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Mundschutz


Naehnadel

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Hallo zusammen,

 

seit neuestens regiere ich auf meinen Kater und auf Hausstaub allergisch.

Mein Kater ist schon sehr alt, 15 Jahre und ich möchte ihn nicht abgeben. Jetzt möchte ich mir einen Mundschutz nähen.

 

Welches Material kann ich dafür nehmen, es sollte auch waschbar sein. Hat jemand einen Tipp für mich?

 

LG Dagmar

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Wenn Du selbst nähen willst, sollte es ein möglichst leichter Stoff sein, waschbar, evtl eine dünne Baumwolle. Falls Du eine Brille trägst, sollte es so luftdurchlässig sein, dass durch nach oben entweichende Ausatemluft die Brille nicht beschlägt.

Das Problem ist, dass Du den Schutz dann auch nachts tragen müsstest, je nachdem, ob der Kater in Schlafzimmernähe darf.

Katzenhaare verteilen sich ja überall und werden aufgewirbelt, da kannst Du noch so viel staubsaugen. Nebelfeucht wischen ist da ebenfalls wichtig.

Ich reagiere selbst auf Katzenhaare mit Asthma, tränenden Augen und Schnupfen. Meine wohlmeinenden Freunde putzen immer gründlich durch die Wohnung, bevor ich zu Besuch komme, aber nach spätestens 1 Std brauche ich einen Hub aus meinem Asthmaspray.

In Deiner Situation, v.a. angesichts des hohen Alters Deines Katers, würde ich allerdings darüber nachdenken, ob Du nicht lieber eine Antihistamintablette oderein niedrig dosiertes Spray nehmen willst. Es wäre ja nicht von unbegrenzter Dauer.

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Hallo Dagmar,

 

die Treue gegenüber deinem Kater ist lobenswert. Allergien können sehr quälend sein, und für viele reicht schon viel weniger um ein "geliebtes" Tier wegzugeben.

 

Allerdings muss ich dir sagen, dass keine von dir genähte "Maske" helfen wird. Die Katzenepithelien und Proteine aus Speichel der Katze, sowie die Ausscheidungen der Hausstaubmilben auf die du höchstwahrscheinlich reagierst sind so klein, dass sie herkömmliche Stoffe locker durchdringen.

 

Es gibt spezielle Staubschutzmasken, die dafür ausgelegt sind. Allerdings musst du bedenken, dass diese:

a) sehr teuer sind

b) die Allergene auch deinen Haaren, Kleidung und Möbeln anhaften

 

Das heißt, sobald du auch diesen Atemschutz am Abend absetzt, geht das Spiel von vorne los. Außer du duscht ausgiebig, trennst strickt Kleidung, aber gerade Hausstaubmilben wirst du vor allem im Schlafzimmer nicht los (die Katze ließe sich ja ggfs. noch in einen anderen Hausbereich "verbannen", allerdings müsstest du davor eine Grundreinigung deines Reiches durchführen um eine allergenarme Zone zu schaffen). Dies müssen auch alle Familienmitglieder tun die zwischen diesen Bereichen wechseln.

Allergene können auch über die Augen aufgenommen werden (da hilft dann sowieso kein Mundschutz), und aus einem anfänglichen allergischen Schnupfen kann sich letztendlich im ungünstigsten Falle auch Asthma entwickeln.

 

Viel sinnvoller wäre diese Vorgehensweise um die Hausstaubmilbenallergie anzugehen:

Besorge dir Allergikerbezüge fürs Bett (zahlt die Krankenkasse, bei Vorlage eines Rezepts, ein Partner der im selben Raum schläft braucht auch welche!), verbanne Teppiche und schwere Gardinen aus dem Haus (eben alles wo sich die Milben so richtig wohlfühlen). Lass dich vom Arzt bezüglich einer Desensibilisierung beraten.

Was mir auch extrem geholfen hat (ich habe seit Kindheit schreckliche Hausstaubmilbenallergie) ist ein Staubsaugrobotor. Egal womit man staubsaugt (und was der Hersteller einem verspricht wie Hypoallergen und wenig staubend das Gerät sei) ist das immer noch eine der Hauptquellen mit denen Staub und Kot der Milben aufgewirbelt wird. So musst du das wenigstens nicht selber machen und das sorgt für eine "Grundreinheit" gerade an Stellen wie unter dem Bett/Sofa wo ich selbst eher wenig gesaugt habe.

