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Eine Entdeckungsreise in die Welt des Coverns


Quälgeist

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Die Elna und Janome Nähfüße sind immer identisch. Es lohnt sich aber oft die Preise zu vergleichen.

Der Mittelkantenfuß ist auch bei Elna vorne durchsichtig.

 

Danke für die Aufklärung

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Ich sehe gerade bei Janome, daß es den Mittelkantenfuß für 2- und für 3 Nadeln gibt.

Macht es einen Unterschied, wenn ich den 3-Nadel-Fuß auch mit nur 2 Nadeln verwende?

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Es gab mal eine 2-Nadellige Cover von Janome , die CP 900. dafür gibt es den 2-Nadelfuß.

Nimm den 3 Nadeligen, den kannst du für alle Kombinationen gebrauchen.

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Hallo,

mir erging (und ergeht ) es wie Dir:

Ich hatte erwartet, dass covern so unproblematisch ist wie overlocken.

Nun nach der 3. Janome (Modellwechsel und auch Umtausch, weil die neue nicht richtig eingestellt war) - klappt es besser . Dennoch gibt es den ein oder anderen Fehlstich.

Diese Nähte trenne ich aber nicht auf - die Wiederholungsnaht könnte ja auch wieder einen Fehlstich haben.

Ich nehme Nadel und Faden und greife die Schlinge auf der Rückseite und verbinde sie mit den anderen Fäden, so dass die Naht nicht mehr aufgehen kann.

Knoten rein - und gut isses.

Da ich in der Nähwerkstatt aber auch auf Elnas genäht habe und früher erst die Pfaff 4872 und dann die 4874 hatte, kann ich sagen, dass alle Covermaschinen ab und zu "zicken" können.

(Ich hoffe auf Widerspruch und den entsprechenden Hersteller und Modellnamen, dann kommt die auf meine Wunschliste......:p)

 

Der breite Coverstich ist übrigens ein bisschen stabiler - sagt auch meine Nähkursleiterin. Aber ich mag den schmalen dennoch lieber.

Inzwischen meine ich herausgefunden zu haben, dass der schmale - genäht mit der linken und mittleren Nadel auch besser -weniger Fehlstich anfällig - näht. Ist aber nicht so richtig nachvollziehbar und daher nicht wissenschaftlich belegbar....:D

An dieser Stelle auch nochmal Dank an Ulla für ihre wertvollen Tipps !:hug:

...und an alle anderen in diesem Forum .

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...

Der breite Coverstich ist übrigens ein bisschen stabiler - sagt auch meine Nähkursleiterin. Aber ich mag den schmalen dennoch lieber.

Inzwischen meine ich herausgefunden zu haben, dass der schmale - genäht mit der linken und mittleren Nadel auch besser -weniger Fehlstich anfällig - näht. Ist aber nicht so richtig nachvollziehbar und daher nicht wissenschaftlich belegbar....:D

 

Dagmar, da ich sowas von am Anfang stehe, habe ich mir zur Stabilität von Stichen noch keine Gedanken gemacht.

 

In meinem Kopf war die Coverlock eine Maschine, die meinem derzeitigen Jerseywahn entgegenkommt und mir saubere, unkomplizierte Abschlüsse zaubert bzw. auf Fleece, Interlock, Jersey einen tollen Effekt beschert.

 

Ulla hat mich darauf aufmerksam gemacht und meinen Blick auch auf die Verarbeitung von festen Stoffen unter den Covernadeln gelenkt.

Da bin ich noch nicht angekommen, den ersten Teil des Einsatzgebietes werde ich mir in nächster Zeit intensiv vornehmen. Hier liegen eine Menge Jersey´s, Sweats und Fleece.

 

Das Kleid habe ich auch mit dem 2-Fach-Stich bearbeitet und dabei die Nadelkombination Mitte und Rechts genutzt.

Das werde ich die nächsten Male noch nutzen und prüfen, wieviele Fehlstiche ich damit produzieren werde um dann Deine Nadelkombination, Links/Mitte, zu testen.

Ein Bauchgefühl ist viel wert und selten belegbar auch wenn viele auf ZDF - Zahlen, Daten, Fakten - schwören.

Manches kann man einfach nicht damit begründen.

Danke für Deinen Hinweis.

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Ein kleiner Tip:

 

Bei der breiten Covernaht unbedingt Nadeln in der Stärke 90 benutzen!

Sonst bekommt der Greifer den linken Faden nicht und es gibt Fehlstiche.

 

Keine Bange, es passiert auch bei ganz dünnen Stoffen nichts, wenn man Jersey- oder Stretchnadeln benutzt. Ich hatte am Anfang Angst, dass es bei ganz feinen Jerseys Probleme geben könnte.

Ich persönlich benutze bei sehr feinen Jersey Stoffen am liebsten Stretchnadeln.

Es hat noch nie Löcher gegeben, auch nicht bei Stärke 90.

