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manuelchen

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Also bei mir gibt es keine UFOs, denn wenn ich eine Sache anfange, dann möchte ich sie auch schnell fertig bekommen. So bleiben bei mir keine Nähsachen liegen :)

Was ich nicht mag, sind diese vorbereitenden Arbeiten wie Schnitt abzeichnen und Teile zuschneiden ... aber nuja, man kann nicht alles mögen :) - und hinterher Ordnung schaffen, dass müsste auch irgendwie mal jemand anderes machen *g*

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Hallo!

 

Nun ja Reißverschlüsse gehören nicht unbedingt zu meinen besten Freunden, aber langsam bekomme ich es hin - und es macht dann auch Spaß.

 

Was ich abgrundtief haße sind FLICKARBEITEN - vor allem Reißverschlüsse an Winterjacken austauschen, Flicken auf GAAAANZ enge Hosen der Kinder aufsetzen, oder Hosen für meine Mutter kürzen - sie besteht immer auf einem Blindstich, mit der Maschine kriege ich diese Einstellung nicht richtig hin, dann sitze ich da und muß es von Hand machen - ggggrrrrr

 

Liebe Grüße, Nicole

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... Stellt Ihr solche Vorlieben bzw. Verdrängungstaktiken auch bei Euch fest???

Neugierige Grüße

Manuela:)

 

Nein. Alles ist ein Teil des ganzen, jede einzelne Arbeit hat ihren Sinn und Zweck und ihre Berechtigung. Sogar gelegentliches trennen :D

 

grinsend

Kerstin

(eher meditativer Näher)

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Akkordversauerin!

meditativ: pfff!

 

ansonsten

besonders liebe Grüße

ma-san

 

breitestes Gegrinse

ich kann Stunden und Tage an irgendeiner kniffligen Sache tüfteln. Schnell nähen ist meine Sache wirklich nicht. Dafür aber akkurat, wenn's drauf ankommt. Die Genauigkeit spare ich mir dann wieder bei Übungsstücken

 

Herzliche Grüße

Kerstin

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inmitten meiner stoffstapel und zahlreichen ufos....träume ich von nanos.....und säume stundenlang was von hand....

 

 

zuschneiden und das lästige auffegen stören meine meditation manchmal.

 

das ist das kontrastprogramm zum job. :)

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Meine Hassarbeit ist das Umsäumen der fast fertigen Hose, weil ich immer Bedenken habe, ist es jetzt zu lang, zu kurz oder so richtig.

Das habe ich jetzt im Griff, seitdem ich meine innere Beinlänge kenne.

 

Aber:

Ich nähe euch freiwillig die Knöpfe an, wenn ihr mir dafür meine Knopflöcher aufschneidet. Jedesmal habe ich das Problem, dass die Knopflöcher ganz passabel genäht sind und ich dann alles wieder zunichte mache bei dem Versuch, die Knopflöcher zu öffnen.

Und ich hasse das Bügeln von Revers und vorderen Jackenkanten, die nie so werden, wie ich es gerne hätte.

Und ich hasse es ganz besonders, wenn ich mitten beim Nähen merke, dass das gute Stück doch niemals so sitzen wird wie auf dem Foto der Nähzeitschrift.

Liebe Grüße

Christine

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... wenn ihr mir dafür meine Knopflöcher aufschneidet.

Christine

 

Steck jeweils eine Stecknadel VOR den beiden Riegeln quer. Von diesen beiden aus schneidest Du vorsichtig Richtung Mitte. Die Nadel verhindern, daß Du die Riegel durchschneidest.

Und wenn Du Pfeiltrenner oder feines Scherchen zwischen den beiden Raupen durchgebohrt aber noch nicht den Stoff zerschnitten hast, leg den Stoff über den Zeigefinger und schneide dann vorsichtig zwischen den Raupen auf. Durch das biegen des Stoffs hebt sich die Raupe etwas an und Du tust Dich leichter beim schneiden ohne die Raupe zu zerstören.

 

Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

Schnitte rauszukopieren finde ich noch in Ordnung. Aber mich für die GRÖßE zu entscheiden, in der ich den Schnitt rauskopieren soll, daran könnte ich manchmal scheitern, ausmessen desselben hin oder her (habe dann immer meine Zweifel ob es bei meiner Messerei passt). :banghead:

 

Gute Nacht,

Steffi

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..ich hasse es zu trennen bzw. was abändern zu müssen.

Da könnte ich das Teil wirklich direkt in die Ecke pfeffern.

 

Zuschneiden macht inzwischen mehr Freude, seitdem ich nicht mehr auf dem Boden herumkrabbeln muss, sondern es auf einem schönen großen Tisch machen kann. Außerdem habe ich mir angewöhnt, die Nahtzugaben gleich an den Schnitt zu machen, auch das beschleunigt die Angelegenheit.