 

Bezüglich der Katze:

Entweder du beißt in den sauren Apfel und behälst sie solange es nötig ist (was ich verstehen würde), ggfs kann ja jemand anderer sie zumindest draußen bürsten oder was auch immer es etwas erträglich macht und kuschelst so wenig wie möglich mit ihr.. Oder du findest doch jemanden der sich liebevoll den letzten Lebensweg um sie kümmert.

 

Ich hoffe ich konnte dir ein paar hilfreiche Anregungen geben!

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Gerade wollte ich etwas dazu schreiben, aber MrsQuack hat eigentlich schon alles gesagt ;)

Ich würde auf Antihistamintabletten, Nasen-/Bronchienspray oder Hyposensibilisierung (3 Jahre...:rolleyes:) setzen; dazu die genannten Massnahmen gegen Hausstaubmilben.

Ich gehöre auch zum Club :cool:

Übrigens: selbst wenn die Katze in ferner Zukunft mal nicht mehr da sein sollte, hast Du noch ewig die Allergene im Haus.

Grüsse, Lea

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Ich möchte auch noch was dazu beitragen: Im Normalfall reagiert man ja nicht auf die Katze selbst, sondern auf Speichel und/oder auf das was die Katze im Fell hat. Meine sind zb Freigänger und kommen abends ins Haus. Da kanns manchmal vorkommen, dass ich allergisch reagiere, dann weiss ich allerdings, dass/wo die Katze unterwegs war ;)

Ev. ist dein Kater neuerdings auch auf anderen Strecken unterwegs (sofern er denn Freigänger ist) oder ich würde an deiner Stelle mal untersuchen ob irgendwas Neues im Haus ist. Kannn auch ein neues Waschmittel o.Ä. sein. Dass man nach 15Jahren so plötzlich allergisch auf das Haustier reagiert, ist nämlich eher ungewöhnlich.

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Hallo zusammen,

 

seit neuestens regiere ich auf meinen Kater und auf Hausstaub allergisch.

Mein Kater ist schon sehr alt, 15 Jahre und ich möchte ihn nicht abgeben. Jetzt möchte ich mir einen Mundschutz nähen.

 

Welches Material kann ich dafür nehmen, es sollte auch waschbar sein. Hat jemand einen Tipp für mich?

 

LG Dagmar

 

Bist du überzeugt davon, dass damit deine Probleme minimiert sind? Ich bin selbst Allergikerin, auf ganz ganz viel. Die Liste worauf ich nicht reagiere ist kürzer als die worauf ich reagiere.

Das du deinen Kater nicht abgeben möchtest kann ich nachvollziehn. Wäre dann evt. eher die Lösung, dass er nur noch ganz spezielle Räume nutzen kann?

Ansonsten solltest du dich doch, deiner Gesundheit zuliebe damit anfreunden, deine Katze lieber in gute fürsorgliche Hände zu geben. Oftmals folgt sonst ein Etagenwechsel und kann im schlimmst Fall zu Asthma führen.

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Dass man nach 15Jahren so plötzlich allergisch auf das Haustier reagiert, ist nämlich eher ungewöhnlich.

 

Finde ich nicht so ungewöhnlich. Ich kenne einige aus der Nachbarschaft und Freundes- und Verwandtenkreis, bei denen es sich plötzlich entwickelte.

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seit neuestens regiere ich auf meinen Kater und auf Hausstaub allergisch.

Bist du überzeugt davon, dass damit deine Probleme minimiert sind?

Ich bin davon ausgegangen, dass das durch einen Allergietest bestätigt ist, aber vielleicht ist das ja gar nicht so.

Das wäre auf jeden Fall der erste Schritt:

Allergietest bei einem Allergologen!

