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Schnittanpassung: was unerwünschte Falten aussagen


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Ok, bevor der Thread jetzt durch persönliche Meinungen zum Urheberrecht auseinanderfliegt, hier die gesetzliche Lage: der Schlüsselbegriff heißt in Deutschland "Zitatrecht", in Österreich "Freie Werknutzung". Zu finden im Deutschen Urheberrecht § 51 und im Österreichischen Urheberrecht § 54 Z 3a. Deutschland wegen des Geschäftssitzes der Hobbyschneiderin, Österreich wegen meines Wohnorts. Englisches Recht ist in diesem Fall unerheblich (obwohl es dort ebensolche Bestimmungen gibt), denn wegen des "Schutzlandprinzips" (Artikel 5.1 Berner Übereinkunft) werden inländische Urheberrechtsbestimmungen auf Werke ausländischer Herkunft angewandt.

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Hier gibt es aber viele oft vorkommende Abwandlungen: Hüfte zu hoch, Hüftbein nach Vorne herausstehend etz.

Richtig. Deswegen habe ich von Klassikern gesprochen und denke nicht im Entferntesten daran, alle Abwandlungen zu besprechen. Die häufigste ist übrigens eine kleine Asymmetrie im Körper. Die haben wir nämlich alle.:)

Muss nichts mit Haltungsfehler zu tun haben. Der Körperbau kann halt so gestaltet sein, oder etwa auf Altersveränderungen beruhen.

Äh, habe ich irgendwas von Haltungsfehlern gesagt? "Rücken zu kurz wegen gekrümmter Haltung" ist eine objektive Beschreibung. Ebenso wie "Rücken zu lang" oder "Hüfte im Schnitt zu eng".

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Hallo,

 

das ist ein Thema, das mich richtig interessiert.

Hier kommt ein Beispiel von fürchterlichen Falten. Was sind das für Falten?

Seitdem bin ich auf der Suche nach einem gut sitzenden Shirt und habe mit Schnitvision schon einiges probiert.

Ich finde aber das Ausmessen schon richtig schwierig, besonders die Rückenbreite und die Schulterbreite.

 

Shirt von hinten sieht unmöglich aus - Hobbyschneiderin + Forum

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Das ganze Vorhaben finde ich wünschens- und lobenswert und anspruchsvoll.

Damit es nicht aus dem Ruder läuft, schlage ich vor, es mehr wie ein Lexikon anzulegen. Und die vielen Kommentare dazu irgend wie extra zu legen, sonst wird das unleserlich und das wäre schade. Keine Ahnung wie das hier im Forum geht (Unterkategorien??). Oberster Beitrag z.B. über FBA (Da schreiben nur die Autoren!) und dann Beispiele oder Fragen. Nächster oberster Beitrag über Rücken: zu lang zu kurz, zu breit zu schmal. Dasselbe Verfahren. Ergeben sich weitere Erklärungen durch die laufenden Fragen, setzt der Autor das in den oberen Beitrag ein. Aufnahmen und Verweisungen aus dem Forum wären wünschenswert. Nix ist so aussagekräftig wie ein Bild. So muß man sich nicht durch alle Kaffeetassen quälen (und solche Beiträge wie meine).

Leider setzen sich die schwierigsten Paßformfehler aus mehreren "Unzulänglichkeiten" zusammen, so daß eine einfache Klassifizierung schwierig ist (siehe Bild von Minou). Das würde n.m.M. der größte Brocken sein. Es gibt ein Buch aus USA über Schnittänderungen und Paßformfehler. Es werden alle Fälle abgearbeitet - aber die Kombifehler nicht!

