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Unterkleid Viskosejersey?


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Hallo!

Gern wuerde ich mir fuer verschiedene Kleider ein separates Unterkleid naehen, das das Futter ersetzen kann, also auch ein Hochkriechen oder An-der-Strumpfhose kleben des Rockes verhindern kann.

Waere Viskosejersey fuer soetwas geeignet? Ist der rutschig genug?

Viele Gruesse und danke fuer alle Tips

Luthien

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Hallo Luthien,

 

ich habe einige Shirts aus Viskose-Jersey und ich glaube, für ein Unterkleid würde ich das nicht nehmen wollen. Meine Jerseys sind nicht sehr rutschig.

 

Im Forum habe ich die Empfehlung von Seiden-Jersey gelesen, der sich gut eignen soll. Ich selbst habe mir eins aus Wäschetüll genäht. Das klappt sehr gut und da krabbelt nichts.

 

Liebe Grüße, haniah

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OK, dann vergesse ich das mit dem separaten Unterkleid mal wieder.

Waeschetuell klingt irgendwie nach Polyester, oder?

Polyester kann ich nicht tragen.

Seidenjersey klingt teuer. Und aus normalem undehnbaren Futterstoff koennte man ja kein Kleid ohne Reissverschluss machen.

Vielleicht mache ich mir dann nur einen separaten Unterrock aus Viskosefutter.

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[quote=Luthien;2127688

Seidenjersey klingt teuer. Und aus normalem undehnbaren Futterstoff koennte man ja kein Kleid ohne Reissverschluss machen.

 

Äh.... doch. Hat meine Oma schon so gemacht. :o

 

Das Unterkleid ist in dem Fall einfach etwas weiter als das Kleid selber. Deswegen benutzt man ja einen dünnen und weichen Stoff (also keinen extra standfesten Futterstoff)

 

Unter diesem Kleid: Vogue 2494, Vogue Vintage Original 1948 Design (Kleid) | nowaks nähkästchen in der blauen Version trage ich ein Unterkleid aus Seidenpongé nach diesem alten Burdaschnitt (burda 6157, Modell A (Unterkleid) | nowaks nähkästchen).

 

Die Vorderteile habe ich im schrägen Fadenlauf geschnitten, das ist über der Brust noch etwas bequemer, das Rückenteil ist dann an der oberen Kante eingehalten.

 

Ich habe das ganze noch mal aus Venezia Futterstoff, da ist es etwas fester, ich kann es aber auch noch anziehen. Die Seide fällt etwas weicher und "gnädiger".

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Ne, der Schnitt ist von Annodunnemals... könnte so späte 1980er oder früher 1990er gewesen sein. :confused:

 

...Ach ja, das war mal ein Unterkleid aus Seidenjersey zu einem Wickekleid aus Angorajersey aus der Carina.

 

Ja, arg lang her.

 

Es sollte sich aber doch noch irgendwo einen Schnitt für so was geben?

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Hi,

es gibt auch elastische Viscosefutterstoffe.

 

Normalen Viscosejersey kann ich mir als Futter nicht vorstellen.

 

Seidenjersey trägt sich wirklich fantastisch. Wenn man die Reste für Hemdchen, Slip ... verwendet, relativiert sich auch der Preis.

 

Auch Baumwollbatist mit Elastan könnte funktionieren.

 

Bei einem gekauften Jerseykleid wurde ein meshartiges Futter verwendet: der Jerseystoff fällt gut, aber Polyester ist suboptimal, kommt ja eh nicht in Frage bei dir.

 

Liebe Grüße

Samba

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Hallo,

 

KWIK SEW hat Schnitte für Unterkleider, Hemdchen etc. aus Webstoff, und es gab auch mal ein Heft von denen zum Thema Unterwäsche. Die Sachen aus Webstoffen wurden da im schrägen Fadenlauf zugeschnitten.

 

Meine Schwester hat mir (vor Urzeiten;)) zum Hochzeitskleid einen separaten Unterrock aus Futterstoff genäht: 4 Teile wie für einen A-Linien-Rock, Fadenlauf nicht im Bruch, sondern immer im gleichen Abstand von den Kanten, oben ein Schlitz statt Reißverschluss, und an der Taille ein dünnes Gummi. Klingt primitiv, hat jedoch gut gesessen. Aber es ist eben nur ein Unterrock und kein Unterkleid, ich weiß nicht, ob dir das wirklich weiter hilft......

