamt!)

 

Das Ganze hab ich dann umgestülpt:

983998094_08-rechte-stoffseite.jpg.817f83db69f85e9b68d41de2c9745703.jpg

 

Wie ich das schon erwartet hab, war das ganze recht "rundlich" und der Stoff verschob sich willkürlich zueinander. Daher hab ich eine Biesennaht (weiß nicht ob mans in dem Fall wirklich so nennt) drübergenäht. Einmal 2-3 mm (kurze Seite) und einmal 5 mm (lange Seite) vom Rand weg:

2094841556_09-biesennaht-vergleich.jpg.d44c08f6621dffb8961363ad05f233ca.jpg

 

Die Naht an der kurzen Seite ist viel zu dicht und presst den Stoff viel zu flach (das war der Fehlversuch). Der 5mm-Abstand war dann optisch sehr viel ansprechender.

 

Wenn man das ganze dann über den Arm legt, sieht das so aus:

454754790_10-falltest-fertig.jpg.93dfa25724eec4fded446021da44257c.jpg

 

Und unter Zugspannung (=Schwerkraft) siehts so aus:

11-falltest-zug-fertig.jpg.c6e252e4607821d4def77339efd11681.jpg

 

Ich finde, das lässt sich schon vorzeigen. Wahrscheinlich nimmt auch der Taft die kompletten Zugkräfte des hängenden Stoffs auf. Allerdings wird sich der Stoff bei längeren Stoffbahnen ohne Naht trotzdem zueinander verschieben und ggf. merkwürdige Falten werfen. Falten sind ja prinzipiell auch erwünscht, aber vllt. muss man da punktuell die Stoffe aneinander fixieren (z.B. in nem 20x20cm-Raster einzelne "Punkte" mit 2-3 Stichen), damit nicht alles außer Kontrolle gerät...

 

Zumindest ist soweit das Schlabberige weg.

Bearbeitet von sdwarfs
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Hallo,

 

um die Wendekante schön zu machen, kannst du auch eine Technik namens Untersteppen (englisch understitching) verwenden.

 

Dabei nähst du die beiden Stoffe wie üblich rechts auf rechts zusammen, und dann legst du die Stofflagen so hin, dass der Außenstoff alleine liegt, und beide Nahtzugaben zusammen auf dem Unterstoff liegen, also drei Lagen aufeinander. Ggf. die Naht ausbügeln, damit das glatt liegt. Dann die drei Lagen ganz knappkantig neben der ersten Naht (1 bis 2 mm, hängt auch von der Stoffdicke ab; je dünner, desto knappkantiger) aufeinander fest steppen; dabei wird auf dem Außenstoff, hier der Samt, also nichts genäht.

 

Die Kante lässt sich danach einfach und schön wenden, und der Futterstoff blitzt idR nicht mehr hervor, und man sieht von außen gar keine Naht; das sieht dann etwas edler aus als mit der abgesteppten Kante, imho.

 

Liebe Grüße und weiter viel Erfolg,

Kerstin

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Der Pannesamt franst nicht weil er nicht gewebt sondern gestrickt ist.

 

Stoffe mit Flor "treiben beim Nähen gerne ab". Das heißt die Stoffe verschieben sich gegeneinander, man bekommt keine gerade Naht hin, oder was es da noch alles an Möglichkeiten gibt.

 

Näht man auf der rechten Seite entgegen der Strichrichtung (oder noch gemeiner - schräg dazu) verschiebt sich der Stoff oft, manchmal "wandert" er sogar unter dem Nähfuß heraus obwohl man gerade führt und richtig hingerichtet hätte.

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Hallo,

um die Wendekante schön zu machen, kannst du auch eine Technik namens Untersteppen (englisch understitching) verwenden.

Aha, also im Endeffekt die Nahtzugaben knappkantig an den Unterstoff nähen (und ggf. vorher umbügeln). Ohne Naht oben sieht bestimmt noch besser aus. Werd ich demnächst ausprobieren! Danke!

 

 

Der Pannesamt franst nicht weil er nicht gewebt sondern gestrickt ist.

 

Stoffe mit Flor "treiben beim Nähen gerne ab". ....

 

Ja, Jenny. Irgendwer hatte nur erzählt, dass der Pannesamt nach dem Schneiden erstmal ordentlich entfusselt werden müsse oder so. Ich hatte deswegen so kleine lose Flöckchen erwartet, die sich da ablösen. Hängt vielleicht auch vom "Strickmuster" ab. Wär das nur links/rechts-gestrickt, gäbs beim Schneiden ja sofort Laufmaschen. Das muss also irgendwie kleine Knötchen haben, die Laufmaschen verhindert - so genau kenn ich mich mit Stricken (insbesondere maschineller Art) dann auch nicht aus.

 

Und: Erzählst Du etwa schon wieder Gruselgeschichten vom Samt-Flor?? :D ... nein Spaß, die Beschreibung triffts recht gut. Das seitliche Wegrutschen vom Fuß, hatte ich zum Glück nicht.