Grüsse, Lea

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Ganz lieben Dank für die schnellen Antworten:hug:

 

@Nähbert, diese Tabletten habe ich schon vom Arzt bekommen und dadurch ist es etwas besser

 

@Mrs Quak, den Kater abgeben ist für mich keine Option, das könnte ich nicht ertragen, also werde ich in den sauren Apfel beissen und mir fürs erste eine Staubschutzmaske holen.

Für mich ist das eine total neue Situation und ich glaube im Moment bin ich tatsächlich überfordert, aber deine Anregungen werde ich mir merken.

Teppiche hab ich z.B. keine, nur Böden zum Wischen, eben wegen dem Kater.

 

@lea, den Spray habe ich auch schon bekommen, manchmal geht mir echt die Luft aus.

 

@rocabeth, @CosimaZ, mein Kater ist ein reiner Hauskater, er mag nicht raus und meine Wohnung hat sich im laufe der Jahre immer mehr verkleinert.

 

Dank Euch, ihr habt mir mit eurer Info schon sehr geholfen.

 

LG Dagmar

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Ich bin davon ausgegangen, dass das durch einen Allergietest bestätigt ist, aber vielleicht ist das ja gar nicht so.

Das wäre auf jeden Fall der erste Schritt:

Allergietest bei einem Allergologen!

Grüsse, Lea

 

Ein Allergietest kann etwas bestätigen, muss aber nicht.

Wobei ich auch zu einem Facharzt gehen würde um mich entsprechend beraten zu lassen.

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Das habe ich auch vor, nur bekommt man Termine mit ewig langer Wartezeit.

Ich wohne jetzt drei Jahre hier und einen Hausarzt zu finden hat schon ewig gedauert.

Aber langsam wird es was:rolleyes:

 

LG dagmar

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@lea, den Spray habe ich auch schon bekommen, manchmal geht mir echt die Luft aus.

 

Das ist für mich der Punkt, an dem ich eine neue Bleibe für mein Tier suchen würde, da es auch durch eine Maske nicht besser werden wird. Das Immunsystem wird auch weiter geschwächt und so manche Erkältung zieht dann auch ganz gerne mal auf die Lunge. Hab ich grad wieder hinter mir und kämpfe noch mit den Resten. Mein Asthmaspray (bekomme dauerhaft Cortisonspray), bekam ich gar nicht mehr in die Lungen inhaliert, so dass ich erst Cortisoninfusionen bekam und dann auf Tabletten zurückgreifen musste.

Sonst hab ich wegen der guten Dosierung, außerhalb von grippalen Infekten nur sehr selten echte Probleme.

 

Letzendlich ist es deine Gesundheit, nur überleg es dir wirklich gut. Selbst wenn du das Haus verlässt, wirst du von den Allergenen umgeben sein, da sie an deiner Kleidung hängen.

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Du kannst es ja mal probieren, aber ich glaube nicht, dass eine Staubschutzmaske irgendeinen Effekt ht (ausser unbequem und lästig zu sein).

 

Bei Antihistamintabletten muss man oft ein bisshen herumprobieren, bis man die richtigen für sich hat.

Ich habe viele Jahre lang gar keine genommen, weil bei mir Loratadin keine merkbare Wirkung hat, Ceterizin zwar gut die Allergiesymptome verhindert aber mich ganz unangenehm geistig "wegtreten" lässt und mein damaliger Hausarzt mir nichts anderes verschreiben wollte.

Inzwischen bin ich bei Ebastin gelandet, damit komme ich gut zurecht.

 

Grüsse, Lea

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Es gibt spezielle Staubschutzmasken, die dafür ausgelegt sind. Allerdings musst du bedenken, dass diese:

a) sehr teuer sind

b) die Allergene auch deinen Haaren, Kleidung und Möbeln anhaften

c) und das Atmen darüber über einen längeren Zeitraum anstrengend wird.

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Ich weiß ja nicht, wie alt Hauskatzen so im Schnitt werden, aber mir fiele es sehr schwer auf ein liebgewordenes Tier zu verzichten.

Wenn ich wüsste, dass es "nur" noch 1 bis 2 Jahre hat, würde ich es mit Spray und Tabletten versuchen, denn so ein Hausgenosse sorgt ja auch für seelisches Wohlbefinden.