 

Hoffentlich war das jetzt nicht schon kalter Kaffee ;).

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Ein kleiner Tip:

 

Bei der breiten Covernaht unbedingt Nadeln in der Stärke 90 benutzen!

Sonst bekommt der Greifer den linken Faden nicht und es gibt Fehlstiche.

 

Keine Bange, es passiert auch bei ganz dünnen Stoffen nichts, wenn man Jersey- oder Stretchnadeln benutzt. Ich hatte am Anfang Angst, dass es bei ganz feinen Jerseys Probleme geben könnte.

Ich persönlich benutze bei sehr feinen Jersey Stoffen am liebsten Stretchnadeln.

Es hat noch nie Löcher gegeben, auch nicht bei Stärke 90.

 

Hoffentlich war das jetzt nicht schon kalter Kaffee ;).

 

Nö, war es nicht :)

 

Darüber hatten wir so garnicht gesprochen, aber ich gestehe, daß ich meine Maschinen immer mit den Nadeln zum Stoff bestücke, wenn ich an einem Projekt arbeite: daher ist es für mich schon selbstverständlich, daß in den Maschinen die Nadeln stecken, die zum Stoff passen.

Aber lieber einmal zuviel daraufhingewiesen, wie einmal zu wenig.

Manches Mal verschusselt frau ja im Tunnelblick die elementarsten Weisheiten.

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Es gehören EL-Nadeln in die Covermaschinen von Elna und Janome...die haben von Haus aus eine leichte Kugelspitze und sind daher gut für Jersey geeignet. Ich benutze sie aber auch für alle anderen Stoffe.

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Es gehören EL-Nadeln in die Covermaschinen von Elna und Janome...die haben von Haus aus eine leichte Kugelspitze und sind daher gut für Jersey geeignet. Ich benutze sie aber auch für alle anderen Stoffe.

 

Ich nutze für Jersey grundsätzlich die EL-SUK-Nadeln, je nach Stoffdicke 80er oder 90er.

 

 

Kann ich sonst noch etwas zur allgemeinen Verwirrung beitragen???:D

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Hallo,

 

Auch in die Pfaff Coverlock gehören EL-Nadeln. (dank Ulla weiß ich nun auch, dass die von Haus aus leicht gerundet sind - bei Jersey war ich sonst immer unsicher, ob da nicht die Jerseynadel besser sein könnte. )

 

:)

 

Gruß Alexa

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  • 2 Wochen später...

ich habe seit 2 wochen auch eine cover, die janome cpx,leider habe ich nur die dvd als hilfe-einweisung ging nicht da ich im ausland lebe-bislang habe ich nur probenaehte genaeht

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Ein kleiner Tip:

 

Bei der breiten Covernaht unbedingt Nadeln in der Stärke 90 benutzen!

Sonst bekommt der Greifer den linken Faden nicht und es gibt Fehlstiche.

 

Keine Bange, es passiert auch bei ganz dünnen Stoffen nichts, wenn man Jersey- oder Stretchnadeln benutzt. Ich hatte am Anfang Angst, dass es bei ganz feinen Jerseys Probleme geben könnte.

Ich persönlich benutze bei sehr feinen Jersey Stoffen am liebsten Stretchnadeln.

Es hat noch nie Löcher gegeben, auch nicht bei Stärke 90.

 

Hoffentlich war das jetzt nicht schon kalter Kaffee ;).

 

 

Ich war bisher in der Wahl meiner Nadeln ein wenig leger, hatte aber ELx705er drin. Gestern habe ich einen so feinen Jersey verarbeitet, daß man links und rechts fast nicht unterscheiden konnte. Prompt passierte das Malheur-ich hatte den Rücken auf links an das Vorderteil genäht!!! Erste Reaktion TfT! Zweite, das mußt du trennen, da dieser Stoff einfach gut zu einem bestimmten Rock paßt.

Der Himmel muß mir vorher eine Eingebung verpaßt haben,- ich hatte SUK-Nadelnd drin.Ich habe eine Stunde getrennt, und nicht ein Löchlein drin!

Seitdem...vorher richtig bestücken !

( Das T-Shirt wurde noch richtig toll)

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warum trennst du eine Stunde an einer Covernaht?

Wenn du am Nahtende am Greiferfaden ziehst löst sich ruck-Zuck alles in Wohlgefallen auf ;)

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warum trennst du eine Stunde an einer Covernaht?

Wenn du am Nahtende am Greiferfaden ziehst löst sich ruck-Zuck alles in Wohlgefallen auf ;)

 

Ja schon, aber wenn man mal kräftig am falschen Faden gezogen hat funktioniert das ja nicht mehr. Dann muß man erst den Greiferfaden wieder rauspopeln. :D

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warum trennst du eine Stunde an einer Covernaht?

Wenn du am Nahtende am Greiferfaden ziehst löst sich ruck-Zuck alles in Wohlgefallen auf ;)

Ist das bei dir denn nicht so: Covernähte, die aufgehen sollen, gehen nicht auf?:D;)

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warum trennst du eine Stunde an einer Covernaht?

