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Thingsyoulove

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Also ich muss mich auch als Sammlerin outen. Da ich hier aber in zumutbarer Entfernung nur wenige Stoffläden mit teils komischen Öffnungszeiten und teils fragwürdiger Qualität habe (die aber indirekt proportional zum Preis zu sein scheint), schlage ich immer dann zu, wenn sich die Gelegenheit bietet (Stoffmarkt, Hotel für Musical-WE zufällig direkt neben Hilco usw.) und habe es so auch geschafft, mehr Stoffe anzusammeln, als ich bei meiner beschränkten Zeit vernähen kann. Bisher hatte ich ja immer die Ausrede, dass ich das ausnutzen muss, wenn ich zufällig zu einem Kongress in einer Stadt bin, in der gerade Stoffmarkt ist, da es bei mir im Umkreis von 200 km ja keinen Stoffmarkt gab. Aber jetzt wo der Stoffmarkt auch nach München kommt, gilt das nicht mehr. Außerdem hatte ich bisher das Problem, dass meine Nähecke in unser (im Winter nicht geheiztes) Schlafzimmer integriert war und da macht bei Eiseskälte das Nähen einfach keinen Spaß. Aber jetzt ist unsere Große ausgezogen, die Kleine hat das größere Zimmer bekommen und Mama das kleine Zimmer als Nähzimmer.

Für mich hat dieser Thread genau das Richtige bewirkt. Mir nämlich gezeigt, wie blöd es ist, schöne Stoffe zu horten, die einem dann zu schade sind und einen die Massen irgendwann einfach nur noch bremsen. Aus diesem Grund werde ich, wenn mein Nähzimmer fertig eingerichtet ist, wieder mit UWYH beginnen (hat mir damals sehr gut getan). Und nur wenn ich es schaffe vor dem nächsten Stoffmarkt wenigstens 20m zu vernähen, werde ich mir erlauben dahin zu fahren!!!

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Hallo,

 

Für mich hat dieser Thread genau das Richtige bewirkt. Mir nämlich gezeigt, wie blöd es ist, schöne Stoffe zu horten, die einem dann zu schade sind und einen die Massen irgendwann einfach nur noch bremsen. Aus diesem Grund werde ich, wenn mein Nähzimmer fertig eingerichtet ist, wieder mit UWYH beginnen (hat mir damals sehr gut getan). Und nur wenn ich es schaffe vor dem nächsten Stoffmarkt wenigstens 20m zu vernähen, werde ich mir erlauben dahin zu fahren!!!

 

Ja so ähnlich werde ich es auch für mich handhaben. Demnächst will ich neu starten und auch einen neuen Thread bei UWYH aufmachen. Dieser soll mich, hoffentlich bekomme ich von euch Unterstützung, dazu motivieren dass ich bis zum nächsten Stoffmarkt der so im April/Mai sein wird mindestens 20 Meter verarbeitet habe. Sollte ich das nicht schaffen ist der Stoffmarkt tabu für mich.

 

Gleichzeitig habe ich schon ein wenig PN-Kontakt zur Threadstellerin und vielleicht nähen wir auch mal zusammen. Motivieren auf jeden Fall denn es wäre doch gelacht wenn das nicht klappen würde.

 

Liebe Grüße

Chero

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Vuelleicht hilft es, die Stoffe nicht als Ansammlung, sondern als Vorrat zu betrachten. Die vorratsbetrachtung ändert dann viellecht auch die Haltung zum Stoff, der ja zum Verbrauchen gedacht ist.

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Hallo,

 

bin selbst kein (großer) Stoffsammler, kenne aber die Angst vor der Schere. Was mir geholfen hat, war das Wissen:

 

Der Stoff ist gekauft und bezahlt.

Das Geld ist jetzt ausgegeben.

 

Im schlimmsten Fall ruiniere ich den Stoff beim Verarbeiten. Dann kann ich mir immer noch für einen zweiten Versuch einen anderen (vielleicht noch schöneren?) kaufen.

 

Im besten Fall habe ich aus einem traumhaften Stoff ein tragbares Teil geschaffen.

 

 

 

Das "es sich selbst nicht wert sein" war bei mir ein ganz großes Hindernis. Aber gerade der Vergleich mit dem Rauchen zeigt doch das Wahnsinns-Potential unseres Hobbys!

Denn wer macht noch was aus Zigarettenkippen? ;)

 

Und an den "Eulenstoff-Fan": Klar kannst Du Dir einen Schlafi daraus nähen! Das ist doch eine prima Idee! :hug:

 

Noch einen schönen Adventssonntag!

Simone

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auch ich danke euch für diese Diskussion!