 

LG

gundi

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Die Fertigschnittmuster fuer Unterkleider, die es jetzt bei Burda-Style gibt, sind auch alle fuer elastische Stoffe vorgesehen. Deshalb hatte ich mich gewundert, dass Nowaks Kleid aus nicht elastischem Stoff moeglich war.

Eigentlich brauche ich auch kein Schnittmuster, sondern muss nur das Prinzip verstehen, wie sowas gemacht wird. Fertigschnittmuster passen mir eh nicht, weshalb ich sowieso selbst zeichnen wuerde.

 

Ob mir nur ein Unterrock reicht, weiss ich noch nicht, weil die beiden Kleider, an die ich denke noch nicht existieren, sondern nur in Planung sind.

Mein erstes Kleid habe ich voll und fest gefuettert, wuerde das aber bei den anderen Kleidern gern vermeiden. Leider habe ich mit Kleidern noch nicht soviel Erfahrung und weiss deshalb nicht, ob man auch am Oberkoerper eine rutschige Unterlage braucht oder eigentlich nur am Rock.

Habt Ihr da vielleicht Erfahrungsberichte fuer mich? Schonmal danke im Voraus!

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Für welche Art Kleid soll es denn sein? Je nachdem mit wie viel Bequemlichkeitszugabe du dich kleidest, kann unter Umständen ja auch das Unterkleid so weit sein, daß es aus Webstoff und ohne Reißverschluß sein darf. Die nötige Weite muß dann in Falten verschwinden und die würden unter körpernah geschnittenem auftragen. Oder du arbeitest statt Verschluß mit Schlitz, der sich getragen zuschiebt oder schmal überlappt.

 

Wäre Elasthan für dich denn auch ein Problem?

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Ich persönlich mag ganze Unterkleider lieber, aber das muß wohl jeder selber ausprobieren.

 

Vom Konstruktionsprinzip ist mein Schnitt so, daß das Vorderteil mit Wiener Nähten ausgearbeitet ist und das Rückenteil dann relativ gerade und so weit, daß eben die Hüfte beim Anziehen auch durchpasst.

 

Die Mehrweite des Rückenteils wird dann oben (also so Schulterblatthöhe oder bis wo man es halt so haben will - ich denke, es sitzt hinten eher tief, also Unterkante Schulterblatt) mit Gummi eingehalten. Ich nehme gerne Dessousgummi dazu, weil der am wenigsten aufträgt. Und ich ziehe den Gummi vorne bis an die Wiener Naht, damit der Armausschnitt auch sauber anliegt. Das macht die Anleitung anders.

 

Zuerst dachte ich auch, das sieht man, weil man hinten doch vergleichsweise viel Weite drin hat, aber erstaunlicherweise zeichnet nichts ab, auch nicht unter dem verlinkten Abendkleid, was ja auch aus einer fließenden Seide ist. Der Stoff für das Unterkleid darf halt nicht fest und steif sein und auch nicht zu dick.

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Elasthan wäre für mich ueberhaupt kein Problem, wenn es denn einen rutschigen dehnbaren Stoff ohne Polyester und zu einem vertretbaren Preis geben sollte, der für sowas geeignet ist.

Eigentlich hätte ich da gern etwas Jerseyartiges, aber wenn Viskosejersey nicht geeignet ist...:confused:

Es sollen figurbetonte Kleider mit einer Brustmehrweite von 6cm und einer Taillen-bzw. Hüftmehrweite von 4cm werden. Die Stoffe werden einmal Baumwollgabardine (ist schon vorhanden) und evtl. ein glatter Wollstoff (ist noch nicht gekauft) sein.

 

Nowak, Dein Konstruktionsprinzip klingt ja interessant. Ich hätte nie gedacht, dass man soviel Stoff ohne abzeichnen im Rücken im Kleid unterbringen kann.

Wobei ich bei einem Unterkleid wahrscheinlich auf Wiener Nähte verzichten würde und statt dessen lieber klassische Abnäher machen würde, aber der Sitz bleibt ja gleich.

Wobei wir dann wieder beim Thema wären, wieviel Weite man braucht, um von unten ins Kleid zu kriechen :D Ein Unterkleid würde ich mir nämlich definitiv über den Kopf ziehen statt hineinzusteigen.

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Die Wiener Nähte vermeiden zum einen Stoffstau (du würdest ja einen moderaten Taillenabnäher auch brauchen), zum anderen kannst du den Stoff schräg zu schneiden, ohne daß sich das Teil hinterher um deinen Körper wickelt.

