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Passmodell: Basis n. Pattern Maker


Immi Meyer

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beim Einsetzen würdest du es schon an der sehr geringen (angenehm!!!) wenigen Einhalteweite merken. Wenig Einhalteweite = wenig Kugelwölbung, die die obere Schulter aufnehmen kann.

Bei überschnittenen Hemden oder T-Shirts wäre der Einsatz mit kaum Einhalteweite oder gar keiner richtig, bei Blusenärmeln, die um die Kugel herum müssen, ist dann schon etwas mehr notwendig.

 

(Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich um 2002 ein Herrenhemd mit Einhalteweite genäht hatte, aber nicht bedacht hatte, dass mein Mann mit schmalen Schultern nun mal grundsätzlich überschnittene Schulterpartien trägt. Was hatte ich mich über die Beulen gegrämt... :D)

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Veröffentlichte Bilder

Deo:

Ja, das mit dem Herrenhemd hilft mir auf jeden Fall! :D

Das andere aber auch! :)

 

Ich bin jetzt weg... aber morgen früh check ich deine Antwort noch mal ganz genau.

 

 

Ps: Diese Fotos hier zeigen nur eine Probe! Die Probe kommt danach in die Tonne. Ich habe noch c.a. 50mtr. von diesem ganz fürchterlich, schrecklichem Oma-Blumenmuster-Polyesther-Stoff.

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Viel Vergnügen heute Abend!

 

Das andere Vergnügen wirst du mit Hofenbitzer 2, ab S. 236 haben, da sind die Änderungen drin, gemessen und konstruiert allerdings. Hab jetzt mal hier von Anfang an gelesen, guck mal Betrag 10 ;-)

 

Im Fit for Real People, eine meiner Bibeln, steht, dass die Weite des Ärmels am Oberarm so mit 2 Fingern weggezupft werden könnte. (Soviel Mehrweite sollte ein Ärmel mitbringen. Wieviel inch, müsste ich gucken, ist ja auch designabhängig.)

 

Bei Verdacht auf zu kurze Kugelhöhe könnte man die obere Kugel inkl. Schulterpunkt lösen (Naht trennen) und mal gucken, wie weit die Naht da oben aufklafft, wenn sich der Ärmel absenkt... Das gibt eine sehr gute Orientierung...

 

So, ich bin selber mal unterwegs. Mein nächstes eigenes Projekt ist noch nicht so ganz klar, deshalb linse ich auch so oft hier herein :D

LG, Deo

 

p.s. ich wusste doch:

bei Natron und Soda hatte ich vor Jahren eine Papierröhre in einem Shirt gesehen. Hilft zum Grundverständnis.

 

Google-Ergebnis für https://www.natronundsoda.net/klamotten/other/armel1e.gif

 

Die produzieren da einen Ärmel mit sehr kurzer Kugelhöhe, der steht zwangsläufig ab, wenn der Arm herunterhängt. Er hat auch keinerlei Einhalteweite.

Bearbeitet von deo
p.s.
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Guten Morgen!

 

Erstmal Kaffee (Notiz an mich: neues Wachstischtuch besorgen!) und dann -> Lagebesprechung:

 

Vom Grundschnitt zum Modellschnitt

 

Gestern noch war ich festentschlossen mich hier aus der Affäre zu ziehen und mir meine (Mogel-)Bluse mit nicht perfektem Ärmel und riesigem Vintage-Brustabnäher aus schönem Stoff zu nähen, damit ich sie dann bald im Büro tragen kann.

Aber: So geht das wohl nicht - nicht mit den Hobbyschneiderinnen. :D

 

Wer A sagt muss auch B sagen. Also schminke ich mir das mit der Rüschenbluse erst mal wieder ab und kehre zurück zu der Entwicklung meines Modellschnittes.

Im ersten, nächsten Schritt werde ich den Brustabnäher verkleinern, entsprechend der Beispiel-Methode von Heidi.

