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Lupenbrille, wer hat so etwas


andrea59

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Ich habe ja bereits eine Lesebrille, aber die reicht oft nicht aus, wenn ich meine Perlen aufnähe, oder Schmuck herstelle.

Jetzt gibt es doch solche Lupenbrillen.

Kann man die auf/über die Lesebrille setzten?, oder reicht die Lupenbrille alleine aus. Welche Unterschiede gibt es?

Eine Lupe auf dem Tisch ist unpraktisch für mich.

 

LG Andrea

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Soviel mir bekannt ist, gibt es eine Handarbeitslupe, die umgehängt werden kann, d. h. mit "Abstützung".

So etwas bräuchte ich auch - habe zwar einen Holzklotz, in den die Handlupe gesteckt werden kann. Aber das ist nicht so "das Wahre", denn ich benötige auch für feine Arbeiten, wie Malen eine Vergrößerung. Das Ding steht meist "im Wege"!

Gruß Annemarie

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Ich habe eine Lupenbrille und komme sehr gut damit klar und meine Freundin kann damit nicht arbeiten. Wir sind beide Brillenträger mit Gleitsichtbrille, daran kann es nicht liegen. Du musst es also testen.

Die Lupenbrille wird auf den Kopf gesetzt und bei Bedarf vor die eigentliche Brille geklappt. Die Augen liegen dann etwa in der Brennweite der Lupe und man schaut mit entspanntem Auge, so, als ob man in die Ferne sehen würde.

LG

Inge

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Für solche Arbeiten habe ich billige Fertiglesebillen (z.B. von Aldi), die stärker sind als meine normale Lesebrille.

Laut meiner Augenärztin ist nichts dagegen einzuwenden, solange man keine Kopfschmerzen davon bekommt und sie nicht auf Dauer benutzt.

Lea

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Hallo ich trage eine Lesebrille auch für meine Näharbeiten.

Lupenbrillen für Detailarbeiten mit stufenlos einstellbarem Dioptrienausgleich gibt es nätürlich,habe aber keie Erfahrungen damit.

Richte Lupenbrillen, kenne ich nur für schwierige Feinarbeiten bei Uhrmachern oder Juwelieren. Es kommt darauf an für welchen Schwerpunkt sie gebraucht wird. Wenn es fürs Hobby ist, reicht auch evtl. eine stärkere Lesebrille oder einfache Lupe,da diese ja nicht lange getragen werden.

LG

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Hallo,

 

ich habe mir zum Nähen feiner Sachen eine extra Brille machen lassen - altes Gestell und zusammen mit dem Optiker die Werte für die gewünschte Nähe ausgetüftelt. Eine Einstärkenbrille reicht; das ist dann auch noch bezahlbar.

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Für solche Arbeiten habe ich billige Fertiglesebillen (z.B. von Aldi), die stärker sind als meine normale Lesebrille.

Laut meiner Augenärztin ist nichts dagegen einzuwenden, solange man keine Kopfschmerzen davon bekommt und sie nicht auf Dauer benutzt.

 

 

Lea

 

Ja, genauso mache ich es auch. Ich habe jetzt eine in der Stärke 3,5 mit der ich fisselige Näharbeiten mache und das klappt ganz gut.

 

lg mika2608

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Ich habe solch eine Lupenbrille und zwar

http://www.sehhelfer.de/Brillen/Spezial-Brillen/Lupen-Brille-Eschenbach-Max-Detail.html

 

Ich trage sie über meiner normalen Gleitsichtbrille, aber immer nur sehr kurzfristig, weil sie nicht sehr gut sitzt, ziemlich stark vergrößert und mir nur für "punktuelle" Arbeiten nützlich ist, also einfädeln, auffädeln, feine Fädchen im Stoff finden, schwarz in schwarz auftrennen und so weiter.

Mir wird sonst mit diesem Teil übel!:D (Sie war aber nicht so teuer wie im Link!)

 

Vielleicht sollte ich mehr damit machen, dann hätte ich mehr Übung.

 

Ich glaube du solltest so ein Teil einfach mal ausprobieren, dann merkst du sicher,ob du damit gut zurecht kommst!

Bearbeitet von Wesch
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Hallo,

 

ich habe für Feinabeiten eine Lupenleuchte, die mit einem langen Schwenkarm am Rand der Näh-Tischplatte befestigt wird. Durch die kann ich prima arbeiten, und sie ist bei Bedarf auch Zusatzlicht für Ovi. und Cover. Ich habe auch schon durch die Lupe hindurch auf der Maschine genäht bei besonderem Feinkram. Ist durch den langen Schwenkarm m. E. deutlich praktischer als Lupenleuchten, die mit kleinem Schwenkarm auf dem Tisch stehen.