 

Die Stoffe wasche ich immer vor- stimmt zwar schon, das nimmt ein bisschen die Spontanität - aber ich habe immer Sorge, dass die genähten Sachen nachher womöglich nicht mehr passen.

 

Auch ich nähe die Reißverschlüsse an Hosen direkt nach den Taschen ein und seitdem ich das mache, klappt das auch gut.

Hier http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=12742

gibt's eine Anleitung von Walli.

Zuerst wird die Schrittnaht wie beschrieben genäht, allerdings am unteren Ende - also dort wo später die inneren Beinnähte genäht werden, die Nahtzugabe offen lassen. Dann weiter nach der Anleitung.

Das musst Du unbedingt mal probieren - klappt wirklich gut.

Und wenn der Reißverschluss drin ist, geht's auch ratzfatz bis die Hose fertig ist.

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Na - wie schön, in guter Gesellschaft zu sein! Und ich dachte schon, es geht mir allein so, dass ich nicht gern Schnitte kopiere und ausschneide.

Aber - es gibt noch mehr:

 

Ich HASSE es, wenn Schnitte erst noch angepasst werden müssen! Dazu hab ich ü-ber-haupt keine Geduld! Oder dann sowas wie "ein Probeteil nähen" - ätzend!

Da ich keine "Standard"-Figur habe, führen diese Abneigungen recht häufig zu TfT's. Ist zwar schade, aber gut, irgendein Lehrgeld muß wohl jeder bezahlen...

 

Ich beneide alle, die damit Stunden und Tage zubringen können und letztendlich mit einem perfekt sitzenden Teil belohnt werden.

 

Und neben dem recht lästigen Knöpfe annähen gibt es noch etwas, was ich VIEL schrecklicher finde: DRUCKKNÖPFE annähen - also mal ehrlich! Gibt's was schlimmeres? Deshalb bin ich auch kein Fan von Puppenkleider selbernähen! Da gibt's die Teilchen am häufigsten!

 

Ansonsten habe ich mich mittlerweile sogar ans Reißverschluß einnähen gewöhnt...

 

LG

Heike

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Außerdem habe ich mir angewöhnt, die Nahtzugaben gleich an den Schnitt zu machen, auch das beschleunigt die Angelegenheit.

 

 

Das habe ich auch schon überlegt :)

Gibt es dabei irgendwelche Nachteile, die mir noch nicht in den Sinn gekommen sind?

 

Viele Grüße

Trixi

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Hallo,

 

ich hasse es jeden neuen Schnitt ausmessen und auf meine Masse anpassen zu müssen. Ich schneidere doch selbst, damit meine Kleidung sitzt. Aber der ganze Aufwand vorher geht mir ganz schön auf die Nerven und blockiert mich doch ziemlich oft.

 

Ich habe jetzt einige Teile nach den Golden-Pattern-Schnitten genäht und der Erfolg ist verblüffend. Lekala habe ich auch schon ausprobiert. Mit den CD-Schnitten funktioniert das bei mir nicht wirklich, da zuwenig Masse vorgegeben werden. Mit dem Lekala-Key habe ich keine Erfahrung, habe mir aber sagen lassen, daß es damit besser funktioniert.

 

So, jetzt gehe ich in meinen Keller und nähe die 6. Jeans in 10 Tagen. Und das Schönste ist, die sitzen bei meinen Töchtern und mir wie angegossen. So macht Nähen Spass!!

 

Frohes Schaffen

 

Dorothee

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Oh, ja. Hab jetzt auch schon zwei drei Sachen von Golden Pattern ausprobiert, und es klappt mittlerweile ganz gut. Vorgestern hab ich morgens schnell schnell ein Teil ausgedruckt und pi mal daumen zusammengenäht. Dann zur Anprobe zu ner Freundin geschleppt und die zieht es an und wir waren beide ganz platt. Es passt - unglaublich!

 

Aber zu den Dingen, die ich nicht leiden kann: Ich finde es nervig, wenn die Masse auf der Schnittpackung den eigenen mal entsprechen und man die scheinbar passend Größe auch auswählt, zusammennäht (natürlich mit Berücksichtigung der vorhandenen Nahtzugaben) und es dann trotzdem überhaupt nicht passt und aussieht, wie ...:eek:

 

Und Fäden vernähen. Knoten rein-fertig. Für mehr langt's nicht. Für mehr hab ich auch keinen Nerv. Da ist das Teil schon fast fertig und dann noch stundenlang Fäden vernähen? Wer sich das bloß ausgedacht hat?

 

Sonnige Grüße

 

Feli

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Gast Friesenhexlein

...und ich mag keine Einlage verarbeiten. Vlieseline zuschneiden hasse ich!!!! Da ich eigentlich alles ohne Stecknadeln zuschneide, nervt mich das "HERUMGEFLATTERE" der dünnen Vlieseline.

