patchbrigitte Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 Hallo, ich möchte die Bluse 124 aus der Burda 10/2006 nähen. Da sollen bei den Abnähern Schrägstreifen mitgefaßt werden. Ich habe keinen blassen Schimmer: warum? und wie macht man das? Muss ich den Schrägstreifen doppelt legen? Was passiert mit den unversäuberten Kanten? Stehe total auf dem Schlauch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tini Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 aaalso, in meinen Couture Sewing von Claire Shaeffer, wird beschrieben, dass das dazu dient, den Abnäher "auszugleichen". Lässt sich schwer beschreiben, hört sich im Buch aber sinnig an ( Kaufempfehlung!) wird in der Haute Couture scheinbar so gemacht. Selbst gemacht habe ich es aber noch nicht. Kommt aber auf meine Liste... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rosameyer Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 Ich habe keinen blassen Schimmer: warum? damit sich der Abnäher nach dem Bügeln nicht durchdrückt. Das Schrägband wird nicht doppelt genommen, sondern beim Steppen des Abnähers mitgenäht. Dann wird die abgenähte 'Tüte', also der eigentliche Abnäher, zur einen Seite gebügelt, und das Schrägband zur anderen Seite, Versäubern braucht man das nicht, da Schräg geschnittene Kanten kaum ausfranseln (siehe Zick-Zack-Schere ) schöne Grüße, Rosa. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dosine Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 Hallo, das dient dazu, dass der Abnäher später von rechts wie auseinandergebügelt aussieht. Ist eigentlich bei allen Abhähern zu empfehlen. Liebe Grüße dosine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kbunt Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 ich schließ mich der Frage mal an das macht dann aber nur sinn, wenn der Schrägstreifen die gleiche Breite hat wie der Abäher oder? Sonst sieht es ja trotzdem nicht gleichmäßig aus Nur ist ein Abnäher ja nicht konstant breit, sondern verjüngt sich zur Spitze - muss der Schrägstreifen dann so sein? Dann wäre es ja kein Schrägstreifen mehr an einer Seite und zu guter letzt: macht das nur bei dünnen Sachen sinn wo man durchgucken kann oder immer*?* [sollte ich mir das Buch zulegen das oben zitiert wurde...?] Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mirabell Geschrieben 14. November 2006 Teilen Geschrieben 14. November 2006 Hallo, in der Industrie - bei der hochwertigen DOB - wird diese Methode überwiegend bei dickeren Stoffen angewendet, wenn der Abnäher nicht aufgeschnitten wird. Es entsteht nicht auf der einen Seite eine einseitige Verdickung, außerdem liegt die Abnäherspitze schön flach. Wir schneiden den Streifen so 3-4 cm breit je nach Ware und ca. 2 cm länger als die Abnäherspitze. Der Fadenlauf ist meist angeschrägt. Viele Grüße, Karin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
patchbrigitte Geschrieben 15. November 2006 Autor Teilen Geschrieben 15. November 2006 Guten Morgen und Dankeschön für Eure Antworten. Ich werde das heute mal ausprobieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasi Geschrieben 15. November 2006 Teilen Geschrieben 15. November 2006 hm, ich kann mir das gerade ganz schlecht vorstellen. Könnte da mal jemand ein Foto von machen und hier zeigen? *liebguck* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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