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Nützliche Nähhelfer - Die Knopflochschere


Ulla

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Die Knopflochschere gefällt mir, weil sie so schön altmodisch aussieht. Trotzdem funktioniert sie gut:

 

Knopflochschere [i]Bild ULLA[/i]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Besondere an dieser Schere ist die Aussparung1

 

Mit der Schraube 2 stellt man die Schnittlänge für das Knopfloch ein.

 

Die Ecke 3 positioniert man an den Anfang des Knopfloches.

 

Durch die Aussparung bleibt die Knopflochleiste 4 unverletzt.

 

6 zeigt uns dass sich die Schere durch die Einstellung der Schraube nur auf eine bestimmte Länge schließen lässt.

 

Bei der Nummer 7 sehen wir das aufgeschnittene Knopfloch

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Das wusste ich auch nicht, dass es sogar extra Scheren für Knopflöcher gibt. Tolle Sache! Und bestimmt eine sicherere Angelegenheit als beispielsweise das Aufschneiden mit einem Trenner... Anschaffenswert! :)

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Im Nähkurs durfte ich die Knopflochschere von unserer Schneidermeisterin benutzen, aber für die paar Knopflöcher, die ich nähe, kriege ich das mit dem Nahttrenner hin. Man darf nur nicht vergessen, am Ende des Knopflochs eine Nadel quer reinzustecken, damit man nicht über das Knopfloch drüber raus rutscht. Es gibt aber doch auch so ein Werkzeug, das wie ein Meißel aussieht, damit kann man die Löcher quasi reindrücken. IMHO kann man damit noch genauer arbeiten als mit der Schere. Besonders bei dicken z.B. Mantelstoffen finde ich dieses Teil prima. Aber z.B. für ein Knopfloch an einer Bluse ist natürlich die Knopflochschere eine feine Sache.

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...ich habe auch so eine, benutze sie aber nur zum Schneiden von handgestochenen Knopflöchern :o ...

 

Ich fürchte immer, doch die Raupe zu beschädigen mit der Schere - vielleicht sollte ich es einfach mal ausprobieren ;) ...

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Ich komme mit dem Naht(kugel)trenner sehr gut zurecht, also mit der Kugel oben. Gleich nach dem "Riegel" steche ich ein, fahre nicht ganz durch, drehe um und steche wieder nach dem Riegel ein.

Oder eben ganz vorsichtig bis zum gegenüberliegenden Knopflochende schieben!

Gruß Annemarie

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Ich komme mit dem Naht(kugel)trenner sehr gut zurecht, also mit der Kugel oben. Gleich nach dem "Riegel" steche ich ein, fahre nicht ganz durch, drehe um und steche wieder nach dem Riegel ein.

Oder eben ganz vorsichtig bis zum gegenüberliegenden Knopflochende schieben!

Gruß Annemarie

 

Ja, das mache ich auch immer so. Trotzdem bin ich mal abgerutscht und habe in die Raupe reingesäbelt, weil der Trenner nicht mehr ganz scharf war... Ein Ruck, und der Schlamassel war passiert! :o

 

Ich denke jetzt jedenfalls darüber nach, mir diese nützliche Schere anzuschaffen.

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Die kann man noch kaufen??

In meiner Kindheit hatten alle "Tanten" so eine. Ich habe damit unendlich viele Löcher in alte Stoffe geschnitten. Jetzt waren sie mir ganz aus dem Blick geraten.

Danke fürs Erinnern.

Maria

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Ich habe von meiner Mutter so eine "geerbt", aber leider ist sie stumpf. Ich wußte auch nicht, daß man sowas heute noch kaufen kann.

 

Ich trenne immer mit dem Nahttrenner auf, allerdings stört mich daran, daß das Knopfloch dadurch innen franselt. Ich könnte mir vorstellen, daß sich das mit einem sauberen Schnitt unterbinden läßt.

 

Ich hab auch so ein Teil zum Durchstanzen von meiner Mutter, das hab ich aber noch nicht ausprobiert.

 

Liebe Grüße

Iris

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Meine Schere habe ich von der Oma geerbt und ich möchte sie nicht missen. Sie ist sehr handlich und ich nehme sie bei jeder Trennarbeit oder für feine, kleine Arbeiten. Schön das sie immer noch im Angebot sind.

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Im Nähkurs durfte ich die Knopflochschere von unserer Schneidermeisterin benutzen, aber für die paar Knopflöcher, die ich nähe, kriege ich das mit dem Nahttrenner hin. Man darf nur nicht vergessen, am Ende des Knopflochs eine Nadel quer reinzustecken, damit man nicht über das Knopfloch drüber raus rutscht. Es gibt aber doch auch so ein Werkzeug, das wie ein Meißel aussieht, damit kann man die Löcher quasi reindrücken. IMHO kann man damit noch genauer arbeiten als mit der Schere. Besonders bei dicken z.B. Mantelstoffen finde ich dieses Teil prima. Aber z.B. für ein Knopfloch an einer Bluse ist natürlich die Knopflochschere eine feine Sache.

