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Diskussion über Elasthan


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Fortführung der Diskussion aus nützliche Nähhelfer - Sprühstärke ...

 

Zwischenergebnisse:

- Elasthan dehnt sich bei Wärme aus.

- Elasthan verträgt keinen Weichspüler.

 

Jenny 8008: Elasthan ist ein Elastomer und kein Thermoplast, siehe hier. Thermoplaste und Elastomere unterscheiden sich in der Bindung bzw. Molekülstruktur. Rest siehe Link (das sprengt das Thema jetzt wirklich).

 

Was haltet ihr von einem separaten Thread für die Elasthan-Themen?

 

Da hatte ich mich auch falsch ausgedrückt. Elasthan hat doch thermoplastische Eigenschaften? oder nicht?

 

Die eigentliche Frage im Umgang mit Elasthan wäre für mich:

Wie verhält sich Elasthan in bestimmten Temperaturbereichen?

beim Bügeln und beim Tragen (in normalen europäischen Temperaturbereichen sagen wir mal -15 bis 40°C)

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Das ging aber fix mit dem Extrathread!:D

 

Meines Wissens, aber in Chemie war ich eher eine Niete (mit einem Sohn der Chemie lehrt:confused:)) ist Elasthan ein thermoplastisches Elastomer.

 

Schön wäre jetzt zu wissen, ob Weichspüler da wirklich Schäden anrichtet, aufgefallen ist mir eigentlich noch nichts, aber ich verwende Weichspüler eher selten!

 

 

Aber wie schon in dem Sprühstärkethread gesagt:

 

:D:DWas nützt das Wissen, wenn die Hose in den Kniekehlen hängt?:D:D

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Fortführung der Diskussion aus nützliche Nähhelfer - Sprühstärke ...

 

 

Wenn ihr das möchtet, kann man (Mod) die Posts vom anderen Thread hier einfügen.

 

:)

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Superthread! Danke schon mal.

 

Ich finde ja Naturfaserstoffe mit Elastan super, einerseits die Eigenschaften von Baumwolle, Wolle, Seide... kombiniert mit herrlicher Bequemlichkeit.

 

Schon seit Jahren trag ich nur Stretchjeans und bin sehr zufrieden damit.

 

Doch unlängst ist mir beim Schrägstreifenzuschnitt mit einem stumpfen Rollschneider etwas aufgefallen: der Viskose/Elastan-Stoff wurde schlecht geschnitten, an der Schnittkante wurden viele dichte feine Elastanfäden sichtbar. Hmm.

Ich bin verunsichert, inwieweit die Naturfasereigenschaften durch die Elastanbeigabe noch vorhanden sind.

Ist das dann nicht eigentlich ein Kunstfaserstoff?

 

Samba

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ich bin entschiedener Gegner von Elasthan.

 

Dehnt sich bei Körperwärme aus

ich fühl mich wie in Plastik/Gummi gehüllt

erhöht bei Beimischung zu Naturstoffen das Gewicht

Kleidung hängt sich mehr aus.

Schnellt nicht unbedingt zurück, und

bequem brauche ich es nicht,

a....eng trage ich nicht, Bequemlichkeit sehe ich nicht in noch einer zusätzlichen, künstlichen Haut.

 

Vor allem aber die Belastung unserer Gewässer durch den Waschabrieb (verhält sich genauso wie die Plastikartikel) ist enorm, und jetzt haben wir erst den Anfang der Elasthanschwemme, das wird mit den Jahren noch schlimmer werden.

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Da wäre jetzt eine Ökobilanz aller Stoffe von Nutzen. Hast du zufällig so etwas vorliegen? Ich finde, das würde gut hierher passen!

 

Elasthan bedeutet ja nicht zwingend "eine zweite Haut". In geringfügiger Beimischung bringt es gewisse Vorzüge und manches Kleidungsstück kann ich mir ohne gar nicht vorstellen. Badeanzüge, Strumpfhosen, BHs ...

 

Welche Alternativen wären denkbar?

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das sind meine eigenen Erfahrungen mit Naturstoffen, die mit Elasthan "veredelt" werden (grausam, dieses )

 

Die Ökobilanz egal welcher Stoffe wird mit Elasthan nicht besser :rolleyes:, müßig darüber zu reden.

