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..und wann ist es doch peinlich ?


Isebill

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Och, ich finde mein Label nicht peinlicher und schlechter aufgenäht als bei Esprit oder s´Oliver. :-))

 

Ich zieh' ja schon den Kopf ein ... :o

 

Aber wo wir schon bei peinlich und bei gekauften Sachen sind (kleines Ablenkungsmanöver *pfeif* :engel:)

OBERpeinlich ist es doch, wenn man Leute auf der Straße sieht, die das 100% Cashmere-Label nicht vom Ärmel entfernt haben, weil sie denken, das gehört so. Oder wahlweise das *Italienischer Phantasiename eines Textilgroßkonzerns*-Label.

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Wirklich peinlich finde ich schiefe Säume und dergleichen eigentlich nur, wenn die Trägerin sich damit brüstet, wie toll sie doch nähen kann. Das ist peinlich!

 

Gruß

 

Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Einer Anfängerin, die ihre ersten Stücke macht und unsagbar stolz drauf ist, nehm ich nichts "übel". Aber jemandem, der schon lang näht, mit schlechtgenähten Sachen prahlt und einen noch belehren will, dem schon. Da sind manche Sachen dann doch peinlich...

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Ich möchte gar nicht wissen, wie viele HobbyschneiderInnen sich still und leise beim Anblick meiner Nähergebnisse an meiner Statt schon geschämt haben. :D

 

Mir selber ist es nicht peinlich, dass meine Sachen (noch?:p) nicht perfekt sind, wenn ich es so schlimm fände, dass man es nicht tragen kann, dann würde ich es ja nicht anziehen.

Bearbeitet von Nähna
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OBERpeinlich ist es doch, wenn man Leute auf der Straße sieht, die das 100% Cashmere-Label nicht vom Ärmel entfernt haben, weil sie denken, das gehört so. Oder wahlweise das *Italienischer Phantasiename eines Textilgroßkonzerns*-Label.

 

Ähem, Du meinst so, wie mein Allerliebster, der mit seinem neu erworbenen C&A-Westbury-Anzug loslaufen wollte, wo an den Ärmeln das Logo drangeknöpft war???:o

Ich konnte es gerade noch verhindern!:rolleyes:

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..und wo wir schon so schön dabei sind: Die Plastik- oder Papiertasche mit dem Nobellogo, in der man Tage danach noch die Brotzeit oder den Schirm oder die Einkäufe fürs Abendessen durch die Strasse oder die U-Bahn trägt....

 

Das ist lächerlich. Und wer will sich schon der Lächerlichkeit preisgeben, also ist es peinlich.

 

Isebill

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..und wo wir schon so schön dabei sind: Die Plastik- oder Papiertasche mit dem Nobellogo, in der man Tage danach noch die Brotzeit oder den Schirm oder die Einkäufe fürs Abendessen durch die Strasse oder die U-Bahn trägt....

 

Das ist lächerlich. Und wer will sich schon der Lächerlichkeit preisgeben, also ist es peinlich.

 

Isebill

 

Jetzt hast Du mich aber erwischt. Aber wenn ich zwischen Karstadt-, Vinzensmurr- oder eben Pradaeinkaufstüte ntscheiden muss um ein Gegenstand von A nach B zu transportieren und mein Rucksack dafür nicht ausreicht, greife ich dann doch lieber zu Prada. Die schaut einfach schicker aus :D

 

Grüße

millefleurs

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Peinlich ist einem doch, wenn man entdeckt, dass man einen Fehler gemacht hat, der andere auf einen herabsehen läßt, und vor allem, wenn andere einen dabei ertappen und dann deshalb auf einen herabsehen. Und genau darum geht es doch, die anderen, sie setzen eine Norm fest, und an die hat man sich gefälligst zu halten. So wird suggeriert.

Schmidts Hose, sage ich da nur, sieht man ja zur Zeit aus aktuellem Anlaß ständig im Fernsehen. Nein, sie war nicht peinlich. Manche Fragen dazu waren es aber schon. Frau Schmidt war ja immer souverän genug, sich nie von sowas irritieren zu lassen.

 

Und genauso ist es mit dem Selbernähen, den schiefen Nähten oder weißichwas. Sie sollten einem überhaupt nicht peinlich sein, wenn es das Beste ist, was man erbringen konnte, überhaupt und auch in dem Moment.

