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2013 - Was so alles zwischen den 4 Jahreszeiten passiert


*mika*

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Und es kommt noch schlimmer. Ich habe den roasfarbenen Stoff in der Breite etwas gekürzt, so dass einige Blumen der Schere zum Opfer fielen.

 

Du bist echt skrupellos :rolleyes: :D

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Nun begeben wir uns in die Färberei.

 

Die Vorbereitungen dafür sind getroffen.

 

IMG_2863.JPG.a7b225e38a0db5564bdf5106a998058b.JPG

 

Wir brauchen:

 

- emaillierter Kochtopf

Zum Glück befand sich noch so ein gutes Stück im Keller.

 

- Meßbecher oder Waage

 

- Farbdroge

Da die Natur noch nichts anbietet, habe ich mich, wie von "Christiane" empfohlen, für Pu-Erh-Tee entschieden. Es ist ein schwarzer Tee und er sei bekannt für seine rote Tassenfarbe. Und genau diesr Farbton passt zu dem Stoff, den ich verarbeiten möchte.

 

-Feinwaschmittel ohne Weißmacher. Leider nicht im Hause. So muss das Shampon dran glauben.

 

In dem Weißmacher sind Stoffe, die sich an die Faser setzen und bläulich im Licht strahlen. Dies stört das Leuchten der Pflanzenfarben erheblich.

 

- Essig für das letzte Spülwasser

 

 

Und hier sind die Farbproben:

 

IMG_2876.JPG.a81addeaf8d33499ddaef5208ba5d5fa.JPG

 

Zuerst wird das zu färbende Stück gewaschen. Die meisten Farben jedoch lassen sich nur mit Hilfsmittel an die Faser anbinden. Dafür nimmt man Beize. Ich habe mich für eine Alaunbeize entschieden. Diese kann man sich in der Apotheke besorgen.

 

Die vier Muster habe ich weder vorgewaschen noch gebeizt. Doch weil ich mir die Farbdroge am Sonntag schon vorbereitet habe, wollte ich es doch gleich mal testen, wie es funktioniert.

 

Auf einen halben Liter Wasser habe ich einen kleinen Meßbecher getrocknete Teeblätter genommen. Diese Droge werde ich später noch mal verdünnen. Denn das Material muss im Farbbad schwimmen.

 

Muster 1 = 1/4 Stunde

Muster 2 = 1/2 Stunde

Muster 3 = 3/4 Stunde und

Muster 4 = 1 Stunde im Farbband

 

Die geringen Farbunterschiede kommen hier im Bild nicht so gut zur Geltung. Doch man kann schon den Unterschied zwischen "0" = dem Originalstoff und Muster 4 erkennen.

 

Mit diesem Farbton bin ich sehr zufrieden. Nur ist das Häkelgarn ein anderes Material und somit könnte es ein anderes Farbergebnis geben.

 

Morgen kann ich mir erst mal die Beize von der Apotheke abholen, denn sie war nicht vorrätig.

 

IMG_2880.jpg.7d64b5636459aeb2ba315946d3282668.jpg

 

Sicher fragen sich manche, weshalb ich die gehäkelten Deckchen färben möchte. Sie sind mir zu weiß, zu viel Konstrast. Ich möchte einen wärmeren Farton.

 

Und bei der Gelegenheit werden gleich noch einmal die fleckigen Streifen mit gefärbt. Bei ihnen wirkt die Farbe glanzlos, stumpf. Das Beizen soll dem entgegenwirken.

 

Auf das Ergebnis bin ich genauso neugierig wie ihr.

 

Vielleicht trifft mich der Schlag *Mika*

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Liebe Mika,

das sieht ja aus wie eine Giftmischer-Küche:D - viel Spaß und Erfolg mit dem Färben.:D Da ist ja immer auch der Zufall mit im spiel, das reizt mich sehr daran...

Du hast unheimlich schöne, liebevolle Teile gezaubert:)!