 

Von der von Allgäu-Basteloma genannten Umhänge-Lupe kann ich nur abraten:

- bei der kleinsten Bewegung bewegt sich die Lupe mit und das Sehzentrum der Lupe vom Arbeitsbereich weg

- die Vergrößerung ist schwächer als bei den Lupenleuchten und die Lupe selbst ist kleiner

- die Beleuchtung ist sehr wichtig, um besser zu sehen

- und unbequem ist der Plastikbügel im Nacken auch.

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Schon mal Danke an alle:hug:

 

So eine zum Umhängen habe ich und finde sie absolut nicht gut. Wie gesagt, wenn man sich bewegt wackelt sie und man muss sich immer wieder neu ausrichten. Das ist für mich nicht optimal.

 

Eine Standlupe auch mit langem Arm ist ebenfals nix, da ich auch immer wieder am anderen Tisch arbeite.

 

Ich brauch was auf der Nase um an verschiedenen Plätzen arbeiten zu können.

 

Wenn ich euch richtig verstehe, sollte ich wohl zum Optiker gehen und dort schauen ?

Ich habe auch welche im Internt gefunden, weiß aber eben nicht, ob die was taugen und man die über die Lesebrille setzten kann, oder ohne Lesebrille benutzen sollte.

Weiß das Jemand?

 

LG Andrea

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Brauchst Du die Vergrößerung des Arbeitsbereichs direkt an der Nähmaschine oder nähst/arbeitest du von Hand und somit eben überall (ich glaub, du machst Soutache, oder?)? Es gibt so "Stehlupen", sogar mit Beleuchtung, schlag mich tot, ich kann aber nicht sagen, wo und wie sie heißen. Und an der Nähmaschine wäre vielleicht Lupenset hilfreich? Es gibt so was auch bei Bernina :)

 

EDIT: Alles perfekt im Blick mit dem Lupenset komplett von BERNINA - BERNINA

 

Und z.B. im Bereich Werkstatt-Lupenleuchten gibt es Klemmleuchte LL 05W mit heller Beleuchtung, die kann man dann an jeden Tisch klemmen. (wäre mir persönlich lieber, bevor ich mir die Augen kaputt mache). ;)

Bearbeitet von Dominika
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Ich habe auch eine Lupenleuchte mit Schwenkarm,Lupendurchmesser ca 12cm. Für mich ist es das einzige, was bei ganz feinen Handarbeiten was bringt. Sie hat innen eine runde Neonleuchte(Tageslicht), die mich nicht darunter "brüten" läßt,wie eine Glühbirne.(Billigere Modelle)

Ich arbeite damit schon 15 Jahre ...meine ist am Tisch anzuschrauben, es gibt auch Standmodelle...

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Hallo

 

ich benutze eine "Binokulare Kopfbandlupe", die habe ich noch aus dem Berufsleben.

 

Dazu habe ich noch ein zweites Modell mit innen 2 Lupengläsern um bei Bedarf mit einem Handgriff die Vergrößerung zu verdoppeln. So etwas habe ich allerdings eben nicht in den Weiten des Netzes gefunden.

 

Damit komme ich gut zurecht.

 

Ich hatte mir erst überlegt das Lupenset für die Nähmaschine zu besorgen, aber mit der Kopflupe bleibt der Abstand zu den Augen immer gleich, bei den fest montierten Lupen muss man ständig den Kopf ausrichten.

 

Und ich kann sie sowohl an der Nähmaschine als auch beim Handnähen oder anderen Arbeiten einsetzen.

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Vor meiner Augenoperation habe eine Lupenbrille über meiner Brille getragen,zum Beispiel vorsichtig Baby Fingernägel schneiden,nicht zum Lesen oder Nähen.An Nähmaschinen mit oder ohne Einfädler hatte ich eine Lupe wie im Bild.Mit einer Tischlampe mit Lupe zum Anschrauben habe ich mit der Hand gestickt oder genäht.

 

Eine Lupe die man um den Hals hängen kann brauche ich jetzt nur noch ganz selten um die kleinen Zahlen auf Nähnadeln zu lesen,(wenn ich mal nicht auf den Zettel an der Nähmaschine geschrieben habe welche Nadel in der Nähmaschine ist).Nach der Augenoperation brauche ich nur noch eine Brille.

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Meine wird auf die Brille aufgesteckt. Da ich bifocale Brillengläser habe. muß ich nur darauf achten, das sie so aufgesteckt und zurecht gedreht ist, das dieser Bereich auch gut überdeckt wird.

Die auf dem Kopf getragenen Lupe war mir mit der Zeit zu schwer (und schwitzig).

Man muß das aber wegen der Stärke ausprobieren, da der Abstand von den Augen zu den "arbeitenden" Händen n.m.M. wichtig ist.

lg

heidi

Tammy, war das eine Staroperation?