Wenn du am Nahtende am Greiferfaden ziehst löst sich ruck-Zuck alles in Wohlgefallen auf ;)

 

Nein ich mußte ja auch die Seitennähte auftrennen, und außerdem kann ich machen,was ich will, ich treffe den Greiferfaden nie! Und dann...siehe Mrs Fiend.

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Hallo,

 

also ich finde diesen Thread einfach toll. Bin auch im stolzen Besitz der Janome Covermaschine und so Schritt für Schritt werden wir Freundinnen. Komischerweise dauert dies viel länger wie bei all meinen anderen Maschinen und NEIN ich hatte sie von Anfang an lieb :D

 

Meine Einweisung war auch i.O. jedoch ich weiß genau, dass die Cover noch viel mehr kann bzw. ich mir das Leben noch viel mehr erleichtern könnte. Ja könnte, wenn es einen Kurs geben würde wo man Kniffe/Tricks und die Handhabung andauernd üben und direkt fragen könnte!!!!! Einweisung ist ja das eine und Leben mit der Maschine was anderes.

 

Genauso geht es mir mit meiner Ovi, wir sind beide durch die Jahre ein Herz und eine Seele geworden und haben selten Probleme aber auch hier weiß ich , sie kann mehr als ich sie nutze!!!!!!!!!!!

 

Wäre es nicht eine Idee einen Kurs hier über die Forumsgemeinschaft anzubieten? Egal ob Coverkurs und sep. Ovikurs oder einen Kurs wo beides angeboten wird. Wir haben doch hier die Experten :D, gell Ulla :D!!! Warum nicht einfach mal probieren, ich denke mir Interesse besteht auf jeden Fall !!

 

LG

Chero

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Für Overlockmaschinen habe ich da schon so einen Plan im Kopf :D

und für Covern können wir hier gerne mal alle Erfahrungen sammeln.

Zum Covern habe ich ja auch schon eine Menge Essentielles geschrieben

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Hallo Ulla,

 

ja super das mit deinen Plänen mit der Ovi......bin gespannt!!! :D

 

Na ja und ich muß zugeben, ich bin nicht unbedingt der Anleitungsleser und paralell praktische Umsetzer :rolleyes:, habe es lieber wenn man es mir zeigt und ich es live ausprobieren kann. Du weißt ja man kann sich so dämlich anstellen und dann noch schwer beschreiben und manchmal sind es totale Kleinigkeiten. Magst du dir nicht auch noch Gedanken um einen Coverkurs o.ä. machen? Bitte :D:hug:

 

LG

Chero

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Hallo Quälgeist,

mit der Anschaffung des Nähtisches für die Cover würde ich erst noch warten. Ich habe den mit der Maschine beim Kauf umsonst dazubekommen und noch nie benutzt, da ich ihn für normale Näharbeiten (Kleidung) sehr unpraktisch finde.

 

 

LG sewy

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Hallo Quälgeist,

mit der Anschaffung des Nähtisches für die Cover würde ich erst noch warten. Ich habe den mit der Maschine beim Kauf umsonst dazubekommen und noch nie benutzt, da ich ihn für normale Näharbeiten (Kleidung) sehr unpraktisch finde.

 

 

LG sewy

 

Kann mich dem nur anschließen,-liegt mir ungebraucht im Weg herum

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Hallo Quälgeist,

mit der Anschaffung des Nähtisches für die Cover würde ich erst noch warten. Ich habe den mit der Maschine beim Kauf umsonst dazubekommen und noch nie benutzt, da ich ihn für normale Näharbeiten (Kleidung) sehr unpraktisch finde.

 

 

LG sewy

 

Kann mich dem nur anschließen,-liegt mir ungebraucht im Weg herum

 

Danke für Euren Hinweis. Dann werde ich mich erstmal weiter mit der Maschine anfreunden und dann überlegen, was sinnvoll für mich ist.

Ich muß ja gestehen, wenn man Ulla über die Schulter schauen darf, stellte man, in dem Fall ich, fest, daß ich keine meiner Maschinen wirklich ausnutze und wenig kreativ damit arbeite :D

Vielleicht sollte ich erstmal anfangen das Potential zu nutzen was da ist und anschließend aufrüsten.

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Hallo,

 

Ja schon, aber wenn man mal kräftig am falschen Faden gezogen hat funktioniert das ja nicht mehr. Dann muß man erst den Greiferfaden wieder rauspopeln.

 

Versuche doch dann einfach mal von oben - also dort wo die Nadelfäden eine gerade Naht bilden diese wieder mit dem Trenner oder dem Pfriem (ich liebe ihn :hug:) herauszuziehen, dann lockert sich auch der Greiferfaden wieder - ganz bestimmt.

 

Immer die Nadelfäden herausziehen - irgendwann lässt sich der Greiferfaden ziehen.

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