Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

wie nähe ich rundungen,kurven ohne schwierigkeiten !


kargi

Empfohlene Beiträge

Hallo Kargi,

 

vielen Dank für die Anleitung. Wie ich aber gesehen habe, hast Du vor dem Einschneiden eine Stütznaht genäht und beim zusammennähen ist diese Naht nicht mehr da? Oder irre ich mich? Ich habe auch immer gegrübelt, ob manbesser die Rundung nach oben oder unten legt, z. B. bei einem T-Shirtärmel, den man ja meist flach liegend näht.

 

Viele Grüße

 

Melmaxx

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 44
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • kargi

    14

  • mum

    2

  • stoffmadame

    2

  • ik7

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

hallo monica,

 

ich beschreibe,wie es beim schneidern gemacht wird.

 

quilterinnen machen es meistens ,ohne einzuschneiden.das habe ich auch schon oft im quilter-tv gesehen.

diese quilterinnen haben ganz bestimmt in den meisten fällen keine ausbildung als schneiderin und gehen anders vor.

 

sie halten auch die nadeln anders beim quilten ,als ich beim handnähen.

 

ich habe beschrieben,wie man solche rundungen im bereich der schneiderei näht.

 

hallo melmaxx,

 

nein, ich habe keine stütznaht genäht.

ich merkte nur ,als ich die fotos fertig hatte,dass ich das einschneiden nicht fotografiert hatte,habe dann das fertiggenähte aufgetrennt,gebügelt und davon die fehlenden beiden fotos gemacht .

 

ihr merkt aber auch alles :D

 

schöne grüsse

karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

melmaxx,

 

dieses einschneiden hat nichts mit dem einsetzten von ärmeln zu tun !

 

dabei wird garnichts eingeschnitten.

 

wie meinst du das mit der rundung ?meinst du die armkugel ?

 

 

liebe grüsse karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Ich habe immer Probleme mit kleinen Rundungen wie z.B. oben in der Mitte bei einem Herz oder beim nähen von Topfhandschuhen. Gibts da auch nen Trick?

LG

Katrin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz grundsätzlich ist das natürlich ein tolle Idee, aber ich würde mal sagen, nur eine souveräne Schneiderin beherrscht die Schere so, dass weder zuviel noch zu wenig eingeschnitten wird - deshalb mein Tipp an uns Amateure:

 

EINE STÜTZNAHT auf dem Einzuschneidenden Teil nähen, und zwar genau da, wo auch genäht werden soll. Diese Faden, er kann ja kontrastfarben sein, damit man ihn besser später als solchen erkennt, nach dem endgültigen Nähen einfach wieder rausziehen. Natürlich spart sich der Profi diesen Schritt, aber ich traue mir diesen millimetergenauen Umgang mit der Schere nicht zu und ich bin schon ziemlich erfahren.

 

Wie heisst die Regel: "Don´t stitch to the ditch, ditch to the stitch".

 

Gruss Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo katrin,

 

das ist zwar eine andere situation aber mit einschneiden hat es immerhin auch zu tun ;)

 

beim nähen eines herzens geht es ja um 2 gleich zugeschnittene teile,die miteinander verstürzt werden.

 

dein problem ist bestimmt die einkerbung oben am herz beim wenden ?

 

diese einkerbung verstärkst du mit aufbügelbarer vlieseline (ein kleines quadrat dort aufbügeln ) vor dem nähen.

 

in diesem bereich mit klein eingestelltem stich nähen.dann schneidest du die nahtzugabe genau in der spitze der einkerbung bis an die naht ein.

nicht durch !

je nach dem ,wie spitz diese einkerbung ausfällt,kann es nötig sein,nicht nur einen schnitt zu machen,sondern auch noch etwas von der nahtzugabe wegzuschneiden.

also praktisch ein V aus der spitze herauszuschneiden.

die gesamte nahtzugabe beschneidest du jetzt,ausgenommen die öffnung für's wenden.

an den rundungen der flügel schneidest du kleine keile heraus,in gleichmässigen abständen. an den geraden strecken ist das nicht notwendig.