Danach muss ich Ärmel lernen! Für das erste Verständnis probiere ich die Sache mit der Papierrolle wie sie bei Natron u. Soda beschrieben wird (s. Link v. Deo im Beitrag #178). Dann lese ich Hofenbitzer -> Die Seiten mit den Ärmelproblemen (S. 236 ff.)... und konstruiere mir den 'alternativen Klassischen Ärmel' (S. 162 ff.).

Bearbeitet von Immi Meyer
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guten Morgen, *blinzel*, so ganz wach bin noch nicht, es wurde spät gestern/heute. Aber soviel, da du ja öffentlich schreibst: ich würde ein klitzekleines Schrittchen überspringen: die Papierrolle brauchst du nicht wirklich auszuprobieren.

Ich würde mal einen Teil der Naht lösen wie beschrieben, gucken, dann konstruieren, einsetzen und wenn es immer noch nicht so stimmt, dann die Fehlsituation weiter analysieren. Kann nämlich sein, über die Konstruktion erhältst du schon einen wundervollen Ärmel! Und darfst in einem feinen Blüschen ins Büro...

 

Heidi hat in ihrem Abnäherverkleinerungsbeispiel übrigens die Ausgangsposition für eine Wiener Naht eingemalt :D

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Deo,

also das mit meinem Büroblüschen wird an diesem WE eh nichts mehr. Und mein Konflikt, vonwegen dass ich eigentlich immer keine Geduld habe und schneller werden möchte bei meiner 'Fertigung', auf der anderen Seite aber eine echte Tüdeltante bin - das ist hausgemacht und hat ehrlich gesagt gar nichts mit den Hobbyschneiderinnen zu tun. ;) Von daher tüdel ich jetzt ganz langsam weiter und lass mir doch noch Zeit mit meiner Bluse.

 

Heidis Abnäherverkleinerungsbeispiel mit Wienernaht-Option probiere ich jetzt gerade mal aus.

 

Und dann geht es an den Ärmel. Ich glaube sogar ich möchte einen langen Ärmel haben weil ich im Büro immer friere.

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Hallo...

 

ich bin ja nun mittlerweile dabei Ärmel zu lernen.

Dazu habe ich eine Frage:

Um für mein vorliegendes Armloch einen Ärmel zu konstruieren (hier nach Hofenbitzer) brauche ich den Armlochdurchmesser (Ard) + Zugabe, um mit dessen Hilfe am Oberteil den vorderen Ärmeleinsatzpunkt (vÄP) und den Hinteren Ärmeleinsatzpunkt (hÄP) bestimmen zu können.

Wie kann ich den festelegen? Das Maß des Ard ist ein berechnetes Maß, von daher gibt es kein Problem. Aber die Zugabe? Dafür muss ich die Passformklasse meines Modell festlegen, oder? Im Hofenbitzer gibt es Tabellen aber ich bin mr nicht sicher.

 

Meine Frage:

Welche Passformklasse hat das Burda Modell bzw. mein angepasster Blusenschnitt? Wieviel Zugabe brauche ich für den Ard?

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Du hast doch den fertigen Schnitt! Miss den Armdurchmesser doch einfach daran aus.

Warte, ich mache Foto.

 

Also, so sieht mein letzter genähter Schnitt aus. Das grüne sind die Linien, die letztendlich richtig waren, die alten habe ich z.T. weggewischt, damit es übersichtlich bleibt. In der Verlängerung des Abnähers ist auch der Brustpunkt eingezeichnet, leider außerhalb vom Foto:

 

IM_081901.jpg.b7731064ce2eda5e49be5ab11a397f3f.jpg

 

Um den Brustpunkt habe ich den Abnäher in die Schulter gedreht, so wie er in der Erklärug Hofenbitzer "taillierter OT-Grundschnitt..." vorgesehen ist., dann habe ich das Armloch im dann gültigen Fadenlauf abkopiert:

 

IM_0819002.JPG.9c91da3b6304db38eab6b27119fe352a.JPG

 

Vorne (roter Stift) geht der Strich im Fadenlauf an der Rundung entlang, hinten nehme ich ungefähr in der Mitte einen Punkt, messe davon 1cm nach außen (grüner Stift) und zeichne auch eine Linie im Fadenlauf, der Abstand der beiden Linien ist der Armduchmesser.