 

Schlussfolgerung 1) ich bin NICHT ALLEINE :D

Schlussfolgerung 2) ich höre ab sofort (erst mal;)) auf mit dem Kaufen

Schlussfolgerung 3) ich verarbeite auch meine "Schätzchen", sie sind für mich NICHT zu schade, und im Falle des Misslingens droht NICHT der Untergang des Abendlandes

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Hi!

Also meiner Sammelsucht werden immer zwei Grenzen gesetzt. Von Fall zu Fall ist das unterschiedlich.

Zum einen ist da die finanzielle Grenze. Ich kaufe nur Stoffe, wo der Meterpreis eine bestimmte Zahl nicht übersteigt. Und eben auch nur eine bestimmte Menge von einem Stoff oder meistens projektbezogen mehrere, damit die Geschichte eine bestimmte Summe nicht übersteigt.

Zum Anderen ist da das Stoffregal. Ich habe mir für alles Stoff- und Wollzeug ein Billy-Regal beim großen Schweden gekauft und mir geschworen:

Wenn das Regal voll ist, ist Materialkauf Schluss! Und so ein Regal ist groß. Derzeit ist so ein Moment. Also wird erstmal "Use what you have" gemacht, wie es hier im Forum so schön heißt.

 

LG

Grisi

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@Grisi: aber woher weißt Du denn, wieviel vom Stoff genug ist? Ich meine, hat man nicht auch die Befürchtung, dass man zuwenig haben könnte und kauft dann "sicherheitshalber" mehr?

 

Gruß von der Schnyppe

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Hi Schnyppe!

Also ich errechne den Stoffverbrauch und dann runde ich auf, für den Notfall.

Dann guck ich, welche Stoffe preislich drin sind und ob sie gut zusammenpassen und dann kaufe ich.

 

LG

Grisi

 

PS: Hier im Forum oder bei den Quiltfriends wurde mir mal eine Tabelle zum Errechnen des Stoffverbrauchs gezeigt, ich gucke mal, ob ich das finde und setze dann den Link hier herein

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Bei vielen Schnittmustern ist ja auch der Stoffverbrauch angegeben aber wenn man jetzt einen kauft, nur weil man ihn schön findet, da wird es ja dann schon schwierig.

 

Ja, über den Link würde ich mich freuen (und hoffentlich einige potentielle Sammler auch).

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@Grisi: aber woher weißt Du denn, wieviel vom Stoff genug ist? Ich meine, hat man nicht auch die Befürchtung, dass man zuwenig haben könnte und kauft dann "sicherheitshalber" mehr?

 

Gruß von der Schnyppe

 

Das zeigt auch die Erfahrung... Ich weiß aus dem Kopf, wie viel Stoff ich für eine Hose oder ein T-Shirt brauche, weil ich das schon häufig genäht habe... bei einem ausgefallenem Kleid wäre das schon schwieriger, wenn der Stoff dann noch besonders schmal liegt, ists richtig schwer ;)

 

Abgesehen davon, wenn man immer projektbezogen kauft, kann man das ja wirklich komplett berechnen.

 

Zur Sammelleidenschaft: Also ich muss zugeben, dass ich da kein Problem mit habe... bei mir liegen im moment ein paar Standartbaumwollstoffe rum, falls man mal irgendwelche Geschenke nähen muss, und sonst noch 5-6 Modestoffe, die alle schon verplant sind. Also ca. 6m Stoff. Alles recht hochwertig und nicht billig, aber Probleme das anzuschneiden hab ich nicht. ;) Schließlich will ich die tollen Stoffe am Körper haben, im Regal nützen sie mir garnichts... Ich habe zwar das Bedürfnis, immer ein paar Stoffe liegen zu haben, weil ich sonst Angst hätte, dass mich die totale Nählust packt, ich aber keinen Stoff habe, aber viel mehr muss es dann bitte auch nicht sein...

 

Lieeb Grüße!

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Wieso?

Ich glaub die TE wollte genau das hören.

 

Leute die keine Stoffmassen horten sind hier glaube ich gar nicht gefragt.

 

Schönen Sonntag

Gabi

 

 

Also ganz ehrlich, ich glaub hier läuft teilweise was in die falsche Richtung.

Ich finde das wirklich anmaßend, mir zu unterstellen, was ich hören möchte.

Das meine Stoffsammlerei nicht normal und produktiv ist, weiß ich selbst, aber ich hatte irgendwie gehofft, sachlich (gerne auch kritisch) darüber diskutieren zu können, ohne gleich persönlich angegriffen zu werden.