Das alles ist sehr zeitaufwändig und mit viel persönlicher Erfahrung und Einsatz verbunden, Eboli und Itsab drücke ich die Daumen.

lg

heidi

Bearbeitet von stofftante
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Richtig. Deswegen habe ich von Klassikern gesprochen und denke nicht im Entferntesten daran, alle Abwandlungen zu besprechen. Die häufigste ist übrigens eine kleine Asymmetrie im Körper. Die haben wir nämlich alle.:)

Ich wollte Deine gute Arbeit nicht verringern :hug: Aber vielleicht sollte man dann hinschreiben das es sich um eine Auswahl handelt, keine Patentlösungen. Viele hier suchen nämlich danach. Aber was machen wir denn mit den Kombifehlern? Das könnte ja sehr ausufern.

 

Äh, habe ich irgendwas von Haltungsfehlern gesagt? "Rücken zu kurz wegen gekrümmter Haltung" ist eine objektive Beschreibung. Ebenso wie "Rücken zu lang" oder "Hüfte im Schnitt zu eng".

Da bin ich anderer Meinung. Haltung ist für mich eine eher bewusste obwohl inaktive Handlung, so wie Liegen oder Hinlehnen usw. Ich kann mir eine andere Haltung bewusst auswählen. Eine andere Rückenform kann ich mir aber nicht auswählen.

 

Hallo,

 

das ist ein Thema, das mich richtig interessiert.

Hier kommt ein Beispiel von fürchterlichen Falten. Was sind das für Falten?

Die Lösungen sind ja schon im Thread gegeben:

Ich zitiere Ilsebill:

"Leicht abfallende Schultern

sehr breiter Rücken (verglichen mit der Taille)

leicht krummer Rücken

durchschnittliches Hohlkreuz."

 

Dazu müsste man bei Schnitten alle die passenden Änderungen machen um die Falten loszuwerden. Vielleicht könnte man das Foto als Beispiel von Kombifehlern hinzunehmen?

 

MfG

CG

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Das mit dem Urheberrecht ist eine vielschneidige Angelegenheit. Alle möchten sich Dinge ausborgen. Das Urhebergesetz ist aber noch nicht voll auf Internet angepasst. Ich habe beruflich viel mit diesen Angelegenheiten internationell zu tun und es gibt auch unter spezialisierte Anwälte und EU-spezialisten unterschiedliche Meinungen. Ich finde wir sollten hier die Rechtslage des Seitenbetreibers so wenig wie möglich riskieren und zumindest ihre Anweisungen befolgen. Wir haben hier keine Schularbeit, sondern ein internationales Publikum.

 

Die einfache Tatsache, das der Urheber mit Namen genannt wird, hilft hier nicht. Die Arbeit besteht aus zwei gleichbedeutenden Teilen, Bilder und Text. Zuviel. Ausserdem hat der Urheber keine Internetrechte vergeben, nur Druckrechte. Hier könnte sogar der Urheber Probleme bekommen (kenne ich aus Rechtsprozessen in anderen Zusammenhängen). Aber das ist eine ganz andere Diskussion. (Verschieben?)

 

MfG

CG

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I

 

Die Lösungen sind ja schon im Thread gegeben:

Ich zitiere Ilsebill:

"Leicht abfallende Schultern

sehr breiter Rücken (verglichen mit der Taille)

leicht krummer Rücken

durchschnittliches Hohlkreuz."

 

 

 

MfG

CG

 

meines erachtens das Wichtigste vergessen... der Taillenring ist stark durchgedrückt. Daher das optische Hohlkreuz. Da reicht aber eine Hohlkreuzänderung nicht. Am Bauch muss ebenfalls geändert werden. Aber um da erst mal hinter zu steigen, würde ich kein Shirt nehmen. Grundschnitt anfertigen und alles durchgehen.

 

 

Heidi,

du sagst es! Sowas schwebte mir auch vor.

Eben eine Art Lexikon. Vielleicht später, muss ja nicht bei Eboli und mir bleiben, schreiben auch andere Autoren etwas. In diesen Threads wird dann NUR! fachliches diskutiert und man muss sich irgendwie an einen roten Faden halten.

