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Wie bringt Ihr Euren Kindern das Nähen bei???


ViriDesign

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Diese Frage stellte sich mir, als meine Lena, 12 Jährchen jung, sagte, dass sie auch was nähen möchte. Und erst recht seit ich gelesen habe, dass sogar noch VIEL jüngere Kinder tolle Sachen nähen! :eek:

Wir haben mit einer ganz simplen Krimskramstasche angefangen. Dabei hab ich alles zugeschnitten und ihr Schritt für Schritt anhand der Anleitung erklärt, was zu tun ist. Nähen sollte sie aber gleich von Anfang an selbst. Die Grundkenntnisse hat sie schon in der Schule vermittelt bekommen. Bei schwierigen Stellen (also dort, wo sie es sich selber nicht zugetraut hat) habe ich geholfen. Aber nicht, ohne sie vorher zu ermutigen, dass sie es doch selbst mal so oder so versuchen könnte.

Bei der Tasche für ihre Freundin galt es, die Trageringe per Hand anzunähen. Da und auch schon vorher, wenn etwas nicht auf Anhieb perfekt gelang, hat sie ziemlich rumgezickt und ist ungeduldig und pampig (!) geworden. :fetch:

Als ich sie zu Oma schickte (die im gleichen Haus wohnt ), mit dem Vorwand, dass Oma ja doch besser von Hand nähen kann als ich und ihr vielleicht einen schöneren Stich zeigen könnte, war sie dort aber lieb und geduldig. Das war ja auch mein Plan: dass sie lernt, sich zu beherrschen. ;)

Sie möchte noch mehr Taschen usw. nähen, und meine Frage ist jetzt: soll ich jedesmal zuschneiden und Schritt für Schritt zeigen oder soll ich sie, natürlich nach gründlicher Einweisung, mal selber machen lassen? Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht? Ich selbst habe mal in der Schule nähen gelernt, aber eher auch nur die Grundkenntnisse - und das Auftrennen... Später hatte ich mal etwas Hilfe von einer Schneidermeisterin, aber nur einen Rock mit Top lang. Den Rest lerne ich selber und viel auch mit Eurer Hilfe!

Das Nähen möchte ich ihr schon gerne vermitteln, aber eben ohne dieses "Rumgezicke" und natürlich will ich mich nicht dafür anpampen lassen!

:nana:

 

Ich bin gespannt auf Eure Tipps und Erfahrungsberichte!

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Hallo Elvira,

also meine (seit gestern) 13-Jährige hat quasi über Nacht Interesse am Nähen gefunden.

Als ich mein Nähzimmer umgestellt habe, habe ich ihr ein eigenes kleines Plätzchen eingerichtet.

 

Sie hat eine 'eigene' alte Bernina und darf nach Herzenslust experimentieren.

Einfädeln, Stecken, Schneiden muss sie selber. Am Anfang waren es Handytäschchen mit Kordelzug. Sie hat sogar Aufträge von ihren Freundinnen bekommen ;)

 

Sie hat einen eigenen Stapel mit Stoffresten und jede Menge günstiger Fleecedecken und kann sich austoben. Die lassen sich wunderbar vernähen.

 

Also, was ich sagen will - learning by doing - ist meiner Meinung nach das Beste. Nicht immer daneben stehen und auch mal einen Fehler zulassen.

 

LG, Susi

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Hallo,

 

meine Jungs (10) wollten auch nähen. Wir haben mit Kuschelkissen angefangen. Ich hatte ihnen empfohlen, als "Schnitt" einfach ein großes rechteckisges Blatt Papier zu nehmen. Dann habe ich ihnen den Stoff doppelt und glatt hingelegt (bügeln mußten sie ihn aber selber) und gezeigt, wie sie das Blatt darauf feststecken sollen. Als nächstes kam dsa aufzeichnen dran, einmal die Umrandung, als Nahtlinie zu verwenden und in entsprechendem Abstand die Nahtzugabe. Das lief recht gut und dann mußten sie das auf der Nahtzugabenlinie ausschneiden, was anfangs etwas schwierig war, beim zweiten versuch gings dann besser. Garn habe ich ihnen aufgespult, aber dann habe ich die Nähma auf langsamste Stufe gestellt und ihnen gezeigt, wie sie den Stoff dadurch führen müssen und worauf sie achten sollen. Die Nähte waren dann zwar hier und da noch etwasschief, aber bei einem Kissen ist das ja nicht soooo tragisch. Den Kleinkram, wie Zugaben zurückschneiden udn Ecken abschrägen habe ich dann gemacht, inzwischen können sie das auch. Schließlich habe ich nach dem Stopfen nur noch die Verschlußnaht genäht.