 

Ich habe das schon öfter so gemacht und es hat geklappt.

 

LG Rita

 

PS: das Armloch ist so absonderlich, dass ich es dieses Mal nicht geschafft habe, daraus einen Ärmel zu zeichnen, Da aber das Loch nur die Vergrößerung eines bekannten Armlochs war, habe ich schlußendlich nur den entsprechenden Ärmel ebenfalls verbreitert und finde das Ergebnis gut.

Bearbeitet von 3kids
Bilder und Text ergänzt.
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Hallo Rita,

 

danke erstmal für das Bild! Es veranschaulicht ganz genau wie du gemessen hast. ABER:

 

hinten nehme ich ungefähr in der Mitte einen Punkt, messe davon 1cm nach außen (grüner Stift) und zeichne auch eine Linie im Fadenlauf, der Abstand der beiden Linien ist der Armduchmesser.

Genauso wäre es bei mir, ich müsste auch UNGEFÄHR die Punkte suchen, vorne vor allen Dingen auch. Und das nervt mich weil ich die Punkte GENAU haben möchte.

 

 

Übrigens: Bin auf diesen Post von eboli mit Anleitungen für Ärmelkonstruktionen gestossen! Wie Klasse ist das denn! :-)

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(...) und Rita:

wenn ich es genauso mache wie du im Bild, dann ist mein ArD vorn grösser als der hinten! Dabei teilen Müller und Hofenbitzer den doch mit 1/3 vorn und 2/3 hinten auf! :confused:

Und das zweite ist: Wie zum Teufel lege ich den hinteren Ärmelpunkt fest. Soll ich dabeigehen und an meinem veränderten Armloch die Höhe des hÄP so bestimmen wie Hofenbitzer es bei der der Grundkonstruktion macht?

 

Ich glaube das mit den Ärmeln dauert bei mir noch bis Weihnachten. :(

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Du konstruierst quasi rückwärts, mit Blick auf das Buch - Hofenbitzer Band 1 habe ich voir mir liegen. Laut S.165 haben sowohl das Vorder- als auch das Rückenteil Schulterabnäher. Da muss ich hin, deshalb musste ich den Abnäher vorne verdrehen.

 

Reicht dein Rückenteil bis an den 7. Halswirbel? Dann einfach durch den Halsausschnitt eine waagrechte Linie (im rechten Winkel zum Fadenlauf) ziehen, das ist die Schulterlinie aus der Konstruktion (S.144) und messen bis zur Brustlinie der Konstruktion, die Hälfte ist die Schulterblattlinie (S.145) und bestimmt den Punkt an dem das Armloch 1cm schmaler ist als der ArD, Bezeichnung und Linie auf S.146.

 

Ist Dein Halsloch tiefer, Abstand evt. messen, aber ich glaube, so päpstlich muss man nicht sein. Die stärkste Stelle der Rundung plus 1cm tut es auch.

 

Viel Erfolg

Rita

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wenn ich es genauso mache wie du im Bild, dann ist mein ArD vorn grösser als der hinten! Dabei teilen Müller und Hofenbitzer den doch mit 1/3 vorn und 2/3 hinten auf! :confused:

 

Ja, bei mir auch, das kommt von der FBA und anderen Anpassungen. Ich definiere immer eine fiktive Seitennaht bei 1/3 2/3 nur für die Konstruktion.

Entweder lasse ich den Ärmel dann so und die Nähte treffen ebe nicht aufeinander oder ist verschiebe die Naht am Ärmel an die korrekte Position, wenn er fertig gezeichnet ist.

 

Und das zweite ist: Wie zum Teufel lege ich den hinteren Ärmelpunkt fest. Soll ich dabeigehen und an meinem veränderten Armloch die Höhe des hÄP so bestimmen wie Hofenbitzer es bei der der Grundkonstruktion macht?

 

Der ist auf dem halben Weg zum "1cm Punkt" (HP), den ich oben erklärt habe.

 

LG Rita

 

Nachtrag:

war grad schauen, die Seitennaht ist bei 11,5cm auf dem Bild mit Maßband, die schwarze Linie ist die fiktive mit 7.8cm (1/3 von 23,2cm).