 

Und deswegen schließe ich mich an: Peinlich ist nur, wenn sich jemand mit Perfektion brüstet, die aber gar nicht da ist. Denn dann hat er die Maßstäbe an sich selbst ja selbst höher gesetzt, als sie in Wahrheit sind. Aber wenn jemand die Maßstäbe der anderen nicht erfüllen kann, das ist nicht peinlich.

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Hallo,

 

mir ist gar nichts mehr peinlich im Leben. Aus den Zeiten bin ich raus.

 

Ich bin auch noch relative Anfängerin, aber an jedem Teil wird solange gepfrimelt und geändert bis ich (!) es für tragbar halte. Was andere davon halten ist mir völlig egal. Ob das Teil zu bunt, zu lang ist.......... ist immer Ansichtssache. Ich geh aber auch nicht hausieren a la hab ich selbst gemacht.

 

Und so halte ich es inzwischen in allen Lebenslagen. Ich muss es nur vor mir vertreten können.

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Name auf Kinderklamotten ist doch o.k. :)

 

Ich finde es peinlich, wenn neureiche Autoverkäufer oder Versicherungsvertreter mit'm BOSS-Label auf'm Jackettärmel rumlaufen ;):D ....

 

sorry, Gilowyn war das ja auch schon aufgefallen ;)...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Hi,

ich finde Namen auf Kinderklamotten zwar nicht peinlich, aber gefährlich. Ich würde nicht wollen, dass jeder Fremde, der mein Kind von weitem sieht, weißt wie es heißt und es dann evtl. noch vertraut ansprechen kann..

 

Lg Donna

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Ja, das hat was für sich, Donnatigra, am besten nimmt man beeindruckende Tarnnamen, wie Polizistenkind, Schnappi, oder Beißt-zu-wenn-man-ihn-anspricht. :D

Das fände ich auch witziger als Michael oder Jasmin Schulze.

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Wenn ich solche Sätze lese, dann frage ich mich gelegentlich -aus reinem Interesse- bei welchen Bekleidungshäusern denn gekauft wird?

 

Also etwas "schwammige" Nähte haben eigentlich fast alles Sachen. (Also vom ausbügeln her.) Ein kleines Fältchen in der Armkugel auch gerne.

 

Loses Hosenfutter habe ich bisher auch nur bei Maßkonfektion bekommen.

 

Bei meinem Mann muß ich nicht fragen, OB die Hemdenknöpfe abgehen, sondern nur WANN. (Nicht alles, aber mindestens einer, auch wenn die Hemden eterna oder Seidensticker heißen.)

 

Marken bei Damenbekleidung kann ich dir allerdings nicht sagen, denn ich kaufe so selten was, weil es so wenig gibt und die Marke merke ich mir dann nicht. Die ist nicht wichtig.

 

Freizeithosen kaufe ich gelegentlich bei C&A, weil das die einzigen sind, die mir auch nur halbwegs passen. Bei dem Preis erwarte ich natürlich auch nicht viel, das ist klar. Aber ich hatte auch schon teurer und perfekt... war das auch nicht. (Zum Glück. :o )

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Bei meinem Kind habe ich entweder die Wahl zu bestimmen (na gut etwas später auch Machtkämpfe auszutragen)

 

Sorry, off-topic, aber ich muss es loswerden ;)

Solche "Machtkämpfe" in Sachen Klamotten mit dem Pubertierchen vermeiden wir, indem wir sie prinzipiell tragen lassen, was ihr gefällt. Außer, es ist zu... *räusper*. Also, zu durchsichtig, zu tief ausgeschnitten oder so. Ist aber selten nötig, da einzuschreiten. Und wenn sie mit uns zu Anlässen geht/gehen muss, dann zieht sie Sachen an, die uns allen einigermaßen gefallen. So fahren wir ganz gut und haben äußerst selten Kämpfe um die Klamotten.