Als der eine dann ein Kissen mit einem Loch in der Mitte haben wolte, habe ich selber überlegen müssen und habe ihm schließlich das Loch genäht, ähnlihc wie ein großes Knopfloch, nur in rund.

Sein Bruder hat sich seine erste Hose genäht, eine einfache Bermuda nach einem abgewandelten Farbenmix-Schnitt, im Prinzip nach der gleichen Methode, nur daß er da bei einer schiefen Naht mal etwas auftrennen mußte, seither weiß er, warum ich ihn so langsam nähen lasse. Bis auf dne Bund, hat er alles so gut wie allein gemacht und ist suuuuperstolz auf sich!!;)

Richtig rumpampen tun sie nicht, sie sind sehr ernst bei der Sache und lassen sich viel erklären, nur der dritte war sauer, als er nicht gleich so loslegen konnte, wie er wollte, mit dem muß ihc mich nochmal extra hinsetzen, da er nicht so feinmotorisch begabt ist, dafür aber schnell ausflippt, zudem möchte er immer derBeste sein und inzwischen liegt die Latte für ihn sehr hoch. Da muß man wirklich einen günstigen Moment abpassen, und schonmal die Trostkekse in Reichweite stellen.

 

So, genug geschwafelt,

 

LG Andrea

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Elena (jetzt 8) hat beim Nähen für den Kinder-Taschen-RR folgendes selbst gemacht: Schnitt abgezeichnet und ausgeschnitten, Stoff habe ich zugeschnitten (sie kam mit dem Rollschneider noch nicht klar) und Tüddelkram ausgesucht und auf der Tasche richtig platziert hat sie gemacht. Gesteckt habe ich größtenteils, ebenso die Kräuselung gemacht. Sonst hat sie komplett selbst genäht. Ich habe ihr immer genau erklärt, was sie machen muss, wie es hinterher aussehen sollte und worauf sie achten soll. Und natürlich die Nähmaschine auf gaaaaaanz langsam gestellt.

 

Wenn sie anfing, ungeduldig zu werden oder rumzuzicken (das gab es bei uns auch), habe ich sie die angefangene Naht zu Ende machen lassen und das Nähen erstmal beendet. Ich denke, die Kids haben in dem Alter einfach noch nicht das Durchhaltevermögen, um stundenlang an der Nähmaschine zu sitzen, das bringt dann auch beiden nichts. Von daher fand ich Deine Lösung, sie zum Handnähen zur Oma zu schicken, wirklich klasse. Oftmals lassen sich die kleinen Zicken von Oma einfach eher mal was zeigen als von Mama.

 

Meine Nichte (18) war neulich bei mir und wollte gezeigt bekommen, wie sie einen Rock nähen kann. Sie hatte sich ein Modell aus der Ottobre ausgesucht und ich habe ihr nur erklärt, wie sie vorgehen muss. Ausgeschnitten, genäht und gesteckt hat sie selbst, lediglich an den Rollsaum mit der Ovi hat sie sich noch nicht rangetraut.

 

LG

Ana

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Eine generell übertragbare Vorgehensweise kann ich auch nicht bieten. Ich versuche, die Projekte und die Verteilung der Arbeiten an den Stärken meiner Kinder zu orientieren. Bisher haben wir vor allem Taschen und andere Behältnisse gemacht.

 

Meine Tochter (6) will bspw. sehr sorgfältig arbeiten und kann gut ausschneiden. Ihr zeichne ich also die Schnitteile mit Nahtzugabe vor, den Zuschnitt übernimmt sie. Um ein Gefühl für die Maschine zu bekommen, hat sie zuerst (gerne und freiwillig!) gerade und dann geschwungene Nahtlinien auf Papier gestichelt. Nachdem das prima funktionierte, hatte sie genug Selbstvertrauen, sich an die Schnittteile zu wagen. Dreidimensionales Denken haut aber noch gar nicht hin, darum stecke oder hefte ich die Teile und sie näht dann zusammen. ("Wondertape" ist unser bester Freund...)

 

Mein Sohn (7,5) hingegen ist eher für der Mann "für den großen Wurf". Tolle Ideen beim Entwurf und mit "fast gerade" durchaus zufrieden. Da versuche ich ihm Materialien schmackhaft zu machen, die Nahtungenauigkeiten eher verzeihen, habe aber auch schon bei Teilen, bei denen es darauf ankam abends heimlich korrigiert (zugeschnittene Teile begradigt...) oder ihn wieder trennen lassen, wenn es zu heftig war.