 

Du bist ja noch pingeliger als ich!

Bearbeitet von 3kids
Nachhtrag
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Ihr seid ja gut dabei! Ich habe zu wenig Zeit, viel nachzusehen, vor allem kann ich jetzt nicht im Buch nachblättern.

 

Zur Passformklasse dieser Modellbluse von Burda aber: ist einfach: das Modell an definierten Stellen nachmessen und die Differenz zur Größe nach Burdatabelle ausrechnen. Dann weißt du, wie dieses Modell gearbeitet wurde und hast einen Referenzwert.

LG Deo

 

p.s. die Drittelaufteilung der Seitennaht hatte Heidi mal erläutert, ist vor allem eine Sache der optischen Einteilung. Du kannst sehr gut so verfahren, wie Rita beschrieb.

Bearbeitet von deo
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Die Passformklasse ist doch Jacke wie Hose, das Armloch ist fertig und mit den gleichen Maßen geht der Ärmel. Ich habe das Buch hier liegen, weil ich was machen wollte - um den Schnitt vom Foto vorne blusiger zu machen.

 

???

Rita

Bearbeitet von 3kids
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Rita:

du hast das so gut formuliert: Rückwärts konstruieren! :)

 

Habe das Buch jetzt auch vor mir liegen.

 

Reicht dein Rückenteil bis an den 7. Halswirbel? Dann einfach durch den Halsausschnitt eine waagrechte Linie (im rechten Winkel zum Fadenlauf) ziehen, das ist die Schulterlinie aus der Konstruktion (S.144) und messen bis zur Brustlinie der Konstruktion, die Hälfte ist die Schulterblattlinie (S.145) und bestimmt den Punkt an dem das Armloch 1cm schmaler ist als der ArD, Bezeichnung und Linie auf S.146.

Kapiert - so habe ich jetzt auch gemacht. Allerdings ist mein Halsloch in der Hm ja c.a. 1cm vertieft.

 

Der ist auf dem halben Weg zum "1cm Punkt" (HP), den ich oben erklärt habe.

Auch kapiert!

 

Von wegen rückwärst konstruieren -> ich habe für den vÄP noch meine Vertiefung des Armlochs mit 1cm berücksichtigt

 

Du bist ja noch pingeliger als ich!

Weniger pingelig zu sein kann ich mir erst erlauben wenn ich mehr Ahnung habe. ;)

 

Danke dir für deine Antworten Rita! Ein paaar Fragezeichen sind jetzt weg. :super:

 

---

 

Deo: Habe mich für die Passformklasse 5 nach Hofenbitzer entschieden udn mache mir meinen Ard jetzt irgendwie so wie er mir gefällt! Aber es beruhig zu wissen dass ihr sagt es geht so wie Rita es vorschlägt.

Bearbeitet von Immi Meyer
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Freu mich immer wenn ich helfen kann!

 

Was meinst Du denn, woher meine Ärmel kommen, wenn ich experimentiere? Da muss ich genau so "rückwärts konstruieren", um die Ausgangszahlen zu haben, die die Armkonstruktion braucht.

 

Das wird schon - wobei mir immer noch nicht klar ist, wofür Du die PK haben wolltest. Da steh ich grade etwas auf dem Schlauch

Rita

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Die Passformklasse wollte ich haben, damit ich daraus die Zugabe für meinen Armlochdurchmesser ableiten kann.

 

Danke nochmal für die Hilfe. Es macht mehr Spaß sich mit sowas zu beschäftigen, wenn man zwischendurch mal die Probleme bequatschen kann.

Die Sache mit der fiktiven Seitennaht wär mir jetzt so auch nichtt eingefallen.

 

Liebe Grüße

Immi

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Wenn Du aus Deinen gemessenen Werten den ArD errechnest, dazu die Zugabe nimmst und damit einen Ärmel zeichnest, hätte ich arge Bedenken, ob der ins Loch passt.

