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Markierhilfen - welche sind gut??


LiLeLa

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Hallo,

ich habe mir von Prym ein Kreiderädchen gekauft - es ist soweit auch ganz ok solange man feste Stoffe hat - sobald es aber weiche/rutschige Stoffe werden - zieht das Rädchen den Stoff zusammen und ruppelt nur noch so drüber.

Zuerst dachte ich das ist halt so aber im letzen Nähkurs hatte die Kursleiterin dann eins dabei das ganz leicht geloffen ist und gar nicht geruppelt/gerattert hat - damit konnte man alles Stoffe markieren.

Leider hat sie es noch aus Ihrer Schneiderlehre ( somit schon 20 Jahre alt ) und ich konnte die Marke auch nicht im Internet finden.

 

Habt ihr mir einen Tip? Was verwendet ihr? :confused:

 

Ich hab auch noch so einen auswaschbaren Stift aber der geht bei den weichen / rutschigen Stoffen auch nicht viel besser.

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Hallo,

 

es gibt von Prym noch ein kleineres Rädchen (Kreiderädchen Mini), d.h. es sieht eigentlich aus wie ein USB-Stick oder so... Mit dem komme ich besser zurecht :)

 

(Nahtlinien markiere ich selbst allerdings überhaupt nicht mehr, aber das wäre ein anderes Thema... ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo!

 

Also ich habe zwei Kreiderädchen von Prym. Ein Doppelkopierrädchen, das ist schon viele Jahre alt - die neuen taugen nichts mehr.

Außerdem hab ich ein Minikopierrädchen.

 

Ich hatte auch das Problem, daß die Rädchen nur schwer gängig waren, dann mußte man gehörig Druck ausüben und das ging bei feinen Stoffen nicht.

 

Ich habe die Kreide gegen Talkumpuder aus der Apotheke getauscht. Das Zeug ist spottbillig und das Rädchen läuft viel besser.

Der Puder muß ab und an ganz weggeschüttet werden und das Rädchen neu befüllt werden - man sieht sonstirgendwann die weiße Spur nicht mehr so gut (woran das liegt weiß ich nicht, vielleicht sind die feinen Partikel dann verbraucht und die großen rutschen nicht mehr durch).

 

Ich würde es mal amit versuchen - kostet wirklich nur einen Knopf und nen Klicker - Hihihi, das sieht geschrieben irgendwie komisch aus...

 

Viel Erfolg!

Susanne

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Also von Kreide bin ich komplett weg. Entweder, die Striche verschwinden zu schnell durch Verwischen, oder aber sie sind so schon kaum sichtbar.

Ich schwöre auf Seifenreste. Die sind erstens sehr günstig, zweitens gehen sie auch super wieder raus beim Waschen und drittens sieht man die Linien damit besser als bei Kreide.

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Seifenreste? - klingt gut!

 

Wie trägst Du denn die Seifenreste auf?

Gemahlen im Rädchen?

Wie bekommst Du die so fein?

 

Gruß

Susanne

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Gast Wirbelwind

Ich fürchte ja, dass Seifenpulver nicht so der Hit ist. Aber die dünnen Seifenplättchen lassen sich doch wie Schneiderkreide verwenden, und zwar wie die gute alte in den viereckigen Scheiben.

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Hi Susanne :) ,

 

das mit der Seifen kannst Du viel leichter ;) haben.

 

Du nimmst einfach den Rest von dem Stück Seife, das am Waschbecken liegt. Wenn Du nicht warten magst, schneidest Du Dir einfach eine "Scheibe" ab. Mit der schmalen Kante des Stücks malst Du dann Deine Markierungen auf den Stoff.

 

LG, Annette

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Ja, ich benutze dafür Seifenreste, nichts Gemahlenes. Ich verwende es dann wie die Kreidestücke. Die Reste sind von alleine schon richtig schön spitz, malen gut, machen den Stoff aber nicht kaputt.

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(Nahtlinien markiere ich selbst allerdings überhaupt nicht mehr, aber das wäre ein anderes Thema... ;)

 

Hallo Kerstin,

die Nahtlinien markiere ich mir auch nicht aber ich muß ja irgendwie den Schnitt auf den Stoff bekommen oder steckst du den Schnitt nur drauf und schneidest dann frei die Nahtzugabe dran?

Gruss,

Katja

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Nö, also bei mir rubbelt da nix. Ich finde, dass sich die Seife wesentlich leichter "malen" lässt als Kreide, wobei ich da auch nur mit den Stücken und mit den Stiften Erfahrung habe, nicht mit den Rädchen.

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich eigentlich inzwischen auch nur noch die Passzeichen und knifflige Stellen (Abnäher und so) auf den Stoff male. Da ich ansonsten eine gleichmäßige Nahtzugabe anschneide, brauch ich die Nahtlinien selbst nicht mehr zu markieren.

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Halo Ihr Lieben,

 

ich zeichne die Nahtlinien unter der Hilfe eines Geodreiecks (das hält den Stoff gut fest) und eines Bleistifts bzw. Kulis ein. Bei Abnähern oder Paßzeichen nehme ich Kopierpapier (Da waren die alten Bögen auch wesentlich besser!).

 

Mfg Martina

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Hallo!

Es gibt doch auch die Kreidestifte,sehen aus wie Kugelschreiber.

 

Ich habe sie noch nicht, überlege aber ob sie eine Anschafung werd sind!?

 

Gruß Lotta123

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Ich habe auch schon vieles auspropiert.