 

Wenn du keine Teilungsnähte hast, dann bekommt das Vorderteil im Schrägschnitt ja eine "Richtung", was du nicht unbedingt willst.

 

Der Einstieg ist beim Unterkleid einfacher, weil zumindest meines ja nur Träger hat und dadurch die Öffnung oben schon mal viel größer ist. Und es ist ja nicht so eng auf Figur. Daher ist es halt wichtig, einen dünnen Stoff zu nehmen.

 

Ich hatte mal Seidenjersey von einem Unterhemdenhersteller, aber so dünnen habe ich seither nie wieder bekommen. Alles was ich an Viscosejersey kenne wäre viel zu dick für ein schmales Kleid und auch nicht wirklich rutschig genug.

 

(Und falls du dein Unterkleid doch enger auf Taille haben willst gibt es immer noch die oben schon beschriebene Option mit einem offenen Schlitz in der Taille.)

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Hi,

 

ich habe ein gekauftes Trägerkleid aus dünnem Viskosejersey, dass ich nur als Unterkleid trage, überwiegend unter Jerseykleider, das geht wunderbar.

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Würde ich diesen Schlitz dann vorne oder hinten machen? Wenn ich ihn an der Seite machen würde, würde er ja weit auseinanderfallen, weil dort die Kurve ja so stark ist, oder nicht?

 

Was mich noch interessieren würde: Kannst Du begründen, warum Du lieber Unterkleider als Unterröcke trägst? Rutscht das Kleid dann besser wieder nach unten, wenn man die Arme sehr weit gehoben hat? Oder was ist der Grund?

Eigentlich wäre mir nämlich ein Unterrock lieber, wenn er denn von der Funktion her ausreichen würde. Am Oberkörper mag ich so Futterzeugs nicht gern.

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Hallo,

 

ich votiere auch für ein ganzes Unterkleid - trage ich täglich zu Hause bei allen möglichen Verrichtungen und es ist klasse. Meines - für alle Tage - war ein Kauf bei H&M, ist aus sehr dünnem Wirkmaterial, hat nur Seitennähte und sitzt wie eine zweite Haut. Einen Unterrock gleichen Materials habe ich auch. Den trage ich nur, wenn das Unterkleid grad nicht zur Verfügung steht (wäsche). Unterröcke verdrehen sich bei mir gern - einmal rund um den Körper, das regt mich auf, kollidieren mit dem Strumpfhosenabschluss oben und mir fehlt der Unterkleidstoff oben auch ein wenig, ein Unterkleid gibt mir insgesamt ein besseres Gefühl.

Materialtechnisch werfe ich Modal oder andere weiche und zarte Wäschestoffe in den Raum, Seidenjersey wie genannt, oder sehr dünnen BW-Single-Jersey. Letzterer könnte aber - je nach Oberstoff beim geplanten Kleid - Probleme machen.

Selbst genäht habe ich Unterkleider aus dünner elastischer Seide (Satin), im geraden Fadenlauf, ohne RV und mit wenig Zusatzstoff. Durch die Elastizität und figurbedingt (kaum Taille), habe ich keine Probleme, hineinzukommen - oder auch wieder raus.

Viskosejersey kann ich mir vorstellen, aber das wird dann schon recht kompakt. Ich habe - angeregt durch die dänisch-rüschig-Mode ein Jerseykleid - enganliegend - mit Tüllrüsche am Saum versehen und trage das unter Jacken im Winter. Mir gefällt es, aber ein Webstoff-Kleid darüber wäre mir absolut zuviel des Guten.

Schnitttechnisch habe ich meine Unterkleider nach einem Schnitt von Schnittquelle genäht: www.schnittquelle.de - Schnittmuster, Schnitte, Modeschnitte, modische Schnitte, Kleid Fez, weil ich den am besten auf meine Figur anpassen konnte, etwas enger als die Kleidvariante ist es natürlich. Ich finde, auch beim Unterkleid ist die Passform sehr wichtig, sonst behindert es. Am besten ist es ja, wenn man es gar nicht spürt.

 

Wichtig ist für mich noch, dass die Träger sehr gut sitzen, d.h. die Verbindungsstelle zum Korpus genau austariert ist und die Träger auch aus sehr elastischem Material oder verstellbar sind, damit ich gut anpassen kann.