 

Die PK könntest Du am Schitt auch ausmessen. Abnäher wieder in die Schulter gedreht und dann messen von der Ecke Armloch mit Seitennaht zur Mitte, das vorne und hinten. Werte addieren und halben gemessenen Brustumfang abziehen. Die Differenz ist die PK, weil das die halbe Brustweitenzugabe ist.

 

Verteilung dann anch Tabelle (S.133).

 

Kannst Dir ja mal den Spaß machen, ob da das selbe bei rauskommt.

 

Immer werde ich nicht so prompt antworten, aber heute war ich oft im Vorbeigehen hier dran.

 

LG Rita

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Guten Morgen Rita,

Wenn Du aus Deinen gemessenen Werten den ArD errechnest, dazu die Zugabe nimmst und damit einen Ärmel zeichnest, hätte ich arge Bedenken, ob der ins Loch passt.

Na ja... ich stelle halt den gesamten Maßsatz auf, also auch noch die gemessene und gemittelte Alh und den Umfang etc. . Den ArD errechne ich und messe ich und dann vergleiche ich und lege ihn fest.

 

Kannst Dir ja mal den Spaß machen, ob da das selbe bei rauskommt.

Spaß machen - ja da sagst du was. *seufz*

Es nützt nichts, ich muss jetzt erstmal abtauchen u. Hofenbitzer konzentriert lesen von vorne bis hinten und vielleicht auch noch andere Konstruktionen probieren. Habe da auch noch so eine japanische Konstruktionsanleitung vorliegen, wo der Ärmel allein durch Betrachtung und Übertragung der Verhältnisse der Strecken im Armloch konstruiert wird. Und die Ursula Kreienbühl Konstruktion gefällt mir ja auch, weil sie ohne viel Umstände nur mit den Körpermaßen und den Maßen aus dem Armloch darangeht.

 

Na ja... der Weg ist das Ziel und ich fände es schon Klasse, wäre ich in der Lage mir für am Körper abgezeichnete Armlöcher den passenden Ärmel FIX konstruieren zu können.

 

Melde mich wieder wenn ich vorzeigbare Ergbenisse habe.

Kann dauern bis Weihnachten. ;)

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Hast Du ein pdf von Deinem Schnitt oder kannst eins machen - ab morgen bin ich "einhändig" und kann nicht mehr machen als zeichnen.

 

Ich würde auch dazu schreiben, was, wieso und warum. Wichtig ist noch der echte Brustpunkt wegen dem Drehen des Abnähers.

 

Eigentlich reicht mir das Armloch so wie es auf meinem zweiten Foto ist.

 

LG Rita

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Mensch - das ist ein Angebot! :-)

Ja, ich habe in der Tat eine pdf von meinem Schnitt gemacht... aber ich werde dir die nicht schicken. Voll lieb von dir - aber das kann ich nicht annehmen. Ausserdem muss ich es doch selber lernen, oder meinst du nicht? Also wenn meine Ärmel partout nichts werden... dann lass ich dich ran. :D - O.k.?

 

Hoffentlich ist nichts schlimmes mit deiner Hand!!!

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O.k. - hier ist die pdf nun doch.

Rita, falls du wirklich einen Ärmel dafür zeichnen willst und ihn mir schicken kannst, dann werde ich ihn auf jeden Fall ausprobieren. :)

 

Rücken.pdf

Vorderteil.pdf

 

 

Habe leider einen Maßstab für die Kontrolle des Audrucks vergessen. Aber du kannst nachmessen: Der vordere Armlochumfang beträgt 24cm und der hintere 25,3cm.

 

Liebe Grüße

Immi

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Rita,

ich habe mir jetzt den ersten Ärmel konstruiert nach Hofenbitzer Band 2 (den alternativen klassischen Ärmel. Und ich habe den Ard nicht gemessen sondern ihn entsprechend meines Oberarumfangs aus der Tabelle bestimmt.

Von daher wäre es schon interessant zu gucken inwiefern sich was ändert wenn der ARd am Schnitt gemessen wird.

 

Ps: Aber wirklich: Wenn es bei dir jetzt doch nicht passt, dann macht das auch gar nichts. Habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen. :hug:

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