Aber gut geheftet ist bei Samt wohl halb genäht, würde ich -mit meinem kleinen Samt-Erfahrungsschatz- jetzt mal so kühn behaupten... Und ohne heften wird das wohl eher nix gutes und/oder zur Qual.

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Entfusseln musst du u. U. alles was einen Flor hat, also Samt, Pelzimitat, Nicki etc. Es kommt darauf an wie dicht der Flor ist und sie du zuschneidest, also wie viel man dabei vom Flor erwischt.

 

Als ich das Schaf in meiner Galerie gemacht hatte sah ich hinterher immer aus als hätte ich ein Schaf verspeist weil die ganzen Pelz-Fusseln an mir hingen. :D

 

Du willst Gruselgeschichten? Oh, da könnten wir noch GANZ andere erzählen als störrische Florstoffe. :p

 

Ich hatte in einer Babydecke auch ein Stückchen Nicki mit verarbeitet. Wunderbar kuschelig das Teil, auf einer Seite ging es auch gut anzunähen. Die Naht war U-förmig da es eine Art Tasche werden sollte... Auf dem letzten Stück das schräg zum Flor verlief bekam ich keine gerade Naht zusammen weil mich der Flor immer "hinausschob". Gruselgeschichte ist es deshalb keine weil man die krumme Naht schlussendlich aufgrund des Flors (den ich dann hingebürstet hatte) nicht mehr sah.

 

Mir gefällt wie du dich in das Nähthema hinein hängst! :hug:

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Also auch wenn jetzt einige schockiert sind, ich oute mich als Pannesamtmögerin. Ich hab mir daraus schon viele Tops und Kleidchen fürs Tanzen genäht. Wenn man schwitzt ist das Teil nass und 15 min später schon fast wieder trocken und wenn ich 3 h Tanzen völlig erledigt nach Hause komme hau ich es bei 40 C in die Waschmaschine und hängs auf die Leine und nach 2 h im Sommer draussen und 6 h im Winter drinnen ist's trocken und ich kann's wieder anziehen.

 

Ich hab auch paar langärmlige für die kühleren Tage und trage die echt gern. Ich kauf aber auch nicht nicht billigste Dekoqualität für 1,5 den Meter sondern das etwas festere (muß man halt suchen und Gewichte vergleichen).

 

Klar fusselt es beim zuschneiden, das tut echter Samt auch. So what? Webpelz ist 100x schlimmer (ich hab 6 Monate nach dem Nähen des Mantels die Flusen noch gefunden) und wenn ich so gucke was ich schon an Stoffen vernäht habe die so Fransen das man Angst hat das man nix mehr übrig hat zum zusammennähen. Ich mach das so: Zuschneiden, mit einer gefühlten Milliarde Nadeln stecken, zusammennähen, versäubern, auf dem Balkon gründlich ausschütteln, Waschen, staubsaugen... fertig :D

 

Herzliche Grüße

 

Mo

 

PS: ein Abendkleid würd ich aber nie draus machen, das sieht billig aus. ;D

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Hihi, ich habe mir vor Jahren einmal ein Cocktailkleid aus Pannesamt gemacht, weil der eine sensationelle Farbe hatte. Ging damit in die Oper. Einmal. :D

 

Ich bin übrigens ein großer Fan von echtem Baum- oder Viskose(= Modal)samt, den ich immer in der Waschmaschine vorwasche. Das ist zwar unorthodox, macht aber den Stoff weich und die weitere Pflege unproblematisch. Keine Putzereibesuche......

Das Nähen ist bei Maschinen mit Obertransport unproblematisch. Als ich noch keine solche hatte, habe ich die Nähte doppelt geheftet: knapp neben der Naht und mit komplementären Stichen. Wo beim ersten Durchgang der Heftfaden unten liegt, kommt im zweiten Durchgang der Heftfaden oben über die Stofflagen, und umgekehrt. Dadurch wandert die obere Stofflage nicht mehr.

Der größte Nachteil aus meiner Sicht ist das Zuschneiden, weil mich die Florfussel nerven (detto bei Nikki und Schnürlsamt). Wenn man die Schnittkanten maschinell versäubert, braucht es einige Trage-Waschzyklen, bis sich wirklich alle Fussel verabschiedet haben. Bei Schnürlsamthosen und Nikkishirts nehme ich das halt in Kauf.

Richtige Samtkleidung wird bei mir daher immer komplett mit Futterstoff verstürzt, wodurch sich das Nachfusseln erledigt und nebstbei die Säume völlig unsichtbar werden.

Zugegeben: eine Menge Arbeit, aber die Farbtiefe und Leuchtkraft von Samt ist einfach nicht zu toppen.