 

Für dunkle Stoffe schwöre ich inzwischen auch auf Seifenreste. Nicht die gekauften Stifte, die sind viel härter und man muss mehr auf den Stoff drücken. Am Besten gehen wirklich die Reste der Handseife.

 

Bei hellen Stoffen habe ich auch schon die Trickmarker verwendet, die können aber hässliche Flecken hinterlassen, vor allem wenn man mit dem Bügeleisen nicht aufpasst. Dafür verwende ich hier einen weichen Bleistift (gibts in der Papeterie), mind. Härte 3B lieber noch weicher. Der lässt sich auch wieder auswaschen.

 

Es Grüessli

Schnipsli

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Hallo!

Es gibt doch auch die Kreidestifte,sehen aus wie Kugelschreiber.

 

Ich habe sie noch nicht, überlege aber ob sie eine Anschafung werd sind!?

 

Gruß Lotta123

 

hallo lotta,

ich habe so einen stift und bin so gar nicht damit zufrieden. die stifte brechen ständig ab:mad: , es macht keine freude, damit zu arbeiten.

für mich gehören diese kreidestifte zu den dingen, die frau nicht braucht:D .

 

ich arbeite gern mit dem kleinen kreiderädchen, oder nehme seife.

 

gruß marion

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Hallo Lotta, hm ...

ich habe auch einen Kreidestift, bzw. einen Halter für diese dünnen Kreideminen und ich benutze nichts anderes mehr!

Die Linien sind sehr gut auf dem Stoff zu sehen und abgebrochen ist mir beim Malen noch keine (gut, fallenlassen sollte man die nicht, ist mir auch schon passiert, das gibt dann kleinste Stücke...) ??

Ein weiterer Vorteil ist das bei diesem Set nicht nur weiße sondern ein Sortiment farbige Minen dabei war, ich hab also für jeden Stoff den passenden Stift da..

Für mich hat sich die Anschaffung echt gelohnt und so teuer sind die Halter ja nicht(ca 10 - 15 Euro glaub ich).

Allerdings mußt Du glaub ich selbst ausprobieren womit Du am besten klar kommst, ich hab zu Beispiel das Prym Doppelkopierrädchen gekauft und komme nicht damit klar.

Liebe Grüße

Bettina

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Hallo

 

Ich habe auch die Kreideminen. Waren zusammen mit dem Minenhalter schw.....teuer. Benutze sie aber nicht mehr, da es Wachskreide ist. Diese schmilzt beim Bügeln und geht damit nicht mehr aus dem Stoff raus! Habe mir damit eine weiße Batistbluse ruiniert. Seitdem benutze ich bei dunklen Stoffen Seifenreste u. bei helleren wasserlösliche Filzstifte. Diese aber vorher an einem Stoffrest ausprobieren und vorallem drüberbügeln. Wenns bei der Wäsche dann rausgeht, kanns losgehen. Bei allen Synthetiks gabs noch nie Probleme, bei BW muß man immer vorsichtig sein. Bleistift nehme ich auch nicht mehr. Habe damit mal einen weißen Gardinenstoff angezeichnet. Auch nach vier wäschen war der Bleistift noch sichtbar.Habe dann die ganze Markierung mit Gallseife eingerieben und per Hand rausgerubbelt. Ist bei 12 Meter länge keine freudige Arbeit.

 

Viele Grüße

Elsnadel

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die Nahtlinien markiere ich mir auch nicht aber ich muß ja irgendwie den Schnitt auf den Stoff bekommen oder steckst du den Schnitt nur drauf und schneidest dann frei die Nahtzugabe dran?

 

Genauso :)

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Hi

 

Ich schneide die NZG auch nach Augenmaß an, aber nicht mit der Schere sondern mit einem Rollschneider auf entsprechender Unterlage. Seit ich mir diese Hilfsmittel fürs Patchwork gekauft habe, möchte ich sie auch beim Schneidern nicht mehr missen :)

 

Markiert werden bei mir nur Passzeichen, Mittellinie etc. Am liebsten verwende ich die verschiedenfarbenen Kreideminen mit Halter, aber nur für die linke Stoffseite und ich drücke nicht so fest auf. Für ganz feine Stoffe ist diese Kreide aber nicht so gut geeignet, die Minen sind eher hart und malen nicht immer auf Anhieb. Bei einer sehr feinen Seide hat es tatsächlich die Fädchen verschoben :eek: Die kleinen Kreiden die aussehen wie Bleistifte mit hinten einem Pinsel dran (gibts in weiß, rosa und hellblau) verwende ich auch gerne.

 

Bei den Trickmarkern muss man vorsichtig sein. Der lila, selbstlöschende muss vollständig verschwunden sein bevor das Teil gebügelt wird, der blaue darf nur mit kaltem Wasser entfernt werden und ebenfalls nicht geeignet für Teile die gebügelt werden müssen. Die schlimmste Erfahrung habe ich mit dem Aqua-Trickmarker extrafein gemacht :eek: Die Markierungen auf weißem Dessousstoff und -gummi habe ich nicht kalt ausgewaschen, sondern das Set gleich in die 60°-Wäsche getan. Die hellbraunen Farbreste gehen nicht mehr raus :banghead:

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

vielen Dank noch mal für Eure Tips.

Ich habs inzwischen auch mit Seife probiert - das geht echt super!

Mein Man hat auch noch eine dunkle Seife mit der werd ich es in nächster Zeit dann auch mal noch vorsichtig probieren - bin mir nur nicht sicher ob die vielleicht Flecken macht - aber das läßt sich ja testen.

Gruss,

Katja :)

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