Ich schau mal wieder rein.

Liebe Grüße

Christiane

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Nein, der Schlag hat mich nun doch nicht getroffen, denn mir ist bei meinem Experiment ein wunderschöner Farbton gelungen.

 

In 3,5 l heißes Wasser wird 35 g Beize aufgelöst. Unter gelegentlichem Rühren wir das Farbgut in der Beize belassen und nach 15 Minuten herausgenommen, gespült und danach ab ins vorbereitete Farbbad gegeben. Die drei missglückten Häkelstreifen habe ich gleich noch einmal mitbehandelt.

 

IMG_2901.JPG.6f22df2bb52474d5f920930d56fdc3f5.JPG

 

In der Zwischenzeit habe ich den über Nacht eingeweichten Tee 1 Stunde köcheln lassen, die Farbdroge mit 3,5 l heißem Wasser vermischt und das Farbgut unter ständigen Rühren eine halbe Stunde in der Farbdroge belassen, wobei diese nicht mehr kochen darf.

 

Nach dem Färben wird das Farbgut mit einem Feinwaschmittel/Shampon gewaschen und dem letzten Spülwasser Essig zugegeben.

 

Und hier das Ergebnis. Leider kommt die Farbe nicht so gut rüber wie im Original.

 

IMG_2946.jpg.5035a5914ac45dfbd8008262ed7bc109.jpg

 

Noch einmal zum Vergleich wie sich das Garn farblich verändert hat.

 

IMG_2940.jpg.a1e1ef5b7479f20a87e9a3bdff3f32da.jpg

 

Nun habe ich aus einem ausrangierten wollenem Bettlaken einen 5 cm breiten Streifen, halbiert, rings um das Häkeldeckchen angesteckt und mit einem Zick-Zack-Stich Stoß an Stoß angesteppt. Dadurch erhält der Rand die gleiche Stärke wie die Häkelarbeit.

 

IMG_2922.jpg.6b8114e61c87e74fad64dcb6600ac7c2.jpg

 

IMG_2923.jpg.1e7e194ef291737c761289350805fbe6.jpg

 

Kuvertecken nähen, das Top einlegen, ringsherum steppen und ...

 

F e r t i g !

 

Der Aufwand hat sich gelohnt.

 

*Mika*

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Du machst echt abgefahrene Sachen! Schade, dass ich auf den Fotos den angesprochenen Farbton nicht wirklich wahrnehmen kann - aber das Problem habe ich selbst oft genug beim fotografieren.

 

Diese angefangene Häkelarbeit, die Du zum Vergleich daneben gelegt hast, sieht super interessant aus. Sehr schöne Arbeit!

 

Liebe Grüße, haniah

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...ich bin begeistert!Deine Faerbetaetigkeit hat sich wirklich gelohnt!:)

Da bekomme ich fast Lust auch mal wieder etwas unter die Giftmischer zu gehen...

LG

Christiane

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Ich weiß ja nicht, wie die Originalfarben sind, aber auf meinem Monitor sieht es sehr passend aus. Die Arbeit hat sich wirklich gelohnt.

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Diese angefangene Häkelarbeit, die Du zum Vergleich daneben gelegt hast, sieht super interessant aus. Sehr schöne Arbeit!

Liebe Grüße, haniah

 

Haniah, das stimmt. Es ist wirklich ein schönes Muster. Das Muster habe ich aus dem Buch "Omas schönsten Häkelideen". In ihm sind 75 Modelle nach alten Vorlagen dokumentiert. Inzwischen habe ich das Deckchen fertiggestellt. Es ist nur ca. 20 x 20 cm groß und bereits eine Vorarbeit für meinen Weißquilt, den ich nächsten Jahr machen möchte.

 

Christiane, ich habe schon lange eine Bluse liegen, die ich nicht trage, weil ich an mir einfach keine weiße Oberbekleidung mehr mag. An ihr werde ich ein bischen herum experimentieren.