Und ON-topic:

wie schon gesagt wurde, warum sollte MIR peinlich sein, wenn andere schlampig oder vollkommen unpassend herumlaufen? :confused:

Mir ist peinlich, wenn mein Deo versagt oder meine Socken Löcher haben, von denen ich nichts wusste und die nun alle sehen können. Mir ist auch peinlich, wenn ich etwas verschenke, zum Beispiel eine Tasche, und die hält dann nicht, reißt beim zweiten Ausgehen oder so (ist leider tatsächlich schon passiert!). Aber nicht, wenn ich was selbst Genähtes trage (was ohnehin selten vorkommt, soweit es sich um Kleidung handelt) und andere finden, dass es nicht gut genug ist. Deren Problem.

 

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Hi,

ich finde Namen auf Kinderklamotten zwar nicht peinlich, aber gefährlich. Ich würde nicht wollen, dass jeder Fremde, der mein Kind von weitem sieht, weißt wie es heißt und es dann evtl. noch vertraut ansprechen kann..

 

Lg Donna

 

War hier nicht gemeint, ein Namensettikett reinzunähen? :confused:

Das ist ja nun echt unverfänglich, weil ja innenliegend.

 

Peinlich ist dann, wenn Jaqueline ein Pullöverchen mit großem Namensticki an Martina vererbt :lol:

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Kennt Ihr das Gefühl des "Fremdschämens" garnicht ?

Ob man es dann für sich zulässt oder drübersteht, das sei mal dahin gestellt.

 

Ich habe das Gefühl betreffend Personen, die mir grundsätzlich nicht unsymphatisch sind. Es ist so ähnlich wie "mitleiden", so auch "mitschämen". Es könnte mir ja komplett egal sein, wenn sich meine Freundin oder jemand anderer, den ich gerne mag, unfreiwillig (!!) zum Witzobjekt macht, aber das ist es nicht.

 

Je weiter entfernt die Person von meinem Herzen ist, um so weniger "leide" und "schäme" ich mit.

 

Aber ich habe sowieso eine ziemlich gluckenhafte Art. Sonst würde ich mir keinen Kopf darüber machen, warum ich netten jungen Hobbyschneiderinnen den unpassenden Teddyplüsch nicht ausgeredet habe. Aber da war ja dann Ende gut, alles gut...

 

 

(als junge Frau war mein Spitzname in der Arbeit "die Sozialmutti".)

 

 

Isebill

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Doch, Fremdschämen kenne ich auch. Und nicht nur in dem Sinn, wenn es mir nahestehende Leute betrifft. Da kann man, wurde schon erwähnt, reden.

 

Schlimm fand ich Gäste von mir (ich arbeite als Bedienung im Restaurant) da waren, die waren wirklich peinlich! Sie waren zu zweit, beides "Herren", und mindestens einer davon stank regelrecht ungewaschen. Draußen war es noch warm, die Eingangstür stand offen und trotzdem roch der ganze Raum nach ihm :mad:

Und das war noch nicht alles: er hat telefoniert :o In einer Lautstärke ... :ups:

Dessen aber nicht genug: er hat sein Gegenüber beschimpft, weil er/sie nicht zum Treffen gekommen ist - also, er hat sich regelrecht in Rage geschrien! :(

 

DA habe ich mich wirklich mal fremdgeschämt, und zwar so richtig! Nämlich vor den anderen Gästen.

 

Aber das ist schon wieder off-topic, gell?

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Name auf Kinderklamotten ist doch o.k. :)

 

Ich finde es peinlich, wenn neureiche Autoverkäufer oder Versicherungsvertreter mit'm BOSS-Label auf'm Jackettärmel rumlaufen ;):D ....

 

sorry, Gilowyn war das ja auch schon aufgefallen ;)...

 

wenn der autoverkäufer mir einen guten deal anbietet, darf er von mir aus sogar eine boss unterhose tragen und in einem boss schlafanzug schlafen, ohne dass ich das peinlich fände.

 

gruß

benzinchen

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wenn der autoverkäufer mir einen guten deal anbietet, darf er von mir aus sogar eine boss unterhose tragen und in einem boss schlafanzug schlafen, ohne dass ich das peinlich fände.

 

Aber er sollte trotzdem in dem Boss Schlafanzug nicht versuchen, mir ein Auto zu verkaufen ... und die Unterhose sollte er auch nicht außen über der Kleidung tragen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ja, mit den Labels auf Anzügen habe ich auch schon gesehen, u.a. auch auf einem Abiball.