 

Es nützt mir natürlich reichlich wenig, wenn ganz viele sagen, es ginge ihnen genau wir mir, und doch erleichtert es mich ein wenig, weil ich denke, in der Gemeinschaft kann man vielleicht besser dagegen angehen.

Ich habe sehr wohl viele Ansätze von euch auf meinen "Schlachtplan" notiert, allerdings hier nicht kommentiert, weil mir das ganz ehrlich durch die Fülle der Antworten gar nicht mehr möglich ist. Ich erhoffe mir davon, durch eure Hilfe ein Konzept zu erstellen, um in Zukunft mein Verhalten umstellen zu können.

 

Diese hier haben mir z.B geholfen:

 

Zitat Aficionada:

 

Es gibt immer wieder schöne Stoffe (was man ja daran sieht, dass immer neue hinzukommen), und selbst wenn ich einen verhunze, so what. Davon geht die Welt nicht unter.

 

Ich versuche jedenfalls, mich von so dummen Blockaden zu lösen. Eben mit dem Wissen um die Tatsachen. Wow, und wie schön es ist, so ein Seidenkleid dann zu tragen! Das ist richtiges Leben und nicht nur imaginiertes.

 

In so einem Stapel unvernähter Lieblingsstoffe steckt so viel ungelebtes Leben. Oder gelebtes Leben mit Stoffen der 2. Wahl.

 

Es grüßt, Aficionada

 

Zitat Cochlea:

Um die Angst, den schönen Stoff zu versauen, in den Griff zu bekommen: Stoffpaare bilden und konsequent Probeteile nähen: Also planen, was will ich tolles aus diesem oder jenem tollen Stoff herstellen? Einen weiteren Stoff in der passenden Qualität dazu aussuchen, aus dem dann zuerst ein Probeteil gemacht wird.

 

 

Zitat Capricorna:

Denn mal ehrlich - wir leben in einer totalen Überflussgesellschaft. Ich könnte - grade online - innerhalb weniger Stunden mehr Stoffe kaufen, als ich je im ganzen Leben verarbeiten könnte! Und das wären keine 08/15-Stoffe, sondern ganz tolle Sachen! Ich verstehe total die Angst, dass man diesen schönen Stoff kaputt macht, wenn man ihn anschneidet. Aber allein die Tatsache, dass man jeden Tag einen neuen findet und viel zu oft auch kauft, zeigt doch schon, dass es mehr als genug schöne Stoffe gibt. Die Angst, keinen mehr zu bekommen, ist doch ziemlich unbegründet, oder?

 

Zitat Schnyppe:

Du hast immer wieder betont, dass Dir die Stoffe dann „zu schade“ sind zum anschneiden. Mmmh, ich kann den Respekt vor einem teuren oder auch einfach nur schönen Stoff nachvollziehen. Natürlich überlegt man da genau, wie man es angeht. Aber wenn Du tatsächlich nähen willst und nicht einfach nur die schönen Stoffe immer mal wieder bewundern willst, dann solltest Du mehr Vertrauen in Dich selbst haben. Ich glaube, der Gedanke „zu schade“ kommt daher, dass Du im Hinterkopf die Vorstellung hast, dass das Projekt misslingen könnte. Und dann wäre der schöne Stoff verschwendet worden. Aber kannst Du Dir vorstellen, dass es gelingt und dass Du dann ein tolles Ergebnis hast?

 

 

Jetzt nur mal ein paar Auszüge von dem, was ich mir rausgeschrieben habe.

Also angekommen ist das schon, was ihr mir geschrieben habt.

 

Das sind Ansätze, dir mir Mut geben, ich will nicht hören, mir geht es genauso und in 20 Jahren werde ich wie du nicht mehr in mein Haus kommen. Aber mit Leuten, die das gleiche Problem haben, kann man doch gemeinsam dran arbeiten. Vielleicht sollten wir das wirklich auch tun.

 

Es macht mich jedenfalls traurig, das oben genannte Zitat zu lesen.

 

Irgendjemand hat dann noch gemeint (ich weiß nicht, wie man mehrere Zitate einfügt), ich hätte den Titel dieses Threads falsch gestellt.

Nun ja, meine ursprüngliche Fassung "ich muss immer die neusten und tollsten Stoffe kaufen,trau mich aber nicht, sie zu verarbeiten, wer hat Tipps für mich" passte nicht wirklich in das Überschriftenkästchen. Also wählte ich den Titel kurz und machte "Sammelsucht" draus, was auch im Allgemeinen mein Problem beschreibt. Ich denke aber, aus meinen Beiträgen war mein Problem schon zu erlesen.

 

Genauso wenig sehe ich es als mutig, mich hier "geoutet" zu haben. Warum?