Aber jedes Teil wird fertiggenäht und dann das Nähzimmer wieder aufgeräumt, bevor ein neues in Angriff genommen wird.

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also nähen mach ich alles gerne, auch reißverschlüsse, reverskragen, paspeltaschen und jackenärmel mit mindestens 5 cm mehrweite ;-)

aber etwas auftrennen hasse ich wie die pest! da schmeiß ich gerne das teil hin und mach ne pause. die kann dann manchmal auch tagelang andauern bis ich es wieder in die hand nehme...

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... DRUCKKNÖPFE annähen - also mal ehrlich! Gibt's was schlimmeres? LG

Heike

 

Wenn's von Hand so schrecklich ist, näh sie mit der Maschine an :)

vom inneren Loch her über den Rand nach außen. Zickzack je nach Breite, Transport versenken. Kurzfristig fixieren,daß die noch ungenähte Seite sich nicht aufstellt, kannst Du mit einem Streifchen Klebeband (lang genug bitte),

mithilfe einer Stecknadel in der linken Hand, die unter's Füßchen paßt (schließlich sind unsere Finger zu dick), evtl. mit einer Portion wasserlöslichem Kleber oder Du behilfst Dir mit dem Knopfannähfuß oder nimmst das Füßchen generell weg. Das gleiche funktioniert mit metallenen Hosenverschlüssen.

Machbar ist fast alles und mit jeder Nähmaschine wesentlich mehr, als es erstmal den Anschein hat :)

 

Grüße

Kerstin

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... Da ich eigentlich alles ohne Stecknadeln zuschneide

 

Da muß ich immer lachen, wenn ich sowas lese. Weil ich mir dann vorstelle, daß man die heiße Suppe auf dem Herd auch mit dem Finger umrühren könnte statt mit dem Kochlöffel.

Warum Hilfsmittel verweigern? Dazu sind sie doch da!

 

Schmunzelgrüße nach da oben, Hexlein

 

Kerstin

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Ach herje,

also ich mag versäubern überhaupt nicht. Reißverschlüsse hingegen gehen

(da war ich wohl ein naturtalent, Reißverschlüsse haben schon immer gut geklappt).

Aber wo ich mich besonders schwer tue sind Säume ...

manchmal liegt es also nur noch am Saum, dass das Kleidungsstück einfach nicht fertig wird ... und das ist echt zum verzweifeln...

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...und ich mag keine Einlage verarbeiten. Vlieseline zuschneiden hasse ich!!!! Da ich eigentlich alles ohne Stecknadeln zuschneide, nervt mich das "HERUMGEFLATTERE" der dünnen Vlieseline.

Wenn die Güterabwegung, lieber etwas mehr für Vlieseline ausgeben als sich über ihr "HERUMGEFLATTERE" zu ärgern, positiv ausfällt, dann hilft dir vielleicht dieser Trick: Die Vlieseline großzügig ohne Schnitt ausschneiden, auf den Stoff aufbringen und dann erst das bzw die Teile zuschneiden, die verstärkt werden sollen.

LG

ma-san,

die sich jetzt aufrafft, ihre Nähblockade (aka inneren Schweinehund) zu überwinden und ihren Blazer noch vor seinem ersten Geburtstag fertig zu bekommen. seuffz.

@Zupu: ist das jetzt meditativ oder nur Verdrängung?

Vielleicht bastel ich auch noch erst eine Tasche ins Futter (diesmal hoffentlich mit Beutel zu richtigen Seite: hier nach unten) oder trenn das Angehexte auf um die Revers auf der Nahtzugabe festzutackern, da das Wolfbügeln nicht so erfolgreich war. Ach, "die Welt besteht aus so vielen Geheimnissen, und ein Bär kann nicht alles wissen" (der A-Bär aus dem Ohrenbär, WDR5, 19:30)

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Meditative Verdrängung :D

Du bügelst den Wolf? DEM Wolf? DES Wolfes? Wessen Wolf oder welcher Wolf? Warum den Wolf? Und wann? :confused:

 

ZuPu

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JAAA; meditative Verdrängung klingt gut. Werd ich mal Frau N. sagen (die aber wird es in ihrer charmant realistischen Art wieder so richtig knallhart konkret benennen und mich wieder deprimieren. Ob ich dann schneller vorankomme, wenn ich wieder mal genau gesagt bekomme wie ich da verhalte, ist fraglich. Besser ich sag's ihr nicht.)

Zum Wolf: naja, ich hab mir nen Wolf gebügelt ... und das Ergebnis ist leider nur so lala. Muß am Stoff liegen...

 

Das Radioprogrmm liest sich so als käme ich heut zum Schaffen.

Und irgendwann (ääärlich!) kann man mein Teil in der Galerie oder auch real bewundern. So, und nun auf zur 2. Schicht!

Schönes Wochenende

ma-san,

die wg. Pollenflug drin bleiben muss.

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