 

Ich bevorzuge Leinen, Baumwolle, Wolle, Hanf, Ramie für den Sommer in der leichten Ausführung.

Das gleiche dicker und fester gewebt im Winter.

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Wobei die Ökobilanz speziell von Baumwolle auch nicht toll ist...

 

Ich bin auch kein Riesenfan, aber vieles bekommt man nur noch schwer ohne. Die Slips, die mir passen, haben einen kleinen Elasthananteil. Hat zum Glück keine negativen Auswirkungen auf den Tragekomfort. Haltbarkeit hingegen war bei der früheren Variante ohne Elasthan besser. Aber das sind nun mal die, die auch passen...

 

Jeans hat mir mein Mann aus den USA mitgebracht, die hatten dann auch alle Elasthan. Bei 2 Prozent werden sie tatsächlich nur bequemer, ausgeleiert sind sie mir auch nicht.

 

Und BW-Jersey mit Elasthan als Shirt hält die Form besser.

 

Wolle mit Elasthan als Jacke: Knittert weniger leicht. (Allerdings auch hier minimaler Elasthan-Anteil.)

 

Abgesehen davon bekommt man heute oft auch Elasthan, ohne das es deklariert ist. Weil es auch dafür einen Grenzwert hat. Z.B. der 100 Prozent Baumwolljersey mit dem überraschend guten Formhalteverhalten verdankt das oft einer sehr geringen Elasthanbeimischung.

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...obwohl ich das Gefühl habe, mich damit als Kulturbanause zu outen, bekenne ich, dass ich synthetische Fasern im Allgemeinen und Elasthan im Besonderen NICHT für eine Ausgeburt der Hölle halte, sondern sie in Maßen als Beimischung zu Naturfasern sehr schätze.

 

Die größte Umweltbelastung liegt m.E. im ausufernden VERBRAUCH von Textilien durch Menschen, die alljährlich ihren Kleiderschrank neu füllen müssen, weil sich die Mode so derartig gewandelt hat, dass man mit dem Vorjahreszeug totaaaal lächerlich aussieht.

...oder die ein Kleidungsstück entsorgen, weil sie nicht in der Lage sind, auch nur die simpelste Reparatur (offene Naht, Knopf ab) auszuführen.

 

Elasthan in geringer Beimischung ist mir sehr angenehm, und solche Stoffe werden von mir gerne verarbeitet und getragen.

Ich hab noch keine Nachteile festgestellt ...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Ich hab speziell bei Jeansstoff mit Elasthan das Gefühl, daß die Baumwollfäden da dünner sind und der Jeansstoff schneller >durch< ist. Aber Jeans ohne Elasthan ist nicht mehr so einfach zu finden.....

 

liebe Grüße

Lehrling

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Das liegt aber daran, daß sich die Verbrauchergewohnheiten generell geändert haben und die meisten Leute dünnere Jeansstoffe vorziehen.

 

(Ich habe mal einen "erobert", Vintage, aus der letzten Charge, die in den USA noch produziert wurde. Der hat die Konsistenz von dünner Pappe. Das gibt superstramme Hosen, aber man muß es mögen. Aber wenn ich mir so die Teens und Twens in meinem Umfeld so ansehe, das wäre denen alles viel zu unbequem.)

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Ich bin nicht so wirklich begeistert von Stoffen mit Elasthan. Schwierig sind für mich zum Beispiel Unterhemden aus Baumwolle mit Elasthan, da fühle ich mich richtig unwohl drin. Ich empfinde die als unangenehm auf der Haut. T-Shirts gehen solange ich ein Unterhemd aus reiner Baumwolle drunter habe, aber auch da finde ich reine Baumwolle angenehmer zu tragen.

Meine Jeans sind bedauerlicherweise alle mit Elasthan, es ist mir schon seit Jahren nicht mehr gelungen welche ohne zu finden. Schade eigentlich.

 

Ich mag auch andere synthetische Beimischungen zu Naturfasern nicht besonders, für mich persönlich sinkt der Tragekomfort einfach erheblich, daher bevorzuge ich reine Naturfasern.

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Mir hat mal eine Stoffverkäuferin gesagt, dass bis 3% Elasthan nicht deklariert werden muss.