Ist ein Raucher mutig, der zugibt zu rauchen, nur weil er täglich 5 Euro in die Luft bläst? Ohne einen Nutzen?

Vielleicht stört es ihn selber und er kommt mich davon weg, aber kein Mensch würde mit dem Finger auf ihn zeigen und sagen "boah, der ist süchtig und handelt krankhaft".

Genauso wenig schäme ich mich für meine Sucht, aber es stört MICH und ich würde gern was dran ändern.

 

Aber ich arbeite dran und der erste Schritt dazu war, hier mein Problem zu schildern. Umso trauriger macht mich, was mir als Beweggrund unterstellt wird, diesen Thread erstellt zu haben.

 

Liebe Grüße

Anke

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was mir als Beweggrund unterstellt wird, diesen Thread erstellt zu haben.

 

Ich hab dir überhaupt nix unterstellt, nachdem wir in all den Jahren einen Beitrag dieser Art mehrmals jährlich haben unterstelle ich erst mal gar nix.

Um in dich und deine Beweggründe Stoff zu horten, hinein zu horchen müsste dein Eingangsbeitrag länger sein oder ich dich persönlich kennen.

Ich finde das wirklich anmaßend, mir zu unterstellen, was ich hören möchte.

Das meine Stoffsammlerei nicht normal und produktiv ist, weiß ich selbst, aber ich hatte irgendwie gehofft, sachlich (gerne auch kritisch) darüber diskutieren zu können, ohne gleich persönlich angegriffen zu werden.

Entschuldigung, daß ich so anmaßend war meine Meinung kund zu tun. :rolleyes:

Ich halte diese unmäßige Stoffsammelei ganz einfach für ein Luxusproblem.

Das dazu eingestellte Video finde ich nicht mal zum Lachen.

Hättest du das Ganze in der Seelsorge oder in F&L gepostet, hätte ich gedacht ok ein ernstes Problem und hätte nichts dazu geschrieben.

Ist ein Raucher mutig, der zugibt zu rauchen, nur weil er täglich 5 Euro in die Luft bläst? Ohne einen Nutzen?

Vielleicht stört es ihn selber und er kommt mich davon weg, aber kein Mensch würde mit dem Finger auf ihn zeigen und sagen "boah, der ist süchtig und handelt krankhaft".

 

Süchte aller Art sind krankhaft und es ist erstmal mutig sich auf einen Marktplatz zu stellen und das zuzugeben.

Ich glaube aber nicht, daß wir Hobbyschneiderinnen dazu in der Lage sind diese zu bekämpfen.

Dazu müßte man wahrscheinlich die Ursache der Sammelsucht kennen.

Ich wünsche dir alles Gute,nur noch hilfreiche Kommentare, die dir helfen die Sache in den Griff zu bekommen.

Grüße

Gabi

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Ich habe 42Meter Stoff in meinem Schränkchen liegen. Und ich muss ehrlich sagen, ich bin erschrocken, als ich nachgemessen habe... ich dachte, es wäre um die 30 Meter.

Viele sagen jetzt sicher - oh wie süß, 42 Meterchen... - aber mich belastet diese "Menge". Ich habe 2 Fächer eines Expeditregals damit gefüllt, also nicht mal annähernd so viel wie ich teilweise auf Fotos von Stoffschätzen hier sehe... und an diesem Punkt frage ich mich:

 

Wer ganze Regal voll mit Stoff hat, hat diese Person überhaupt einen Überblick über die tatsächliche Menge, oder schätzt man diese Menge? (Das müssen ja auf ein Regal gerechnet über 100Meter sein.. locker!)

 

Was bewegt einen Menschen dazu, 100 Meter Stoff zu horten?

 

Wann will man diese 100 Meter vernähen?

 

Findet ihr 100 Meter nicht viel? Und va wieso kauft man bei 100 Meter immer noch nach, ist das vielleicht doch zu wenig?

 

Meine 42 Meterchen sind übrigens leichte Bekleidungsstoffe aus Seide, Baumwolle, Viskose... 1x 4m Jersey der verplant ist, 1x 1m Jersey, 5m für einen Anzug, 2,5m für eine Cordhose, Futterstoffe die ich immer mal wieder brauche und Baumwolle für Tüddelzeugs, deko usw.

 

Die leichten Stoffe und die Baumwolle sind für keinen speziellen Zweck gedacht, aber ausreichend für den "spontanen Anfall". Das heißt, falls es mich in den Fingern juckt, dann kann ich sofort anfangen. Die Stoffe reichen im Zweifelsfall für ein Kleid, oder ich kann etwas mit ihnen abfüttern oder oder oder. Das sind insgesamt vielleicht 8 Stoffe, und die sind mir momentan auch schon zu viel, ich schaue in den Schrank und habe ein schlechtes Gewissen. Da liegen etwa €600,00 im Schrank...