 

Dieser Thread hier, muss wohl oder übel neu gestartet werden. Ich hab ja jetzt schon keine Ahnung mehr und Ebolis Beiträge sind bereits untergegangen.

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Hallo Ihr Unermüdlichen,

 

ganz vielen Dank für Eure ganze Mühe, ich konnte anhand der Zeichnungen schon die eine oder andere Falte, die nicht in mein neues Kleid gehört, wieder erkennen und werde heute Nachmittag mal sehen, was ich da dann noch machen kann.

 

Ich habe in diesem Zusammenhang eine Frage an Euch alle, die Ihr für euch näht und vielleicht auch niemanden habt, der/ die mal eben etwas abstecken kann, wenn Ihr Eure neuen Modelle probiert:

 

Wie löst Ihr die Schnittanpassung bei Euch selbst ohne fremde Hilfe, gibt es da den einen oder anderen Trick, den Ihr mir verraten mögt???:confused:

 

Ich freue mich über Eure Hilfestellung!!!:hug:(Schneiderpuppe ist vorhanden aber für eine Anprobe oft recht statisch...)

 

Liebe Grüße

Patty

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Hallo Ihr Unermüdlichen,

 

ganz vielen Dank für Eure ganze Mühe, ich konnte anhand der Zeichnungen schon die eine oder andere Falte, die nicht in mein neues Kleid gehört, wieder erkennen und werde heute Nachmittag mal sehen, was ich da dann noch machen kann.

 

Ich habe in diesem Zusammenhang eine Frage an Euch alle, die Ihr für euch näht und vielleicht auch niemanden habt, der/ die mal eben etwas abstecken kann, wenn Ihr Eure neuen Modelle probiert:

 

Wie löst Ihr die Schnittanpassung bei Euch selbst ohne fremde Hilfe, gibt es da den einen oder anderen Trick, den Ihr mir verraten mögt???:confused:

 

Ich freue mich über Eure Hilfestellung!!!:hug:(Schneiderpuppe ist vorhanden aber für eine Anprobe oft recht statisch...)

 

Liebe Grüße

Patty

 

Nun, mit der Zeit weiß man schon von vornherein, was es zu berücksichtigen gilt. Da ich selbst konstruiere, hab ich mitlerweile direkt die richtigen Schnitte. Vorher war es seeeeehr müsam! Mit vielen Fotos, Selbstauslöser, hier öffentlich gefragt, diskutiert. Hin und her gerechnet. Fotos anlegen... von sich selbst. Am besten in Unterwäsche, gerader Hintergrund. Dann selbst bearbeitet. Ein Raster drauf gelegt, geschaut über welche Linien was verläuft. Dann die Probeteile immer nur locker geheftet und unzählige Male getrennt und neu ausprobiert... naja. Und man entdeckt immer wieder irgendwas anderes ;)

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Danke für Deine Antwort, Basti!

Ich sehe schon, dass ich mit meiner komplizierten Spiegelkonstruktion im Nähzimmer zumindest schon mal auf dem richtigen Weg bin...;)

 

Dein Hinweis auf Fotos mit Selbstauslöser und dem darüber zu legenden Raster, um die Problempunkte zu erkennen, finde ich sehr klasse und werde das ausprobieren. Ich kann nicht konstruieren und muss eben mit den Schnitten arbeiten, die da sind...

 

Heften, Trennen, Heften...versteht sich ja von selbst, wobei das am Anfang, der eigenen Unerfahrenheit und auch ein bisschen Ungeduld geschuldet, erst noch mühsam in Fleisch und Blut übergehen muss...:D

 

Lieben Dank und viele Grüße

Patty

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Hallo Basti und Monica,

 

Übersetzer sind doch kreativ, nicht nur mit Worten. Kann Saarbrücken beisteuern:) war 'ne schöne Zeit!

 

Danke für den Tipp mit der gekürzten Rückenlänge, auch das Aufsitzen auf der Hüfte hatte ich schon erwogen.