Vielleicht entscheidet sich Nähnadel danach für einen Hund, Fische oder eine Katze, die nur draußen zu Besuch kommt.

Wir haben z.B. so eine Besuchskatze. Die steht morgens vor unserer Tür, kriegt 4 bis 6 Brekkies, darf einmal um die Beine meiner Kinder streichen und gut ist.

Das halte ich mit meiner Katzenhaarallergie gut aus.

 

@CosimaZ: wenn Du dauerhaft Cortisonspray nimmst, kann Dir der Arzt auch situationsbedingt empfehlen 10 Min vor dem Cortisonhub einen Hub eines Bronchialerweiterndes Sprays zu nehmen, damit das Cortison auch tatsächlich in allen Verästelungen ankommt.

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...meine Nachbarn hatten eine (Wohnungs-)Katze, die mit 30 (!) Jahren eingeschläfert wurde, weil sie inkontinent war und nicht mehr fressen konnte ...

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@CosimaZ: wenn Du dauerhaft Cortisonspray nimmst, kann Dir der Arzt auch situationsbedingt empfehlen 10 Min vor dem Cortisonhub einen Hub eines Bronchialerweiterndes Sprays zu nehmen, damit das Cortison auch tatsächlich in allen Verästelungen ankommt.

 

Notfallspray (Salbutalmo, ...) hab ich versucht (auch ohne ärztlichen Rat), leider war das nicht von Erfolg gekrönt. Geht jetzt aber wieder.

Bearbeitet von CosimaZ
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Hallo

 

Ist zwar nicht ganz passend aber mir hat meine Lösung geholfen:

Den Dysonstaubsauger hab ich auf den Balkon gestellt und einen 15m Schlauch montiert.

So komme ich überall hin in der Wohnung und es wird nichts aufgewirbelt, sondern alles nach draußen geblasen.

Der Schlauch hat 130.-€ gekostet und kein Nießen oder tränende Augen mehr.

 

LG

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Ich weiß ja nicht, wie alt Hauskatzen so im Schnitt werden, aber mir fiele es sehr schwer auf ein liebgewordenes Tier zu verzichten.

 

Man sagt so üblicherweise zwischen 15 und 20 Jahre.

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Bei Hausstaub ist Staubsaugen echt so ziemlich das schlimmste, was man machen kann. Ich habe mir die Allegie abgewöhnt, in dem ich viele Jahre konsequent nicht gesaugt habe. Jetzt fällt dieses Kribbeln in der Nase mir nicht mehr auf, also bin ich es wohl los. In meine Zweitwohnung habe ich extra so einen Roboter gekauft, dann bin ich nicht im Zimmer und Reste werden feucht eingesammelt.

 

Ich denke - leider - dass das mit der Maske Unfug ist.

 

Und den Kater würde ich auch nicht weggeben. Bei mir war es so, dass der Allergologe nach der Anamnese als erstes sagte "schaffen Sie die Katzen ab, halten Sie sich von Hunden fern (meine liebste Freundin hatte zwei) und Reitsport ist auch nicht der ideale Zeitvertreib" - dann wurden die Tests gemacht und das einzige Tier, das eine Reaktion erzeugte war Kaninchen. Viel schlimmer war die Reaktion auf Federn. Ohne Federkissen und Daunendecke ging es mir sofort besser!

 

Also ruf deine Krankenkasse an, und lass dich an einen Spezialisten vermitteln. Wenn ich das richtig verstanden habe, bieten jetzt alle gesetzlichen Kassen das an.

 

Daumen drück

Rita

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Und den Kater würde ich auch nicht weggeben. Bei mir war es so, dass der Allergologe nach der Anamnese als erstes sagte "schaffen Sie die Katzen ab, halten Sie sich von Hunden fern (meine liebste Freundin hatte zwei) und Reitsport ist auch nicht der ideale Zeitvertreib" - dann wurden die Tests gemacht und das einzige Tier, das eine Reaktion erzeugte war Kaninchen. Viel schlimmer war die Reaktion auf Federn.