 

Für größere Projekte in die ich mich reindenken muss kaufe ich immer projektbezogen. So werde ich auch für meinem neuen Mantel alles kaufen, denn nur so kann ich Futter und Oberstoff, Getüddel und und und aufeinander abstimmen. Außerdem ist mir mein Geld zu schade um Meterweise Walkloden im Schrank zu horten, denn der kostet richtig Geld.

 

Ich denke, auch das Forum hier trägt stark dazu bei, dass man mehr kauft als man braucht. Ich lese jeden Tag von irgendwelchen tollen neuen Dingen, die man unbedingt braucht, dann hüpft hier mal ein Schnitt in den Einkaufswagen, da mal ein Schnitt... und diese Fülle an Sammelbestellungen... ich hab ja noch nie bei einer mitgemacht, aber ich schau trotzdem immer mal rein... und frage mich: Kauft man wirklich 10 Sorten Webbänder a 5m weil man sie braucht oder um des Besitzens willens? Oder weil man so viel spart und man könnte sie ja irgendwann mal brauchen... werden diese Bänder alle verbraucht? In welcher Zeit? Ist es nicht vielleicht doch wirtschaftlicher wenn man etappenweise kauft?

 

Klar ist es ein Hobby, aber da steckt ein Haufen geld dahinter... Ein Eisenbahnsammler steckt auch viel Geld in seine Bahn, aber sein Nutzen ist es die Bahn dann anzuschauen und mit ihr zu spielen, also steht dieses investierte Geld in einem Szenario und erfüllt dort seinen Zweck.

Unser Hobby ist doch das nähen, also sollten die gekauften Stoffe (=Material) auch vernäht werden (=Kleidung) um einen Nutzen zu haben.

 

Ein Autoschrauber kauft ja auch keine Teile und lässt sie im Schrank liegen...

 

Liebe Grüße Susanna

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Ich bin jetzt auch nicht von dem Fall ausgegangen, dass jemand regelmäßig seine Stoffe vernäht. Denn wer im Jahr 100m kauft und den Großteil davon vernäht, der hat kein Problem damit. Das ist ja auch gut so. Ich hab ja auch Stoffe auf Halde, weil ich sie günstig erstanden habe oder weil ich aus erfahrung weiß, dass ich hauptsächlich solche Stoffe verarbeite... so ist es ja nicht...

 

Kaufe ich allerdings 100m Stoff im Jahr und vernähe nicht mal die Hälfte, dann ist das eher weniger gut. Und ich habe den Eindruck, dass sich oft die Leute an diesen Sammelbestellungen beteiligen, die immer wieder UWYHs eröffnen und wirklich wirklich viele Stoffe haben... das ist für mich ein ziemlicher Widerspruch und ich finde es stellenweise tatsächlich bedenklich.

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Sehr schwieriges Thema!

 

Jede von uns hat mehr oder weniger Stoff im Regal. Konsequent wäre Projekt bezogen kaufen, nähen und die Reste verschenken oder weg schmeißen. Ich kann das nicht und so möchte ich es auch nicht, da MIR dann der Spaß am Nähen vergehen würde, da auch das drumherum dazu gehört.

 

Wichtig finde ich, dass man erst mal erkennt dass ein Problem vorhanden ist, d.h. einen selbst stört das Angesammelte. Ich habe für mich selbst erkannt, dass mich die riesige Menge an Stoffen eher behindern als fördert/fordert. Das kann bei jemandem anders natürlich genau gegenläufig sein, zum Glück sind wir alle unterschiedlich.

 

Genau so unterschiedlich kann das daraus resultierende Vorgehen sein. Mir hat geholfen, dass ich eine Nähfreundin im Ort gefunden habe mit der ich mich entsprechend austauschen, motivieren, beim Stoffkauf bremsen... kann.

 

Parallel hatte ich mir ein Ziel gesetzt, bis zum nächsten Stoffmarkt deutlich zu reduzieren, das hat nur teilweise geklappt, also Stoffmarkt gestrichen. Der nächste wurde angepeilt. Zur Motivation hier im Forum einen UWYH aufgemacht. Das hat mir sehr geholfen.

 

Zudem habe ich versucht mich von der Fülle an möglichen Projekten nicht bremsen zu lassen. Bei länger dauernden Projekten (Patchworkdecke) immer mal wieder ein "schnelles" Projekt (Loop-Schal, Tunika nach bekanntem Schnitt...) fertig stellen.