Also ich mach mal noch einen Ordungsvorschlag für Eure Idee:

Unterkategorien zu den zwei Faltenarten (Dehnung~ und Schwerkraft~) mit eingescannten Zeichnung von ebolie und dahinter je zwei bis drei Userbeispiele, die lassen sich vielleicht über einen Aufruf hier im Forum finden, so à la "Suche Schwerkraftfalte an der Schulter".

 

LG, Carola

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So, bevor sich niemand mehr an den Inhalt des Threads erinnert, die grundlegende Technik zum partiellen Vergrößern von Schnitten. Verkleinern ist ja viel leichter, weil man eben viel an der lebenden Person wegfalten kann, bis es passt. Deim Verkleinern im Papierschnitt geht alles umgekehrt: wo beim Vergrößern auseinandergeschoeben und/oder aufgedreht wird, muss man beim Verkleinern zusammenschieben und/oder zusammendrehen.

 

Bitte um Verständnis, dass das bei den Fotos nicht immer auf den Millimeter genau hingehaut hat. Kleine Papierschnipsel tun manchmal, was sie wollen..... Das Prinzip wird aber klar, denke ich.

 

Das wichtigste ist zunächst, dass man feststellt, welcher Körperpunkt zuwenig Platz kriegt. Dann zeichnet man dort ein Schnittkreuz ein.

1413542983_rmelmitschnittkreuz.jpg.95d635f10066c1ab2230cc5e70f443a9.jpg Hier das Schnittkreuz für dicke Oberarme.

Dann dreht man dort soviel auf, wie man braucht. Keine Angst übrigens, weil hier die Ärmelkugel etwas abgeflacht wird: die Ärmeleinsatznaht bleibt gleich, und darauf kommt es an.

1778009498_rmelaufgedreht.jpg.4244613c5382cb820d2fec826cc23ee8.jpg

Genauso geht man vor bei vorstehenden Schulterblättern. Bei einem richtigen Rundrücken würde man dagegen nicht nur an den Schulterblättern aufdrehen, sondern wie bei einer FBA vorgehen: die beiden seitlichen "Viertel" auseinanderdrehen und die beiden mittleren "Viertel" in der Länge auseinanderschieben.

1703538805_rckenteilaufgedreht.jpg.2582388a3fd92dd84ae92b7b706007f5.jpg

Ebenso geht man bei einer FBA vor: Schnittkreuz über dem Brustpunkt, dann Seiten auseinanderdrehen und die Mitte längs auseinanderschieben, damit die fehlende Länge zugegeben wird.

fba.jpg.1e0c409e8848d1e968fa1237f4623c12.jpg

Bei längeren Schnittteilen wie einer Hose kommt es mit dieser Methode allerdings u.U. zu einem Stoffplus an Stellen, wo man das nicht haben will, weil die Korrekturkeile ja sehr lang werden. Bei einer Bauchkorrektur am Vorderteil geht es normalerweise, aber bei einer Hinterhose empfiehlt sich die Methode "Teilstück rausschieben".

1525941453_hinterhosekorrigiert.jpg.792054d50f898f087edbcbba0ff9b77c.jpg

1283344700_rckenteilmitschnittkreuz.jpg.9dd3b212d6ef39c43e8298c3e8e35b15.jpg

1571422956_vorderhosaufgedreht.jpg.d4bb8dee7c642610baad85d5a2df0668.jpg

787993921_vorderteilmitschnittkreuz.jpg.9647003a7477cbcd71460a8ca417e973.jpg

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Ich fasse also zusammen. (Für die VerteidigerInnen des Urheberrechts: diese Zusammenfassung ist auf meinem Mist gewachsen, ebenso wie die Unterscheidung in Spannungs- und Schwerkraftfalten. Die habe ich noch nirgendwo gelesen.)