 

Bernina hat auch so einen Knopflochmeißel samt Holzklotz zum drunterlegen. Ich habe zum Glück in meiner Werkstatt einen ganzen Satz unterschiedlich breiter und sehr scharfer Meißel und jede Menge Resteholzklötze. Da finde ich immer einen für das jeweilige Knopfloch. Das Bernina-Teil im Zubehörkatalog hat mich erst auf die Idee gebracht, meine Meißel mal in die Nähwerkstatt umzuziehen. Es gibt auch preiswerte Schnitzwerkzeuge, bei denen meistens ein gerader dabei ist. Ein kurzer Hammerschlag auf den Meißel ist aber doch schon nötig, um Stoffe sauber durchzuschlagen.

LG,

-vera

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Bernina hat auch so einen Knopflochmeißel samt Holzklotz zum drunterlegen. Ich habe zum Glück in meiner Werkstatt einen ganzen Satz unterschiedlich breiter und sehr scharfer Meißel und jede Menge Resteholzklötze. Da finde ich immer einen für das jeweilige Knopfloch. Das Bernina-Teil im Zubehörkatalog hat mich erst auf die Idee gebracht, meine Meißel mal in die Nähwerkstatt umzuziehen. Es gibt auch preiswerte Schnitzwerkzeuge, bei denen meistens ein gerader dabei ist. Ein kurzer Hammerschlag auf den Meißel ist aber doch schon nötig, um Stoffe sauber durchzuschlagen.

LG,

-vera

 

da bringst Du mich auf eine Idee, mein Mann hat doch auch von diesem Zeugs genug in der Werkstatt.

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Ja, das mache ich auch immer so. Trotzdem bin ich mal abgerutscht und habe in die Raupe reingesäbelt, weil der Trenner nicht mehr ganz scharf war... Ein Ruck, und der Schlamassel war passiert! :o

 

Ich denke jetzt jedenfalls darüber nach, mir diese nützliche Schere anzuschaffen.

 

Dafür sollte man immer vorher eine Stecknadel quer vor die Raupe stecken, dann passiert das nicht. Woher ich das weiß???...

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...damit schützt du den RIEGEL, die Raupe leidet ja bei seitlichem Abweichen "vom rechten Weg" ;) ...

 

das stimmt natürlich. Aber glücklicherweise ist das bei mir noch nicht vorgekommen, ich bin nur mit dem Trenner zu weit gerutscht und dann in den Riegel rein, deswegen stech ich immer eine Nadel quer davor.

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Das Problem mit dem abrutschen des Nahttrenners zur Seite hin hatte ich auch,nun nehme ich die Applikationsschere zum aufschneiden.

Diese Knopflochschere kannte ich noch nicht,bzw deren Funktionsweise.Danke Ulla fürs vorstellen.:hug:

Ich glaube im Kästchen der uralten Singer Nähmaschine meiner Oma ist noch so eine Schere.Muß ich gleich mal nachsehen.

Bis später.

Gruß Mell

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Das ist mal ein tolles Teil. Ich vermeide immer Knopflöcher, weil die mit der Maschine bei mir nichts werden. Aber wenn die Schere so alt ist , werde ich wohl keine mehr bekommen können. :(

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Das ist mal ein tolles Teil. Ich vermeide immer Knopflöcher, weil die mit der Maschine bei mir nichts werden. Aber wenn die Schere so alt ist , werde ich wohl keine mehr bekommen können. :(

 

Die Scheren gibt es noch immer zu kaufen.

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Hallo

die gute alte Knopflochschere: ich habe noch eine von meiner Mutter--leider ist sie sehr abgenutzt. Wenn es die jetzt wieder gibt, muss ich mich auf die Suche machen um wieder eine zu kaufen.

Vielen Dank für den Beitrag und ein schönes Wochenende

bader

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hallo Nowak

schleifen lassen; ob Knopflochschere oder normale Schere, Messer usw. kostet bei uns viel. Das weiss ich vom Nähkurs. Das lohnt nur bei ganz teuren Schneider-Scheren usw..

Und mal wieder was NEUES ist doch nicht schlecht. Falls der Preis stimmt!

Es ist schön hier im Forum immer wieder was zu lernen und auf dem neuesten Stand zu sein.

Danke all den fleissigen Nähladys.

Eine gute Zeit

bader

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ich hab fürs Schleifen meiner Schneiderschere nicht mehr als 10E bezahlt

ich liebe die alte Schere meiner Mutter, sie liegt mir gut in der Hand un dich würde auch 12 oder 14 Euro bezahlen

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