 

Das hat immerhin 2010 zu einem Minus an Stoff geführt (und ich arbeite weiter daran).

 

Hilfreich fand ich auch deinen Beitrag und die unterschiedlichen Reaktionen um mir ein paar Dingen bewusst zu machen.

 

- Minimum die nächsten 6 Monate keine Sammelbestellung mehr (so viele Webbänder/Stickgarn brauche ich auch nicht!)

 

-die Stoffe die mich behindern (nicht meine Farbe/ Material / keine Idee dazu) werden weg getauscht/verschenkt

 

-und ganz wichtig, das selbe gilt für Wolle! Da werde ich erst mal ans Sichten gehen.

 

Hoffe dass mein Vorgehen dir ein paar Anregungen gegeben hat, wichtig finde ich, ein gemeinsames vorgehen um sich gegenseitig zu Motivieren!

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Liebe Leute,

ich weiss ja nicht, wo bei Euch Stoffmassen anfangen. ;)

Ich habe einen Schrank 2x1.50x2m voll. Ist mir nicht peinlich oder so. Bei uns im Tessin gibt es so gut wie keine Stoffgeschäfte, wenn ja ist es teuer.

So befinden sich in meinem Vorrat Stoffe "für jede Gelegenheit" vom Wäschejersey bis zum Badestoff über Hosen-, Blusen, Tshirtstoffe... Da ich eine ziemlich genaue Vorstellung habe, wie und was ich anziehe und alles selber mache, hab ich gar keine Angst, dass ich die vielen Stoffe nicht aufbrauchen werde. Es sind übrigens alles gute teure Stoffe aus Naturfasern. Und Angst, die anzuschneiden habe ich schon lange nicht mehr (war mehr so ein Anfängersyndrom) denn, wie schon geschrieben wurde, schöne Stoffe gibt es immer wieder! Ich hab halt immer was da...und ich leugne nicht, dass ich auch immer etwas mehr kaufe, wie ich brauche. Bin aber auch nie in Verlegenheit.

 

P.S.: Mantelstoffe kauf ich nach Bedarf, weil das wäre wirklich Unsinn....

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Irgendjemand hat dann noch gemeint (ich weiß nicht, wie man mehrere Zitate einfügt), ich hätte den Titel dieses Threads falsch gestellt.

Nun ja, meine ursprüngliche Fassung "ich muss immer die neusten und tollsten Stoffe kaufen,trau mich aber nicht, sie zu verarbeiten, wer hat Tipps für mich" passte nicht wirklich in das Überschriftenkästchen. Also wählte ich den Titel kurz und machte "Sammelsucht" draus, was auch im Allgemeinen mein Problem beschreibt. Ich denke aber, aus meinen Beiträgen war mein Problem schon zu erlesen.

 

Ich fand den Titel sehr passend. Es gibt nicht nur Drogensucht, Spielsucht etc., sondern auch Kaufsucht. Es werden hier gerne Witze über das eigene Stofflager gemacht, aber wenn dieses Forum, wie jede Gemeinschaft, einen ganz guten Querschnitt der Gesellschaft abbildet, dann gibt es auch hier, einfach schon rein statistisch gesehen, auch einige Leute, die ein ernsthaftes Problem mit ihrem Kaufverhalten haben. - Und ich spreche jetzt nicht von bestimmten Personen, und gewiss nicht von dir, Anke :) - nicht, dass sich jetzt noch jemand von dieser Aussage angegriffen fühlt. :rolleyes: - Aber ich finde es nicht verkehrt, sich ab und zu mal bewusst zu machen, was hier so abgeht, und dass nicht alles immer nur lustig ist. :o

 

Genauso wenig sehe ich es als mutig, mich hier "geoutet" zu haben.

 

Ich finde es gut, über seine Probleme zu reden; zum einen, weil man erst mal vor sich selbst zugeben muss, das man eines hat, das schafft schon mal nicht jeder, und zum anderen, damit noch auf andere Leute zuzugehen und das Gepräch und vielleicht Lösungsansätze zu suchen, schaffen dann noch weniger Leute. Wenn du selbst das nicht als mutig empfindest, dann nur deswegen, weil du es bist. ;)

Ich finde es generell positiv und unterstützenswert, das eigene Verhalten zu reflektieren, und habe das aus den oben geschilderten Gründen als mutig bezeichnet. Fühlst du dich dadurch angegriffen? Das war nicht meine Absicht. :)

 

Stoffe, die man regelmäßig vernäht, finde ich auch nicht problematisch. Da finde ich es auch sehr sinnvoll, einen Vorrat zu haben, weil das ja dann eher ein durchlaufender Posten ist.