 

Als ich gestern ich der Küche Rote Beete verarbeitet habe und dabei Saft auf feuchtes Küchentuch getropft ist, entstand ein herrliches Brombeerrot.

Das werde ich wohl mal ausprobieren. Aroniabeeren von der letzten Ernte sind auch noch vorrätig. Das müsste doch ein sattes Blau ergeben?

 

Nun, ich lass mich überraschen.

 

Danke euch dreien, dass ihr immer mal bei mir hereinschaut.

 

Liebe Grüße *Mika*

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Hallo mika,

wenn Du mit roter Beete färbst,wie fixierst Du die Farbe anschließend,das es so ein schönes rot bleibt?? Bitte ein Bild von dem Deckchen,mir gefiel diese Muster auch sehr

Wünsche Dir Frohe Ostern:hug:

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Mit Rote Beete haben wir früher Eier gefärbt. Die waren dann rosa. Zwiebelschalen waren für braune Eier und Spinat ergab ein ganz zartes Grün, kaum wahrnehmbar.

 

Soweit ich weiß, kann man mit Rote Beete auch Stoff färben - ich habe da etwas von Essig im Kopf, der für die Fixierung sorgt. Aroniasaft färbt aber nicht blau, sondern eher schwarzgrau - meine Küchenhandtücher, die damit in Berührung gekommen sind, sehen so aus.

 

Liebe Grüße, haniah

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Hallo mika, wenn Du mit roter Beete färbst, wie fixierst Du die Farbe anschließend, das es so ein schönes rot bleibt?? Bitte ein Bild von dem Deckchen, mir gefiel diese Muster auch sehr. Wünsche Dir Frohe Ostern:hug:

 

Liebe Martina, nach dem Färben wird mit einem Feinwaschmittel oder Shampo gewaschen und in das letzte Spülwasser kommt zum Fixieren Essig rein.

 

Wenn du dieses Deckchen meinst? Es wird nicht gefärbt sondern kommt in meine Sammelkiste für den Weißquilt. Wenn du es nacharbeiten möchtest, stelle ich dir gern eine Anleitung rein.

 

IMG_2998.jpg.91af2fbe5bccd4f1be2b2e96e7f8838d.jpg

 

Haniah, danke für deine Informationen. Du kennst dich gut aus.

 

Auch euch beiden wünsche ich ein "Frohes Ostern"

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Weiterer Garn-Abbau

 

Nun habe ich endlich auch das ungeliebte graue Perlgarn verarbeitet.

 

Kommt mal ein neuer Tisch ins Haus, wechselt man doch nicht gleich alle Wäsche aus.

 

Deshalb habe ich an dieser Decke an den Schmalseiten den Saum herausgelassen, den Linguettenstich mit Hand gestickt und den Rest angehäkelt. Jetzt ist die Tischdecke genau so lang wie der Tisch (1,80 m).

 

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*Mika*

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Die Servietten ( 25 x 25 cm) zu den Platzdeckchen sind nun auch fertig geworden.

 

Neue Blumen hinzugefügt und die alte Stickarbeit beendet. Vorder- und Rückseite mit Stich Nr. 9 (Bernina 450), bei dem ähnlich wie beim Hohlsaum die Nadel erst gerade und danach in der Beite in die Fäden sticht. So werden die Fäden fixiert und können nicht weiter ausfransen. Für die Rückseite habe ich ein Stück von einem ausrangierten weißen Oberhemd meines Mannes verwendet = UWYH.

 

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*Mika*

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... noch eine unvollendete Arbeit.

 

Hört das denn nie auf :klatsch:

 

Was mich bewogen hat, dieses Stickbild zu arbeiten, kann ich mir selbst nicht mehr beantworten und vor allem nicht, was ich damit machen wollte. Vielleicht hat mich das Motiv gereizt?

 

Egal, jetzt wird es beendet und nun weiß ich auch wofür ich es verwende. Natürlich, es wird wieder ein Platzdeckchen. So ist es wenigstens zu etwas nützlich.