 

Die Lösungen für die Pricktests enthalten nicht alle Rassen, Sorten, .... Es sind meist nur einige wichtige/häufig vorkommende Allergene von bestimmten Rassen enthalten. So kann der Test negativ ausfallen, obwohl du beispielsweise auf einen Pudel allergisch reagierst. Und wenn dieser Pudel nicht in dieser Lösung enthalten ist, zeigt es eben an, keine Allergie vorhanden.

 

Ich glaube nicht, dass du auf Federn reagierst sondern eher auf den Hausstaub(-milbe).

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Doch ganz sicher - Federn!

Als meine Freundin einen Papagei in Pflege hatte, dachte ich, ich muss sterben. Heuschnupfen vom feinsten!

Und ja, Hausstaub kam auch, aber nicht so krass.

 

Ich kann immer noch an keinem Pferd oder Hund vorbeigehen, ohne meine Hand hinzuhalten, was meist gern angenommen wird für eine Runde streicheln und bin den größten Teil des Jahres symptomfrei. Nur so ein paar Pollen, die kribbeln noch in meiner Nase, aber auch nicht jedes Jahr. Und Katzen wohnen seit 1982 dauerhaft bei mir, Ktuell die 4. "Generation"

 

LG Rita

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Bei mir sind auch Federn das Hauptproblem.

 

Die meide ich konsequent, seit ich 14 bin und danach hat sich die Hausstauballergie auch deutlich gebessert.

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Bei mir sind auch Federn das Hauptproblem.

 

Die meide ich konsequent, seit ich 14 bin und danach hat sich die Hausstauballergie auch deutlich gebessert.

 

Interessant, wenn da sowas wie eine Kreuzallergie besteht, dann passt das bei mir auch, weil das ungefähr zusammenfiel mit der Möglichkeit jemand anderen saugen zu lassen.

 

Ich erinnere mich noch an einen Besuch bei einer älteren Dame, die wunderbare Kissen nähte. Dann hat sie eins in Form beklopft und es kribbelte mich ... als sich das gelegt hatte habe ich gefragt und es ja, es waren die guten Kissen mit Federn

 

LG Rita

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Notfallspray (Salbutalmo, ...) hab ich versucht (auch ohne ärztlichen Rat), leider war das nicht von Erfolg gekrönt. Geht jetzt aber wieder.

 

Vorsicht bei Cortisonspray. Es wird oft im Waschzettel überlesen, daß diese Sprayarten Glaukom auslösen können. Woher ich das weiß??..

Ich habe seit 10 Jahren allergisches Asthma, vor allem gegen Schimmel, Hausstaubmilben ( sehr witzig die Bekämpfung in einem 150 Jahre altem Bauernhaus, sozusagen hoffnungslos) und ich habe einen ziemlich langhaarigen Hund. auch nicht gerade allergiefrei.

Bettwäsche gegen Hausstaubmilben, schön und gut, aber leider bin ich gegen Polyester ebenfalls sehr allergisch.

Da ich gegen das Asthma ebenfalls Salbutamol Spray einsetze, habe ich , da ich es ziemlich viel, bis zu 10x am Tag brauchte, für mich eine gute Lösung gefunden, einen Kompressionsinhalator ( ich habe nach vielen teuren Versuchen die von der Firma Pari für am besten gefunden.)

 

Also jeden Morgen ausgiebig mit Sole inhalieren, dann Salbutamol mit Sole gemischt 0,5 mg in einer Kanüle mit 2,5 Sole vermischt inhaliert, das hat meine Asthmaanfälle stark reduziert und meine Notfallinhalation mit dem Spray auf 1-2 mal(unterwegs) reduziert.

Wenn es ausschließlich eine echte Allergie ist und das Asthma sich noch nicht zu sehr etabliert hat, kann man auch eine Allergielösung (z.B. Intal) einsetzen. Allerdings alles nur mit Allergologen an der Seite.

Außerdem die Räume nicht zu sehr heizen , damit die Luft nicht zu trocken wird, und....

 

Ich wünsche Dir und Deiner Katze noch eine gute Zeit miteinander, versuch mal meine Ratschläge umzusetzen, mir habe diese Dinge enorm geholfen, es ist nichts weg, aber viel erträglicher geworden.

Bearbeitet von bmüller
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