 

Hier ging es aber um Sachen, die man kauft, und dann nicht verwendet. Das kann ein Problem sein, muss aber nicht. Das muss jeder für sich selbst feststellen. Und Reden hilft dabei. :)

 

(Aber nicht, indem sich alle sagen, dass ja alles so toll wäre und gar kein Problem besteht....)

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Für mich war es ein Denkanstoß. Ich habe mich gerade in meiner Anfangszeit im Forum/Internet i.A. zu Käufen animieren lassen, die ich konsequent abarbeite. Aber ehrlich gesagt, sind es mir immer noch zuviel Stoffe, die mich einengen.

Ich bin am Sortieren und werde mich trennen, da mich doch einige Stöffchen eher belasten als Erfreuen. (Besonders Geschenke, die ich nicht ablehnen wollte/konnte/mich in den Fingern gejuckt haben;)).

 

Und eigentlich gab es bisher keinen Traumstoff, für den es inzwischen nicht einen tollen Ersatz gäbe (na ja, Winterfrottee bekomme ich grad schlecht:p).

 

lg -findus-

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Ich nähe schon sehr lange. Als ich anfing, hatte ich fast jedes Wochenende Gelegenheit, gute und günstige Stoffe zu kaufen - da habe ich nämlich 15km vom Eiffelturm entfernt gewohnt. Wieder in D musste ich feststellen, dass ich vom Stoffparadies in die Stöfföde gekommen bin - und da fing das mit den Gelegenheitskäufen an!

 

Ruck zuck hatte ich einen ganzen Bettkasten voll - genäht habe ich aber wenig, weil ich mit meinen Modellen nicht zufrieden war. Dann habe ich einen Hosenschnitt aus einer burda probiert, der mir auf Anhieb gepasst hat - mit meinen zwei Standard-Änderungen - und innerhalb kürzester Zeit gab es keine Hosenstoffe mehr in meinem Vorrat. Die Hosen waren alle nach dem einen Schnitt, aber manchmal habe ich die Taschen variiert oder sonst was.

 

Etwas später habe ich mir dann eine Bluse gekauft - die hatte einige Details, die ich so noch nie in einem Schnitt gesehen hatte. Ich habe sie kopiert und verbessert - und dann alle Blusenstoffe vernäht.

 

Heute bin ich wieder in so eiern Phase, wo ich total unzufrieden bin mit meinen "Werken". Sollte ich die erste ideale Blsue genäht bekommen, werden ihr viele folgen, vorher horte ich aber günstige Blusenstoffe, um mich ranzutasten.

 

Das habe ich letztes Jahr um diese Zeit gemacht (allerdings mit 4 vernähen bevor ein neuer gekauft werden "darf"), dadurch habe ich gut abgebaut.

 

Ich kaufe seitdem nur noch Stoffe, die ich wirklich irgendwann in der gleichen Saison zu vernähen schaffen würde.

Genau das versuche ich auch - und ich werde besser!

Ich habe dieses Jahr weder normalen Hosen- noch einfachen Blusenstoff gekauft.

Aber eben nein paar besondere-

 

Was mir hilft, wenn ich Stoff für ein Projekt gekauft habe - ich wasche ihn nicht sondern lege nur die Tüte in die Nähe der Waschmaschine, dann werde ich jede Woche mehrfach dran erinnert. Ist er nämlich gewaschen, gebügelt und im Schrank, dann greift der Satz: aus den Augen, aus dem Sinn.

Gerade eben hatte ich wieder so eine Tüte in der Hand - und ich denke ich werde mir für die Mittagspause morgen mal einen Block mitnehmen, um zu überlegen, was ich an dem Schnitt ändern muss, damit er passt - und wo ich das abgucken kann ... Erst wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, wasche ich den Stoff, so dass er von der Leine direkt unter's Messer kommt.

 

Die Angst vor teuren Stöffchen habe ich allerdings überwunden - und zwar mit der einfachen Frage: Was kann schlimmstenfalls passieren? - und dann habe ich losgelegt - die Variante "passt nicht", gab es bei diesem Teil nicht. Einen teuren Jackenstoff horte ich aber noch - bis ich den idealen Schnitt gefunden habe, der mir auch passt ...

 

Weiter viel Erfolg

Rita

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Ganz ehrlich: ich will von meiner Stoffsucht gar nicht runter :) Ich finds toll, viiiiiiele Stoffe haben, muss mich aber auch ab und an verulken lassen vom Liebelein.