Viel erfolg

linde

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Kann es evtl. sein, dass dieses Rock-verdreh-Problem eher bei Leuten mit wenig ausgepraegter Taille und nicht sehr ausladender Huefte auftritt? Von diesem Problem habe ich schon oefter gelesen, es aber an mir noch nie festgestellt (und Roecke trage ich oft, allerdings ungefuettert, weil sie alle weit sind).

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Ich habe mein Unterkleid aus Veneziafutter nach dem Kleiderschnitt genäht. allerdings mit unzüchtig weitem Ausschnitt und ganz tiefen Armlöchern. Und mit Nahtreißverschluss in der Seite. Warum keinen? Meiner macht sich nicht bemerkbar.

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Kann es evtl. sein, dass dieses Rock-verdreh-Problem eher bei Leuten mit wenig ausgepraegter Taille und nicht sehr ausladender Huefte auftritt?

 

Hier spricht ausgeprägte Taille mit großer Hüfte (sprich Sanduhr) und mir verdreht sich ein Unterrock auch.

 

Liebe Grüße, haniah

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Und ich habe Verdrehen bei meinem mit ganz heißer Nadel zusammen getackerten Unterrock (ohne Gummi, sondern mit offenem RV-schlitz und einem Stückchen Klett zum schließen) noch nicht festgestellt.

(Mit schmalen Hüften und nicht so ausgeprägter Taille)

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Na ja, es verdreht sich der Unterrock, nicht der Oberrock (diese eigentlich nie, es sei denn die Passform ist miserabel, aber dann ist ja eh alles zu spät).

LG linde

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Was mich noch interessieren würde: Kannst Du begründen, warum Du lieber Unterkleider als Unterröcke trägst? Rutscht das Kleid dann besser wieder nach unten, wenn man die Arme sehr weit gehoben hat? Oder was ist der Grund?

 

Ich glaube einfach persönliche Vorliebe....

Und ich mag es nicht, wenn ich so viel Stoff und einen Gummizug in der Taille habe, das trägt ja mehr auf, als nur der Stoff (ohne Gummi).

 

Wenn mein Kleid in Bahnen geschnitten ist, also ohne Quernaht in der Taille, dann finde ich es angenehmer und schöner (das allerdings besonders bei weichen oder fließenden Stoffen, bei steifen und festen sieht man nichts abzeichnen), wenn das Unterkleid die Linie des Kleides schon "vorformt". Es macht alles optisch etwas weicher, verdeckt auch eventuelle Formnähte des BHs, die sich unter dünnen und weichen Stoffen abzeichnen können.

 

Und wenn ich eine Naht in der Taille habe, dann mag ich da auch nicht noch mal einen Gummizug drunter, der aufträgt.

 

Geschmackssache halt.

 

Letztlich macht so eine Unterkleid nicht viel Arbeit, das ist schnell gemacht, ein Rock noch schneller. Also mach einfach beides und gucke, womit du dich wohler fühlst.

 

Ach ja, einen Rock, der die Tendenz hat sich am Körper zu verdrehen kann man notfalls mit einer Sicherheitsnadel am Unterkleid befestigen. :D Seit meine Taille breiter geworden ist, verdrehen sich die Röcke etwas weniger intensiv, aber früher hatte ich auch eine recht deutliche Taillen-Hüftdifferenz (heute liegt sie immer noch jenseits dessen, wofür Schnitte geplant sind, aber vor ein paar größeren Bauch OPs war es noch ausgeprägter) und noch mehr verdrehte Röcke.

Wobei ich denke, daß verdrehen hat eher was damit zu tun, wie man sich bewegt. Ich habe wohl von Natur aus beim Laufen einen starken Hüftschwung, das dreht den Rock gerne. Und wenn dann noch eine große Umhängetasche dazu kommt, die den Rock "bremst" wenn er in seinen vorherige Lage zurück will... dann dreht er sich fleißig. :o

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Na, dann kann ich wohl nur einen Unterrock machen. Ich wuerde ihn naemlich erstens nicht mit Gummizug machen, sondern mit flachem Bund und Schlitz, und zweitens gibt es bei mir keine BHs, die sich abzeichnen koennten. Sowas brauche ich nicht.

Beides naehen waere mir zu teuer.

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Äh... die Brustwarzen würde ich allerdings noch weniger gerne abgezeichnet haben. :cool: Und auch keinen Stoff, der drauf scheuert.

 

Aber wie schon gesagt... Geschmackssache. Wenn das eine Konzept einem dann doch nicht gefällt, kann das andere ja später immer noch nähen. Wenn man Unterrock/Unterkleid gelegentlich waschen will braucht man eh mehr als eines. :)

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