Bearbeitet von stofftante
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Danke,

 

nochmal: eine Standlupe, egal ob mit Licht oder ohne, ist für mich nicht praktisch. Ich brauche sie an der Näma beim Freihandsticken, am Tisch daneben beim Perlen aufsticken( und dabei bewege ich mich immer ein bisschen hin und her, oder vor und zurück wegen meines Rückens), dann am gegenüberliegenden Tisch. Deshalb muss es etwas sein, das sich mit mir bewegt:D, sprich, etwas auf dem Kopf.

@Dominika: das für die Näma ist sicherlich gar nicht schlecht. Muss mal schauen, was das kostet. Aber dann bleiben ja noch die anderen Sachen, ja z.B. Soutache.

@Stofftante: findet man sowas eher beim Optiker oder auch im Netz?

@Schnuckiputz: ja, sowas in der Richtung, aber schon für längere Zeit beim Arbeiten.

@goldschmiedelin: ich denke sowas wäre nicht schlecht. Hast du ein Bild davon und vllt. schon was gefunden im Netz?

 

Ich dachte, dass das einfacher ist.:o

 

LG Andrea

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Meine wird auf die Brille aufgesteckt. Da ich bifocale Brillengläser habe.

 

Tammy, war das eine Staroperation?

 

Hallo Stofftante,ja ! Leider musste ich lange warten bis meine Augen “reif” für die erste und die zweite Operation 2 Jahre später waren,sonst hätte die Krankenversicherung die Operation im Krankenhaus nicht bezahlt.Die harten Linsen sind kostenlos,meine weichen Linsen durfte ich selber bezahlen. :rolleyes:

 

Im Haus trage ich jetzt nur eine Brille vom Dollar Laden wenn ich lese oder nähe,sonst nicht.Wenn ich aus dem Haus gehe und Auto fahre trage ich eine bifocale Brille vom Optiker verschrieben,weil meine Augen noch etwas Astigmatismus haben,damit ich alles gut sehen kann.

 

Lupen alleine helfen Leuten mit Astigmatismus nicht richtig. ;)

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Gibt es auch im Internet - aber die Vergrößerung mußt Du n. meiner Meinung ausprobieren. Meiner ist von Eschenbach heißt Brillen laboclip oder so. Das Lupenteil ist austauschbar. Ich arbeite gut mit der Vergrößerung 1.7.

lg

heidi

Tammy, mein Arzt wollte direkt operieren- weil die Anzahl der Zellen meiner Hornhaut zu wenig wären. ? hä? Sehr befremdlich. Oder er muß seinen OP füllen.

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Hallo,

ich trage eine Gleitsichtbrille und brauche fürs nähen eine Hilfe.

Ich habe preiswerte rahmenlose Lesebrillen. Die setze ich vor meiner Brille auf und da die keinen Rahmen haben kann ich alles andere dabei machen.

Ich habe 2 verschiedene stärken (aus versehen:o) +1 und +1,5 damit komme ich seit Jahren sehr gut zurecht. Wichtig ist das die rahmenlos sind !

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Ich habe eine LED-Tageslichtlampe mit Lupe zum Anklemmen, weil ich auch eine Gleitsichtbrille trage und mir eine extra Hobbybrille für feinere Arbeiten in der Anfertigung zu teuer wäre. Die Lampe kostet so um die 80 Euro und ich klemme sie an meinem Schreibtischstuhl an, wenn ich sie brauche. Da geht sie mit mir auch mal kleinere Wege von der Nähmaschine zum Schneidbrett usw. und die Lampe wird nicht so heiß wie die mit Glühbirnen. Zum Nähen und Quilten brauche ich die nicht, aber zum Filzen von kleineren Details schon und wenn ich mit der Hand nähe und beim Basteln sowieso. Wenn ich nicht an verschiedenen Tischen arbeiten muss, klemme ich die Lampe gleich am Tisch fest, da muss ich weniger aufpassen, dass sie nirgendwo anstößt beim Herumrollen auf dem Stuhl.

LG,

-vera

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So, ich war heute beim Optiker und habe mir von Eschenbach die "laboCLIP" gekauft.

Das Teil kann man auf die Lesebrille( oder auch andere Brille) aufstecken. Die Vergrößerung gibt es in verschiedenen Stärken.

Vorteil: ich kann in die Ferne normal sehen; ich kann mit meiner Lesebrille normal lesen( oder sonstiges) ohne dass ich das Teil runter nehmen muss. Der Preis ist vernünftig mit 55,00€.

Ich bin super zufrieden und kann jeder Zeit eine andere Vergrößerung nachkaufen( 34,00€). Geht auf jedes Brillengestell.

 

Habe auch die Lupenbrille( wie eine Brille) ausprobiert und feststellen müssen, dass das bei mir gar nicht geht. Ich kann nix lesen, keine Ferne und auch den Abstand zum Objekt( Nadel und Faden z.B.) ist ein ewiges probieren wie weit ich ran muss.

 

Wollte ich nur als Info rüber bringen, für alle, die so Etwas suchen. Wicht, selbst ausprobieren.

 

LG Andrea

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