 

Mir geht es wie Devil's Dance: Einen gewissen Elasthananteil schätze ich bei vielen Kleidungsstücken. Gerade wenn man sich viel bewegt sind sehr weite Kleidungsstücke oft hinderlich (und die Alternative zu "sehr weit" muss ja nicht "knalleng" sein). Die total ausgebeulten Baumwollsäcke und die Leinenknittersachen sind in meinem Alltag einfach unpraktisch.

Und auch ich trage meine Kleidung tendenziell, bis sie auseinanderfällt. Ich denke auch, dass "viel und schnell wieder weg" das grössere Problem ist als Elasthan. Wissen tue ich es aber nicht mit Bestimmtheit.

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  • 2 Wochen später...

Aus dem Thread "Wieviel Prozent?"

 

Jenny 8008 schrieb:

Für die Baumwolle. "Langstapelig" fällt mir hierzu noch als Begriff ein, nennt man das so?

 

Elastan wurde erst Ende der 50er erfunden, wenn die Bücher sehr alt sind dürfte da noch nix dazu drinstehen.

 

Ich schätze dass die Fasern, die beigemischt werden sollen, einfach mitversponnen werden.

 

Stimmt, erfunden war es schon, aber damals hieß der Stoff in dem Elasthan war anders und es wurde auch in andere Stoffe eingearbeitet. Ich erinnere mich noch an Namen wie Lastex, daraus wurden diese Skihosen gemacht mit so einem Halter der unter dem Fuß durchging, ich glaube man nannte sie auch Keilhosen.

Es gab dann noch Lycra und Diolen loft, das war aber eher in den 60ern. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

Aber die meisten Stoffe waren seinerzeit noch nicht mit Elasthan auf elastisch getrimmt.

 

Elasthan habe ich erst später unter diesem Namen kennengelernt, als Beimischung zu Baumwolle und Viskose, sowohl bei Wirk- als auch bei Webware. Es ist aber auch gut möglich, dass mein Gedächtnis mir einen Streich spielt und, auch wahrscheinlich, dass ich zwischenzeitlich nicht darauf geachtet habe!

 

"Langstapelig" hat soweit ich mich erinnere mit der durchschnittlichen Faserlänge aller Fasern in einem Stoff zu tun, aber bitte, nicht festnageln, ist schon so lange her ...:D

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Es ist aber auch gut möglich, dass mein Gedächtnis mir einen Streich spielt ...

 

Es deckt sich zumindest mit meinen Erinnerungen (BJ 1955) und mit den Wikipedia-Eintragungen.

 

Elasthan wurde ab den 1960er Jahren vor allem unter der Marke Lycra vertrieben, daraus wurden Badeanzüge, BHs, Gymnastikanzüge und dgl. gefertigt. Helanca hatte (hat) ähnliche Eigenschaften, ist aber chemisch etwas anderes (Elasthan = Polyurethan, Helanca = Polyamid).

 

An elastischen Stoffen zum Selbernähen gab es in meiner Kinder- und Jugendzeit das von dir schon erwähnte Lastex (für Skihosen) und später dann Crimplene und Diolen Loft.

 

Dass in alles und jedes von der Unterhose bis zum Mantel Elasthan beigemischt wird, ist vielleicht seit 25-30 Jahren so. Vorher gab es hin und wieder mal Stoffe mit Elastikanteil, aber nicht ganze Regale davon.

 

Bei Jeans mit Elastikanteil habe ich schon sehr unterschiedliche Qualitaeten erlebt, von solchen, die die Form sehr gut halten, über solche, die frisch gewaschen passen und eine Stunde später wie ein Lappen runterhängen bis zu solchen, wo man immer wieder oben anziehen muss, weil einem der Elastikanteil die Hose über den Po runterzieht. Leider lässt sich das nicht unbedingt am Preis festmachen und leider bemerkt man es auch nicht immer beim Anprobieren.

 

Elastan – Wikipedia

Helanca – Wikipedia

Crimplene - Wikipedia, the free encyclopedia

Synthetic fabric - Wikipedia, the free encyclopedia

 

google findet, dass aus Lastex auch Badeanzüge hergestellt wurden, aber das war vor meiner Zeit lastex | Wearing Historyâ„¢

http://www.glamoursurf.com/articles/article/4918259/90530.htm

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Danke für die Hinweise! Das erweitert das Spektrum des Threads.