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Wenn es nicht nur edel aussehen, sondern auch pflegeleicht sein soll, Finger weg von Viskosesamt. Der ist nur bedingt für Maschinenwäsche geeignet (gibt häßliche und nur schwer ausbügelbare Knitterfalten). Baumwollsamt ist ähnlich, aber nicht ganz so knitteranfällig und man bekommt ihn auch wieder halbwegs glatt. Am unkomplizierstesten ist der gewirkte Stretch-Samt aus Polytier. Das Zeug kannst du in die ganz normale Wäsche geben und es sieht hinterher unverändert aus. Du musst lediglich auf passen, dass du den hochwertigen erwischst, da gibt es sehr unterschiedliche Qualitäten.

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Ich finde das Zeug einfach nur schrecklich! Und Mittelalter - aber sorry das geht nun wirklich gar nicht! Gothic ist o.k. Allerdings sieht dieser Pannesamt wirklich sehr billig aus, den würd ich - entschuldige meine Offenheit - schlicht und einfach wegschmeißen. :(

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die frage hatte ich übersehen:

 

Aufs "Ettikett" bei Kleidung schaue ich normalerweise drauf und schau zumindest bzgl. der Temperatur und Maschinenwaschbarkeit. Bei Stoffen is das bei einigen Läden nicht direkt ausgeschildert. Da kann man froh sein, wenn irgendwo an den "Rollen" die Zusammensetzung drausgekritzelt steht.

 

Und mit der Temperatur weiß man immer noch nicht, mit wieviel Punkten zu bügeln geht. Oder kann man das "umrechnen"?

 

wenn die stoffe nicht angeschrieben sind, helfen nur gefühl und brennprobe. brennprobe - Google-Suche

 

wenn zwar waschtemperaturen angegeben sind, aber keine bügeleinstellungen, kannst du grundsätzlich davon ausgehen, dass, was nur bei 30 grad gewaschen werden soll, besser auch nicht heiß gebügelt wird. ansonsten wird die anleitung zu seinem bügeleisen etwa folgendes sagen: kunstfasern: 1 punkt, wolle und seide: 2 punkte, baumwolle und leinen: 3 punkte.

 

wenn du ein bügeltuch verwendest, geht ein bisschen mehr. wenn du einlage aufbügelst und mit dem eisen auf der einlage bleibst, geht auch ein bisschen mehr. wenn du dich in die schneiderei richtig reinsteigern willst, könntest du dir eine teflonsohle für dein bügeleisen zulegen. (ich selbst habe noch keine, aber alle die sie haben, sind begeistert.)

 

bei neuen stoffen unbedingt eine bügelprobe an einem rest machen. gerade synthetikstoffe und stickstoffe mit synthetikanteil ruiniert man beim bügeln *sehr* leicht. (besonders gefährlich im nähkurs, wo man sich das eisen mit anderen teilt, die an anderen werkstücken arbeiten ...)

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Wenn es nicht nur edel aussehen, sondern auch pflegeleicht sein soll, Finger weg von Viskosesamt. Der ist nur bedingt für Maschinenwäsche geeignet (gibt häßliche und nur schwer ausbügelbare Knitterfalten). Baumwollsamt ist ähnlich, aber nicht ganz so knitteranfällig und man bekommt ihn auch wieder halbwegs glatt.

 

Ja, wenn man es pflegeleicht haben will, dann muss man zu Kunststoffsamten greifen (und eine Extraportion Deodorant und Parfum auflegen:)). Mir ist Pflegeleichtigkeit völlig wurscht und Viskose- oder Baumwollsamte kriegt man mit Dampf problemlos glatt.

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Wie gut, daß mir niemand gesagt hat, daß Samt schwierig zu pflegen ist... bei mir landet aller in der Waschmaschine, inklusive Seidensamt oder Viscose.

 

Ich fand Samt immer sehr unproblematisch. :o

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> bei mir landet aller in der Waschmaschine, inklusive Seidensamt oder Viscose.

 

bei mir war ein bodenlanger schwarzer samtrock genau 1x in der waschmaschine. nachher war er lappig und völlig zerknittert und daher nur mehr zum wegschmeissen. das ist zugegebenermaßen schon viele jahre her und ich kann nicht mehr sagen, wie der genau zusammengesetzt war. aber da samt aufträgt, komme ich derzeit nicht in versuchung, einen zweiten versuch zu machen.

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Dem Themenersteller aber nicht, der hat konkret nach der Pflegeleichtigkeit der Stoffe gefragt.

Nein, hat er nicht. Es war eine neutrale Frage, wie es mit der Pflege bestellt ist und ob man das Zeug waschen könne.

Wie siehts mit der Pflege aus. Waschen geht wohl höchstens mit der Hand oder? Oder kann man's notfalls im

Säckchen / Wollwaschprogramm oder so waschen?

 

aber da samt aufträgt, komme ich derzeit nicht in versuchung, einen zweiten versuch zu machen.

 

Hmm, m.E. trägt Samt nicht auf, weil er sehr viel Licht schluckt. Man muss ihn halt so zuschneiden, dass die Strichrichtung nach oben geht.

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