 

Gestern habe ich die zwei Buchstaben hinzugefügt. Lustig ist, dass man sie doppelsinnig verstehen kann.

 

A, U als Initial und AU, du tust mir weh. Das finde ich witztig.

 

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Ich wünsche euch allen ein "frohes Osterfest" *Mika*

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Vielleicht magst Du ja das graue Perlgarn nicht leiden - aber ich liebe es. Das sieht wunderschön aus und es ist kaum zu glauben, dass man sowas zartes von Hand häkeln kann (ich kann nicht häkeln).

 

Auf der Creativa habe ich erstmals direkt vis-a-vis gesehen, dass Sticken und Häkeln sich meilenweit von dem entfernt hat, was man mir damals im Handarbeitsunterricht beibringen wollte. Glücklicherweise hat es sich davon weit entfernt :rolleyes:

 

Zeig Du nur weiter Deine schönen Werke, Mika. Ich will zwar nicht sticken und häkeln - aber eins habe ich hier schon erfahren: ich darf nicht "nie" sagen.

 

Liebe Grüße, haniah

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Wunderschön,Mika,das ist echt meilenweit vom Handarbeitsunterricht weg,Katja hat recht:D,für mich sind das Kunstwerke,traumschön.

Darf ich die Anleitung haben?? Ich weiss zwar gar nicht,wann ich die nachhäkeln soll,aber wie Katja meint: sag niemals nie.

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*klugsch...modus an*Im Handarbeitsunterircht wären alle verzweifelt- Lehrer und Kinder - wenn man da mit so feinen Sachen hätte anfangen wollen. Fürs Grundlagenüben und ungeübte Hände sind halt gröbere Dinge einfacher zu handhaben *klugsch...modus aus*

 

Für Liebhaber sind diese Sachen immer >in<, für alle anderen ist auch da die Modewelle entscheidend.

 

@ Mika,

du machst das toll!!! - ich schau sehr gerne zu.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Danke, dass es euch in meinem Näh-/Handarbeitsstübchen gefällt. Ich habe wieder einiges vorbereitet. Um alles ordentlich aufzubereiten, war in dieser Woche die Zeit etwas knapp.

 

Haniah, ich mag die Farbe "Grau" auch sehr gern und besonders in der Kombination mit Rot. Mit "ungeliebtes graues Perlgarn" meinte ich die Qualität des Garnes. Das Garn ist noch ein Überbleibsel aus DDR-Produktion. Es ist sehr schlecht vesponnen und sieht eher Stopfgarn ähnlich. Zum Wegwerfen war es mir trotzdem zu schade. Die schlechte Qualität kann man an der Spitze zum Glück nicht sehen.

 

In der Schule hatte ich auch nicht wirklich Lust auf Handarbeiten. Die Grundkenntnisse sind jedoch haften geblieben. Weihnachten lag auf unserem Gabenstich immer eine Decke zum Aussticken. So wurden wir von der Mutter angehalten mit Nadel und Faden umzugehen. So viel Abwechslung in der Freizeitgestaltung wie heute gab es damals nicht.

 

Ich freue mich immer wieder, wenn hier im Forum junge Leute schreiben, dass sie sich mit Handarbeiten beschäftigen und diese dann auch stolz zeigen.

 

Dann bis gleich *Mika*

Bearbeitet von *mika*
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Guten Morgen *mika*,

 

lese und schaue ja immer bei dir rein, mit den Schreiben hapert es und mit den vielen Ideen die ich von dir nacharbeiten möchte auch:o Der Tag hat eigentlich zu wenige Stunden fürs Hobby.

 

Leider scheint es heute keinen Handarbeitsunterricht mehr zu geben, so dass die Kinder und Jugendlichen nur noch zu Hause damit in Berührung kommen. Das finde ich sehr schade, hab zwar Handarbeiten in der Schule nicht sooo toll gefunden, hab aber immerhin die Grundfertigkeiten mit genommen und danach erst mal viel gestrickt.