 

(könnt unbedenklich draufklicken, ist nur mein Blog, aber das Bild ist lustig)

 

 

Kann gefährlich sein

Taylor Maid Blog Stoffberg: kann auch gefährlich sein!

 

einfach umfallen

Taylor Maid Blog Stoffberg: Fortsetzung

 

oder das

Taylor Maid Blog .

 

lest mal die Comments:D

 

Und das ist nur der Stoff, der NEBEN den Schränken lagert. Ich hab das echt kein Problem mit. Liebelein hat eine ganze alte Tankstelle gemietet, um seinem Hobby nachzugehen, also werd ich ja mal ein paar Schränke füllen können. :)

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Sammelsucht ist ein tolles Thema:

Bänder, Stoffe, Stickgarn, Schnitte, Stickmuster kann man nie genug haben. :p

 

Und ganz ehrlich, solange es mein Konto zulässt dass ich mir ab und zu etwas zu meinem Hobby dazu kaufen kann, dann tue ich es.:o

 

Mein Freund sammelt Swarovskifiguren und LEGO-Technik - so what? Liegt alles dumm im Schrank rum, meins und seins. Und iiiiiirgendwann wird alles mal benutzt, merke ich nach Jahren des Sammelns immer mehr, dass ich auch an tolle Schätzchen rangehe....ich brauche halt ein wenig mehr Zeit dies zu entscheiden. (Und wir reden bei mir über ein Stoffregal von knapp 3m Höhe, 4m Breite und 70cm Tiefe.....ohne das Zubehör, dass ist in anderen Schränken:D)

ES IST HALT MEIN HOBBY.....

 

Aber ich überlege bei stoffen lange vorher, ob ich sie brauche besonders wenns übers Internet gekauft werden soll. Meist erübrigt sich das dann wirklich. Bin zum Glück sehr unentschlossen und oft auch knickig.....ausser bei Stickmustern.:D

Und die fehlkäufe werden zum Glück immer seltener....

Bearbeitet von Catweasel
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Aber ich überlege bei stoffen lange vorher, ob ich sie brauche besonders wenns übers Internet gekauft werden soll. Meist erübrigt sich das dann wirklich. Bin zum Glück sehr unentschlossen und oft auch knickig.....ausser bei Stickmustern.:D

Und die fehlkäufe werden zum Glück immer seltener....

 

Ich bestelle mittlerweile online nichts mehr ohne vorher eine Fühlprobe zu haben. Wer mir keine anständige Fühlprobe schickt (damit meine ich Proben die größer als ein 2x2cm sind :rolleyes: )

 

 

Nach der Fühlprobe hat es sich meistens sowieso erledigt, weil mir die Qualität nicht immer zusagt. So minimieren sich auch die Fehlkäufe... weil ich immer die Qualität bekomme, die ich gewollt habe.

 

Und wer mir keine Proben zuschicken möchte, der bekommt auch nicht mein Geld :cool:

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Irgendwie hat mich dieses Thema zum überlegen gebracht und nun hab ich mir in den Kopf gesetzt auch einige meiner Projekte anzufangen!! :D

 

Dazwischen kam leider das ich nicht mehr wusste welche Stoffe ich vorgewaschen habe und somit bin ich seit Sonntag am waschen und überall liegen Stoffehaufen nach Farben sortiert! Die Waschmaschine und der Trockner laufen auf hochtouren und haben Nachts nur mal 6Std. pause!!

Ihr werdet es nicht glauben ich habe Muskelkater in den Armen vom Bügeln :o

 

Soviel zu dem Thema SAMMELSUCHT :rolleyes: es ist eindeutig zuviel und ich wette das ich nach dem waschen wieder nen grund finde alles schön in die Schränke zu packen und wieder zu nichts komme (bzw. alles zu schade ist um es anzuschneiden). :mad:

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Also ich hab einen alten Schrank in dem ich Platz für meine Hobby habe und eine alte Wäschetruhe in denen ich Stoffreste lagere, ich sortiere ab und an mal aus und um und ich habe mir selber die Grenze gesetzt, solange alles noch in den Schrank passt und in die Truhe ist alles im grünen Bereich.

 

Früher hab ich vermehrt dünne Baumwolle gehortet, da ich inzwischen aber leider auch in der Stoffeinöde wohne kaufe ich eher Projektbezogen, aber wehe ich bin in einer anderen Stadt und da gibt es einen Stoffladen! Ansonsten horte ich noch Schnittmuster, aber auch da gilt nur solange alles in den Schrank passt.

 

Hier mal ein Bild vom guten Stück:

 

http://i261.photobucket.com/albums/ii47/vonKoks/P1000683.jpg

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