Eine weitere Bezeichnung aus den 60ern ist auch Dorlastan. Ich weiß aber nicht, ob das auch genauso wie Lycra eine Markenbezeichnung ist.

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Ist es, Dorlastan gehörte als Marke Bayer.

 

(Herstellungsort Dormagen...)

Bearbeitet von nowak
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Nachdem ich ganz brav alle Links von ju-Wien gelesen habe und leider auf diesem IPad mini den Namen nicht richtig geschrieben kriege, weiß ich jetzt wenigstens, dass in Lastex kein Elastan verarbeitet wurde, sondern Gummi.

 

Das ist ja auch interessant und irgendwie witzig, denn als mir meine Mutter Anfang der 60er eine hochmoderne Keilhose genäht hat, in grün:D galt Lastex als ziemlich neues Gewebe ... Dabei gab es das offenbar schon viele Jahre vorher!

An Lastexbadeabzüge kann ich mich nicht erinnern, nur noch an so Baumwollteile, sehr schicke natürlich :D die waren zum Sonnenbaden gar nicht schlecht! Allerdings wenn man aus dem Wasser kam, hatte man am Po einen Wassersack hängen, weil sich dort alles staute und anschließend rechts und links aus den Oberschenkelabschlüssen abfloss!:D:D:D

 

Dann schon lieber Badeanzüge der Neuzeit, mit Ealstan!;)

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Zum Elastan und Bügeln:

 

Ich habe hier schon öfter gelesen, dass vermutet wird dass sich elastanhaltige Teile durch die Körperwärme ausdehnen, und genau deshalb labberig werden. So richtig geglaubt habe ich das, ehrlich gesagt, von vorneherein nicht, denn es ist ja die "Trägerfaser" die weiter wird. Und an 3% Elastan kann das mE nicht liegen.

 

Bei reinen Elastangeweben müsste das ja dann erst recht auftreten, damit wären sie aber für Sportbekleidung nicht mehr zu gebrauchen (man stelle sich z.B. Kunstturner vor, denen ihre Anzüge zwischen den Knien hängen :D).

 

Wenn es beim Elastan an der Körperwärme liegen würde, müsste dieser Effekt beim Bügeln ja noch sehr viel stärker auftreten, und genau das tut es eben nicht. Da wäre jeder elastanhaltige Stoff nach dem Bügeln ruiniert.

 

Deshalb bleibe ich dabei - wenn was labberig wird, liegt es an der Trägerfaser, nicht am Elastan.

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Dazu würde auch mein Eindruck passen, dass sich meine Shirts aus Viskosejersey durch Körperwärme viel mehr ausdehnen als die aus Baumwolljersey.

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Zum Elastan und Bügeln:

 

Ich habe hier schon öfter gelesen, dass vermutet wird dass sich elastanhaltige Teile durch die Körperwärme ausdehnen, und genau deshalb labberig werden. So richtig geglaubt habe ich das, ehrlich gesagt, von vorneherein nicht, denn es ist ja die "Trägerfaser" die weiter wird. Und an 3% Elastan kann das mE nicht liegen.

 

Bei reinen Elastangeweben müsste das ja dann erst recht auftreten, damit wären sie aber für Sportbekleidung nicht mehr zu gebrauchen (man stelle sich z.B. Kunstturner vor, denen ihre Anzüge zwischen den Knien hängen :D).

 

Wenn es beim Elastan an der Körperwärme liegen würde, müsste dieser Effekt beim Bügeln ja noch sehr viel stärker auftreten, und genau das tut es eben nicht. Da wäre jeder elastanhaltige Stoff nach dem Bügeln ruiniert.

 

Deshalb bleibe ich dabei - wenn was labberig wird, liegt es an der Trägerfaser, nicht am Elastan.

 

Danke Jenny!

Ein wichtiger Hinweis!

(ich habe es mir zwar gedacht, habe aber davon zu wenig Ahnung.)

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Das mit Thermoplaste kenn ich mit Kunststoffen, oder ist es damit gemeint das sogar im Stoff Kunstofffasern drin sind? :rolleyes:

 

Ich glaube da wirfst du einiges durcheinander.

Elasthan ist ein Elastomer. Elastomere sind keine Thermoplasten.

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