 

Dank dem Forum und Beiträgen wie deinen kommt die Lust auf, auch die anderen mehr oder weniger verschütteten Kenntnisse wieder auf zu frischen und dann neue Projekte (und damit leider auch ufos:o) an zu gehen.

 

Vielen Dank dafür und liebe Grüße,

 

Lieby

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Wir haben in der Grundschule noch viele grundlegende Handarbeitstechniken beigebracht bekommen, also einfache Häkelmaschen, einfache Strickmaschen, Sticken, Weben und die Jungs dann später Laubsägearbeiten.

In der 5.Klasse haben wir dann einen Pullover gestrickt und einen einfachen Rock mit der Nähmaschine genäht. (Bei einem Besen von Handarbeitslehrerin. Aber ich bin noch heute stolz auf das Ergebnis.)

 

Heutzutage in der Grundschule (bei uns am Ort) wird im Handarbeitsunterricht nur mit Schablonen gearbeitet oder fotokopierte Sachen ausgeschnitten. OK, die Webtechnik lernen sie noch.

Eine Frage der Kinder, ob sie nicht mal Topflappenhäkeln lernen könnten, wurde "überhört" und nicht beantwortet. Die Lehrerin hat sich einfach abgewendet.

So einfach kann man es sich auch machen. :mad:

 

Mika, danke für's Zeigen deiner netten und kreativen Ideen.

Bearbeitet von Sanne***
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.

Lieby und Sanne, danke für eure Beiträge.

.

.

Nun dann wollen wir gemeinsam schauen, was entstanden ist.

 

Für Martina und alle Interessierte, die das Häkelmuster nacharbeiten möchten, ist hier die Anleitung.

 

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*Mika*

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Und hier sind weitere Puzzle für den Weißquilt.

 

Jetzt ist gerade noch die richtige Zeit, um sich gemütlich auf dem Sofa mit solchen kleinen Dingen zu beschäftigen.

 

Diese Arbeit nennt sich "Irische Häkelei". Mein erster Versuch. Die Blätter sind leider unterschiedlich groß. Jedes Blatt wird separat gearbeitet. Möglich, dass ich mich bei einem Blatt um ein paar Maschen verzählt habe.

 

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Diese Woche habe ich mal alle weißen Stoffe wie Baumwolle und Leinen herausgesucht und bei 60 Grad gewaschen, damit später nichts mehr einlaufen kann. Auch diese Taschentücher, für die ich keine Verwendung mehr habe, möchte ich mit verarbeiten (UWYH).

 

Gestaunt habe ich über dieses Ergebnis. Vor dem Waschen war es gleichmäßig im Quadrat. Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich hier im Forum erfahren, das es wichtig ist, die Stoffe vor der Verarbeitung zu waschen.

 

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Per Hand nähe ich dann das Blatt auf das Taschentuch, das dann wiederum auf einen stabilen Stoff genäht wird. Vorher werde ich noch eine kleine Spitze anhäkeln.

 

Um sich durch diesen Fadensalat durchzuarbeiten, braucht es schon etwas Ausdauer.

 

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Und hier das fertige Teil. Diese kleinen Blüten nachzuarbeiten, hat mich sehr gereizt. Eine interessante Anordnung. Es sind scheinbar vier Kreise vorhanden.

 

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Bearbeitet von *mika*
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Heute brachte mir der Postbote das Büchlein ins Haus.

 

Schwälmer Weißstickerei = von dieser alten Technik möchte ich gern einige Motive in den Quilt mit einarbeiten. Auf die Neue Herausforderung bin ich neugierig.

 

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Doch jetzt muss ich est mal ins Bett.

 

*Mika*

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Boah! :ohnmacht: Da ist echt eins schöner als das andere!!!

 

Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, was viele Leute hier können...

 

Liebe Grüße, haniah

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