 

wenn du jetzt dein herz umdrehst,müsste es schön geformt sein !

 

herzliche grüsse karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

liebe isebill,

 

Ganz grundsätzlich ist das natürlich ein tolle Idee, aber ich würde mal sagen, nur eine souveräne Schneiderin beherrscht die Schere so, dass weder zuviel noch zu wenig eingeschnitten wird - deshalb mein Tipp an uns Amateure:

 

nein,das glaube ich nicht .

wenn die naht vorher markiert wird,bleibt man 2-3 mm davon entfernt mit den einschnitten.

da kann doch garnichts passieren.

 

liebe grüsse karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

melmaxx,

 

dieses einschneiden hat nichts mit dem einsetzten von ärmeln zu tun !

 

dabei wird garnichts eingeschnitten.

 

wie meinst du das mit der rundung ?meinst du die armkugel ?

 

 

liebe grüsse karin

 

Ich habe zwei Sachen durcheinander geworfen. Ich hatte einen Denkfehler, sorry! Ich meinte schon die Armkugel, aber nicht das Einschneiden, sondern dass beim Einnähen die Rundung nach oben unter dem Nähfuß gelegt wird. Passt auch nicht ganz zum Thema! Die andere Frage war zur Stütznaht. Das hat Isebill dann freundlicherweise schon erklärt.

 

 

Danke nochmals und viele Güße

 

Melmaxx

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo melmaxx,

 

ärmel richtig einsetzten ist ,glaub' ich, auch bei einigen ein kleines problem.

 

das wäre vielleicht auch mal einen fotobeitrag wert :D

 

die stütznaht nähe ich rechts neben die eigentliche naht, zum bsp. bei wienernähten oder stark taillierten seitennähten,die ich einknipsen muss.

das problem habe ich allerdings bei meiner eigenen kleidung eher nicht :D

 

schöne grüsse karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast HeideLange

Liebe Karin,

au ja, ein Ärmel-WIP, da wäre mir auch dran gelegen. Ich kann es eigentlich, aber halt nur eigentlich... Wäre wirklich toll, wenn du dir die Mühe machen würdest.

Grüle

Heide

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo karla und heide,

 

das will ich gerne erklären.

 

dann überlege ich mir aber vorher ein bisschen genauer,welche fotos ich von welchem arbeitsschritt schiessen muss,um die arbeitsweise zu erläutern :D

 

liebe grüsse

karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank, Karin.:klatsch1: Das ist eine schöne Anleitung und dadurch eröffnen sich ja auch viele Ideen, mit dem Stoff zu "spielen".:idee:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo utek. ,

 

Das ist eine schöne Anleitung und dadurch eröffnen sich ja auch viele Ideen, mit dem Stoff zu "spielen".

 

ja,genau !

bei mädchenkleidung habe ich schon oft die angesetzten wellensäume gesehen (da fällt mir ein,dass sowas bestimmt auch meinen enkelmädchen gefallen würde :D)

 

liebe grüsse karin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Jahre später...

Hallo, kargi, bei deinem Beispiel entsteht ja auf der rechten Seite eine nach innen gewölbte Naht: Die Nahtzugaben des gelben Stoffes werden ein-geschnitten, damit... Wie verhält es sich aber bei einer nach außen(!) gewölbten Naht?

Freue mich auf eine Antwort und sage Danke!

ik7

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Probiert hab ichs glaub ich noch nicht, aber ich würde sagen, warum nicht :)

Wahrscheinlich brauchst du nicht so ganz viele Einschnitte, weil ich mir Jersey meist etwas weicher vorstelle.

Vielleicht kringeln sich die NZ-Zwischenteilchen auch, dann viel Spaß :cool:

Ich würds auf einem Stoffrest probieren :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.