Frank-Bremen Geschrieben 21. Juli 2011 Teilen Geschrieben 21. Juli 2011 (bearbeitet) ich habe oben mal ein bild hinzugefügt. ja das stimmt. aber mir kommt es nur auf die dicken an. damit ich einen vergleich habe. das normale 100er glaube 40/2 sollte da vielleicht als ausgangsmaterial dienen. oder so. weiß nicht. es gibt doch alles mögliche an verglichen und so. mist. bei fäden müsste natürlich mit vergrößerung sein. um die unterschiede erkennen zu können. für farben gibt es sowas doch auch. warum nicht für stärken? echt merkwürdig. gruß Frank Bearbeitet 21. Juli 2011 von Frank-Bremen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 21. Juli 2011 Teilen Geschrieben 21. Juli 2011 Kauf dir einfach von einem Hersteller mal je ein Röllchen in jeder Stärke, dann kannst du dir deine Vergleichskarte basteln. Alterfil bietet etwa den Alterfil S in sechs Stärken von 25 (dick) bis 150 (dünn) Alterfil L (zum Versäubern und Blindstich mit der Overlock) gibt es in 180, 200 und 240. Und dann gibt es noch Bauschgarn und andere Sachen, die sich nicht nur in der Stärke, sondern auch in der Verzwirnung unterscheiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 12. Mai 2015 Teilen Geschrieben 12. Mai 2015 (bearbeitet) edit am 13. Mai 2015: hier sind die Angaben für Allesnäher (keine Seide, kein Baumwollgarn) überwiegend Stärke 120= feines Garn für dünne Stoffe geeignet, aber auch für dicke Stoffe geeignet, dass Garn in Stärke 100 nicht unbedingt erforderlich ist N° 50 Jeansgarn N° 30 Ledergarn N° 180 Overlock und Blindstich N° 120 auch für Overlock geeignet ich hoffe, ich habe etwas dazu beigetragen, Fäden zu verstehen das habe ich aus Wikipedia kopiert: Jede Spule trägt ein Etikett mit Angabe über die Materialzusammensetzung und Garnfeinheit. Bei der Nummerierung der Garnfeinheit überwiegt das (seit 1964 eigentlich offiziell abgeschaffte) metrische System (Nm). Auf den Etiketten wird die Feinheit oft unter der Bezeichnung Nr. (oder No.) angegeben. In dem Fall bezieht sich die numerische Angabe immer auf die metrische Nm eines dreifachen Zwirns. Zum Beispiel ein Nähgarn Nr. 120 ist entweder Nm 120/3 oder Nm 80/2 (in beiden Fällen eine End-Nm 40). Bearbeitet 13. Mai 2015 von Kasha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ozelotta Geschrieben 12. Mai 2015 Teilen Geschrieben 12. Mai 2015 Hier ist ein sehr praktischer Umrechner: Zwirnerei | Gebrchen seit 1833 Unter dem Nm-System kann ich mir was vorstellen und danach arbeite ich. Wenn einem ein Garn mit einer anderen System-Bezeichnung unter die Finger kommt, kann man das mit dem Umrechner oben sehr leicht auf Nm umrechnen lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 13. Mai 2015 Teilen Geschrieben 13. Mai 2015 ... und wenn auf den Röllchen oder Konen nix draufsteht ist das ein NONAME-Garn kann sein, daß eure Maschine das nimmt kann sein, daß das zeug reißt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ju_wien Geschrieben 13. Mai 2015 Teilen Geschrieben 13. Mai 2015 und es kann auch sein, dass es mit der zeit die farbe ändert. das macht ganz besonders freude, wenn das kleidungsstück ansonsten noch tragbar wäre ... (und bei langlebigen textilwaren wie tischtüchern, gardinen usw noch mehr). es gibt aber auch noname-garne die völlig ok sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ju_wien Geschrieben 13. Mai 2015 Teilen Geschrieben 13. Mai 2015 überwiegend Stärke 120= feines Garn für dünne Stoffe geeignet, aber auch für dicke Stoffe geeignet, dass Garn in Stärke 100 nicht unbedingt erforderlich ist N° 50 Jeansgarn N° 30 Ledergarn N° 180 Overlock und Blindstich N° 120 auch für Overlock geeignet ich hoffe, ich habe etwas dazu beigetragen, Fäden zu verstehen das habe ich aus Wikipedia kopiert: Jede Spule trägt ein Etikett mit Angabe über die Materialzusammensetzung und Garnfeinheit. Bei der Nummerierung der Garnfeinheit überwiegt das (seit 1964 eigentlich offiziell abgeschaffte) metrische System (Nm). Auf den Etiketten wird die Feinheit oft unter der Bezeichnung Nr. (oder No.) angegeben. In dem Fall bezieht sich die numerische Angabe immer auf die metrische Nm eines dreifachen Zwirns. Zum Beispiel ein Nähgarn Nr. 120 ist entweder Nm 120/3 oder Nm 80/2 (in beiden Fällen eine End-Nm 40). beim Nm system muss man beachten, dass das spezifische gewicht des garns eine rolle spielt. wenn ein garn sehr leicht ist, hat es einen hohe Nm, obwohl es nicht unbedingt dünn sein muss. garne aus unterschiedlichen materialien lassen sich daher nicht unbedingt vergleichen. so ist synthetikgarn stärke "50" recht kräftig ("Jeansgarn"), merzerisiertes bw-stickgarn in "50" aber ziemlich fein und zb zum nähen von batist geeignet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 13. Mai 2015 Teilen Geschrieben 13. Mai 2015 beim Nm system muss man beachten, dass das spezifische gewicht des garns eine rolle spielt. wenn ein garn sehr leicht ist, hat es einen hohe Nm, obwohl es nicht unbedingt dünn sein muss. garne aus unterschiedlichen materialien lassen sich daher nicht unbedingt vergleichen. so ist synthetikgarn stärke "50" recht kräftig ("Jeansgarn"), merzerisiertes bw-stickgarn in "50" aber ziemlich fein und zb zum nähen von batist geeignet. ich habe meinen Beitrag vom 12.Mai 2015 noch einmal geändert und auf den Allesnäher hingewiesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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