 

Eine Zwölfjährige würde ich aber nach einer grundsätzlichen "Werkstatteinführung" machen lassen. Wenn sie nicht weiterkommt, wird sie ja hoffentlich fragen und ist dann vielleicht auch etwas zurückhaltender mit Motzereien. Manchmal hilft aber auch die richtige Tageszeit. Mein Sohn bringt erstaunlicherweise abends die meiste Geduld fürs Nähen auf...

 

Viel Spaß bei der Zusammenarbeit wünscht

Bele

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Meine Tochter (8 Jahre) näht gerne einfach nur, was ihr gerade in den Sinn kommt, meist kleine Kissen oder Taschen. Nach Schnitten zu nähen findet sie langweilig. Sie hat eine eigene günstige Quelle-Maschine, so daß ich sie auch alleine experimentien lasse, wie sie es gerne möchte. Ab und an fragt sie mich oder wir nähen gemeinsam, dann kann ihr "unauffällig" eine paar Dinge erklären. Anfangs haben wie die Nähmaschine zusammen erforscht. Jetzt testet sie aus, was denn alles so geht. Ich denke, irgendwann fragt sie auch mal nach einem richtigen Schnitt. Sie hat eine eigene kleine Stoffkiste (meine Reste) und kann daher ohne Fragen und nach Lust und Laune losnähen - und das macht sie sehr häufig.

(Noch sind die Nähte außen, aber das stört Katharina überhaupt nicht, sie findet es wunderschön.)

Viel Spaß beim "Nachwuchsnähen" wünscht Regina

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Hallo,

ich würde sie auch selber machen lassen, evtl. mit schriftlichem Plan über die Reihenfolge.

 

Und das rumzicken wenn was nicht rundläuft hab ich mir auch noch nicht komplett abgewöhnt, meistens aber nur wenn ich alleine bin unds niemand sieht - dafür bin ich auch mehr las dreimal so alt wie deine Tochter.

 

Grüßle Regina

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Hallo,

also ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, geb jetzt einfach mal meinen Senf dazu.

Als ich damals mit 7 Jahren das Stricken angefangen habe, wollte ich immer selber machen. Und wenn mir meine Mami dazwischen gegangen ist und mir meine verlorenen Maschen gezeigt hat, hab ich auch rumgezickt. Ich hab dann viel lieber mit meiner Tante gestrickt, die mir das einfach ein mal erklärt hat und ich dann auch rumprobieren konnte. Und als ich von meiner Tante eigene Stricknadeln und einen Knäul Wolle geschenkt bekommen habe, war ich super stolz und glücklich.

Ich glaube, es wäre am besten, wenn du sie einfach machen lässt, wenn sie dann von sich aus zu dir kommt, um zu fragen, kannst du ihr ja helfen. Lass sie doch so ein Täschchen, dass ihr schonmal genäht habt, gaaanz alleine nähen!? Vielleicht hast du ja auch eine alte Nähmaschine, die du ihr überlassen kannst?

Viel Erfolg wünsch ich euch beiden, mit wenig Zickereien... ;)

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Hallo,

ich habe mit 13 mein erstes teil genäht. Meine mutter ist mit mir losgegangen und wir haben schnitt und stoff ausgesucht. Dann hat sie mir erstmal die grundlagen erklärt, also wie ich zuschneide... und dann hab ich mich durchgewurschtelt und wenn ich was nicht wusste konnte ich eben fragen.

 

was soll ich sagen... das top ist nicht toll geworden. Aber wenn meine Mutter mir dauernd auf die finger geguckt hätte, wäre es wahrscheinlich nie fertig geworden und es hätte nur zoff gegeben und keinem von uns freude gemacht. Allerdings bin ich auch eher der Autodidakt ;).Ich bin eher dafür, dass man seine eigenen erfahrungen macht und eben dabei auch manchmal scheitert... das ist ja kein beinbruch, sondern so lernt man eben ;)

 

lg, Katharina

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Danke schonmal für eure Beiträge!

Im Prinzip stimme ich mit euch allen überein :D

Nur zum "Rumgezicke" meiner Zwergin möchte ich noch was sagen: Es ist nicht so, dass ich sie nicht machen lasse. SIE ist diejenige die meint, dass alles immer gleich auf Anhieb perfekt sein muss. Und da dass eben nicht sein kann.... :banghead::fetch:

 

Aber da sie jetzt mitbekommen hat, dass die Schwester einer Freundin, die nur eine Hand hat (der rechte Arm des Mädchens endet kurz unterm Ellbogen, so kam sie zur Welt), ein Kleid nähen konnte, ist sie glaube ich motiviert.

Ich spare ja auch nicht mit Lob. Und da sie ihre Sachen immer hier im Forum eingestellt haben möchte und dann NOCHMAL Lob bekommt (übrigens auch Danke dafür), denke ich, dass die Weichen ganz gut gestellt sind.