Es gibt ja hier immer wieder die Frage nach den Originalstoffen z.B. von Burdamodellen. Ich fände es oberpeinlich, ein Modell 1:1 im Originalstoff nachzuarbeiten und jemandem zu begegnen, der das gleiche getan hat.:freak:

Wozu dann selbst nähen?

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Also etwas "schwammige" Nähte haben eigentlich fast alles Sachen. (Also vom ausbügeln her.) Ein kleines Fältchen in der Armkugel auch gerne.

 

Loses Hosenfutter habe ich bisher auch nur bei Maßkonfektion bekommen.

 

Bei meinem Mann muß ich nicht fragen, OB die Hemdenknöpfe abgehen, sondern nur WANN. (Nicht alles, aber mindestens einer, auch wenn die Hemden eterna oder Seidensticker heißen.)

 

Marken bei Damenbekleidung kann ich dir allerdings nicht sagen, denn ich kaufe so selten was, weil es so wenig gibt und die Marke merke ich mir dann nicht. Die ist nicht wichtig.

 

Freizeithosen kaufe ich gelegentlich bei C&A, weil das die einzigen sind, die mir auch nur halbwegs passen. Bei dem Preis erwarte ich natürlich auch nicht viel, das ist klar. Aber ich hatte auch schon teurer und perfekt... war das auch nicht. (Zum Glück. :o )

 

Entweder scheint mir der Blick zu fehlen oder ich hatte bisher dusel. Wenn ich mir gute Stücke kaufe, bin ich bisher immer zufrieden gewesen mit der Verarbeitung. Alle "guten Stücke" haben immer lange gehalten, eigentlich bis ich sie "aufgetragen" habe oder keine Lust mehr darauf hatte.

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Hier denke ich irgendwie wie Lady Vanilla. Die Verarbeitung ist "heutzutage" sicher nicht der Grund, warum ich selber nähe. Ich habe keine Cover. Ein T-Shirt, das ich bei H&M für 10 Euro bekomme, könnte ich nicht so verarbeiten.

 

Nur die Sache mit den aufribbelnden Nähten bei den Knöpfen kann ich aus Marions Beschreibung nachvollziehen. (Wie ist das eigentlich, wenn man mit der Haushaltsmaschine mithilfe Knopfannähfuß industriellen Standard nachzuempfinden versucht. Ribbelt das dann auch auf?)

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Nur die Sache mit den aufribbelnden Nähten bei den Knöpfen kann ich aus Marions Beschreibung nachvollziehen. (Wie ist das eigentlich, wenn man mit der Haushaltsmaschine mithilfe Knopfannähfuß industriellen Standard nachzuempfinden versucht. Ribbelt das dann auch auf?)

 

Nö- das hält :D besser als handgenäht

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Im Ernst?

Dann hat Euer H&M einen anderen Einkäufer...ab Kleinkinder gibts bei uns nur Schrott lediglich getoppt wird der Müll nur bei Zara...Ich glaube die verkaufen Einwegkleidung:rolleyes:

 

Lg

Anouk

 

DA kaufe ich mittlerweile auch nicht mehr ein. Die Preisleistung stimmt überhaupt nicht. Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, der einzige Rock den ich dieses Jahr reklamiert habe aufgrund schlechter verarbeitung -ich pingelige ***:D- war von Zara... Da meinte die Verkäuferin, dass es total normal ist, denn ein Tulpenrock hat die Spannung immer am Popo und deshalb geht die rückwärtige Mittelnaht auseinander. ahaaaa.....:rolleyes:

 

Aber um zurück zum Thema zu kommen: Ich finde es peinlich wenn erwachsene Menschen nur um des "Individuell sein"-Willens in überdimensionierte Kleidung springen und dann betonen das wäre selbst gemacht. Klar, sieht man, Tochter (3) trägt das gleiche teil...:cool:

Jedem so wie er mag, mein Stil ist es halt nicht, meinen Stil finden andere sicher auch teilweise befremdlich.

 

Ich finde die Webetiketten auch nicht so berauschend für mich... wobei ich aber trotzdem gerne mein "Label" in meiner Kleidung hätte... es gibt dafür soooo tolle individuelle Stempel.... *schmacht*

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