 

- Korrekturen im angezogenen Zustand vornehmen (lassen). Wenn man allerdings weiß, dass z.B. alle Hosen von Burda im Schritt zu kurz sind, kann man das schon vorher erledigen.

- Zuerst feststellen, ob die Falten durch ein Zuviel oder ein Zuwenig an Stoff verursacht werden.

- Alles Zuviel wird weggestrichen oder weggefaltet.

- Alles Zuwenig wird entweder an der Naht rausgelassen oder mit Einschnitten und untergehefteten Stoffstreifen korrigiert. Der Körper sagt dabei genau, wieviel wo zugegeben werden muss.

- Wenn eine Kombination von Zuviel und Zuwenig vorliegt, immer zuerst das Zuwenig bewältigen. Das Zuviel ist dann ein Klacks.

- Geh immer davon aus, dass der Körper richtig ist. Falsch/unbrauchbar/korrekturbedürftig ist immer der Schnitt .

 

Gutes Gelingen!

Barbara

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Herzlichen Dank Ihr Zwei!

Das ist genau das, wovon ich keine Ahnung und wenig Gefühl dafür habe!

Ich könnte mir das ausdrucken und an die Näma hängen oder studieren und lernen. Super!

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Sowas schwebte mir auch vor.

Eben eine Art Lexikon. Vielleicht später, muss ja nicht bei Eboli und mir bleiben, schreiben auch andere Autoren etwas. In diesen Threads wird dann NUR! fachliches diskutiert und man muss sich irgendwie an einen roten Faden halten.

 

Dann wird es so was wie Wikipedia, wo registrierte Nutzer neues Wissen einstellen und bestimmte ausgewählte Nutzer dies Bearbeiten und zusammenstellen, oder?

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- Geh immer davon aus, dass der Körper richtig ist. Falsch/unbrauchbar/korrekturbedürftig ist immer der Schnitt .

 

Hallo,

ich muß zwar sehr selten was am Schnitt ändern, aber der obige Satz hat mir gefallen!!!

 

Den sollten wir uns alle merken!!!

Danke!

LG

nähfrau

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Vielen Dank eboli für deine Zusammensetzung! Das ist knapp, präzise und gut. Genau das, wonach man sucht!

 

Dein letzter Satz ist absolut genial - der Körper ist richtig so wie es ist!

 

Ich weiß nicht... ich weiger mich, mir Rückenabnäher in ein Sakko zu basteln. Wenn schon Anzug, dann bitte auch ordentlich stehen HAHAHAH

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Danke euch beiden, ich bin richtig happy, dass ihr euch so eine Mühe macht! Dass ist außerordentlich bewundernswert!:hug:

 

Und ganz besonders "Danke"an eboli für ihre Aussage über den Körper. Denn auch wenn man in der Jugend einmal eine wunderbare Haltung hatte, die es leicht gemacht hat, in halbwegs gut sitzenden Schnitten elegant auszusehen, kann es mit zunehmendem Alter durch Gelenkabnutzungen etc. zu einer "schiefen" Körperhaltung kommen, das sehe ich gerade bei meiner Mutter. Da kann man leider nicht viel dagegen machen. Ein gut sitzender Schnitt hilft aber trotzdem weiter!

 

Ich freue mich schon auf mehr Informationen!

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  • 2 Jahre später...

Noch eine warme Literaturempfehlung:

Natalie Bray: Dress Fitting. London: 1970. Das umfangreichste Werk.

 

LG

Barbara

 

Hier kann man das Buch “Dress Pattern Designing The Basic Principles of Cut and Fit” by Natalie Bray in Bibliotheken in verschiedenen Ländern suchen,(auch andere Bücher).

Leider ist das Buch in keiner deutschen Bibliothek.In Holland kann man das Buch in der University of Amsterdam,Central Library,Universiteit van Amsterdam,Centrale Bibliotheek finden. "The nearest locations with libraries that have the item include:Netherlands,Denmark,United Kingdom,Slovenia."

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