Außerdem hat sie mir zeigen müssen, wie sie die große Decke in der Schule patchen (ich kann echt kein Patchwork). Das hat sie stolz gemacht, dass sie etwas besser kann und weiß als Mama :D :freu:

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ich kann nur berichten wie ich nähen gelernt habe.

Als ich so ca. 5 oder 6 war wollte ich Mama Helfen. Also haben wir an einem Reststück geübt. Dann durfte ich immer mit Zick-Zack um die zugeschnittenen Teile, Mama versäubert gerade Baumwolle immer vor dem Nähen. Als nächstes durfte ich dann auch mal einfache gerade Nähte machen und dann habe ich irgendwann einen einfachen Rock gemacht, mit 9 oder so. Da haben wir den Stoff gemeinsam für gekauft. Und Mama hat mir dann gezeigt wie man den Schnitt auf den Stoff überträgt und hat mich dann machen lassen. Als ich fertig war hat sie geguckt ob es o.k. ist und mir gezeigt an welcher Linie ich schneiden muß und das habe ich dann gemacht. Dann habe ich versäubert, dass ich das machen muß wußte ich ja schon. Dann hat sie mir gezeigt welche Teile ich wie stecken muß, das habe ich gemacht und sie kontrolliert. Dann habe ich genäht.

 

So haben wir Schrittweise den Rock genäht. Im gleichen Sommer habe ich noch angefangen einfache Bermudas mit Gummizug oben zu nähen. Die erste haben wir nach dem gleichen Prinzip genäht, die nächsten ich dann alleine.

 

Nach dem gleichen Prinzip haben wir später kompliziertere Sachen genäht und irgendwann, so mit 15 oder so, habe ich angefangen alles alleine zu machen und nur zu fragen wenn es gar nicht weiter ging. Später fragte Mama dann mich um Hilfe, einfach weil ich solange probiert habe, bis ich rausgefunden habe wie es ging.

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Kasi, das hört sich ja herrlich entspannt an!!!

Und es ist genau das Prinzip, nach dem ich in groben Zügen ja schon vorgehe und so auch weitermachen möchte.

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Also ich hab immer auch ein bisschen genäht. Kleider für meine Stoffmaus oder solche Kleinigkeiten. Mit der Nähmaschine konnte umgehen weil ich immer schon mal ein bisschen genäht hatte. Als ich etwas 9/10 war, hat meine Schwester angefangen sich Taschen zu nähen. Musste ich natürlich auch machen. Sind ziemlich krüppelig geworden :D

Dann bin ich vor zwei Jahren mit meiner Mutter auf nen Stoffmarkt gegangen und hab auch gleich einen tollen Hahnentrittstoff und ein Schnittmuster für ne Militärjacke gefunden. Die hat meine Mutter genäht, aber da hatte ich Blut geleckt was man den tolles selbst nähen kann. Mein erstes eigenes Teil war ein Kleid aus petrolfarbenem Taft. Relativ einfach geschnitten. Meine Mutter hat mir mehr oder weniger gezeigt was ich machen soll. Ich hab selbst geschnitten, gesteckt, und genäht. Ist irgendwie nicht so schön geworden. Letztens hab ichs erst zerschnitten :D

Mein zweites Teil war dann gleich ne hübsche Puffärmelbluse die in der Burda drin war die Mama mir mitgebracht hat.Die neueste Burda die wir hatten war damals nämlich eine von 2002 (Das war letztes jahr).

War etwas schwerer, aber meine Mutter hat mir gezeigt was ich machen soll, und ich habs gemacht. Die Bluse ist schön geworden :)

Mittlerweile näh ich ganz allein. Ich hab halt im letzten Jahr viel genäht. Aber wenn ich fragen hab, kann ich sie immer noch fragen, oder halt hier im Forum nachfragen.

 

Hui, hab ich viel geschrieben.

 

Aber wenn deine Tochter zickig wird, dann hör einfach auf. Die will schließlich was von dir, nämlich Hilfe, und nicht umgekehrt!

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Ich war mit meiner Mutter als ich 14 war zusammen mit meiner Tante in einem Nähkurs. Das hatte dann den Vorteil, das es mir nicht meine Mutter mit Übereifer erklärt hat, denn ich gehöre auch zu der Zickenkategorie und kann es heute auch noch schlecht abstellen, wenn meine Mutter mir alles haargenau erklären will.

Meine Kleine (3,5) gibt mir immer die Stecknadeln an und führt ab und an mit mir zusammen den Stoff unter die Maschine. Im Moment möchte sie auch nicht mehr machen, mal schauen wie es bei uns weiter geht :)

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