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Freihand-Sticken/Quilten: blödes Fadengewurschtel! grrr


Pines

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...ich habe nicht gewußt, daß Du einen Rahmen benutzt hast, da sieht es natürlich ganz anders aus, denn durch den Rahmen hältst Du ja den Stoff unten und straff....So ohne Nähfuß und mit Rahmen ist es auch immer in meinen alten Nähbüchern beschrieben....

Danke für den Tipp mit dem Buch...

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Ohne Rahmen geht auch, wenn's mal weniger aufwändig sein soll, der Stoffrest auf den beiden Fotos, die ich gestern eingestellt habe, mit dem Blatt und der Blume ist "einfach so" genäht.

 

Und zum Thema ohne Fuß:

also mein Quiltfuß bringt eh kaum Vorteile bei dem dünnen Stoff, ABER: die Gefahr, den Finger drunter zu kriegen ist da sehr hoch. Der Fuß zeigt wenigstens genau, wo die Nadel runterkommt, und sie sticht dann durch den Ring des Fußes, da fasst man auch bei einer Nachtschicht nicht drunter (ohje, bestimmt ist das trotzdem schon der einen oder anderen passiert). Aber ganz ohne Fuß ist mir jedenfalls zu unheimlich.

 

Das Alabama Chanin-Projekt ist ja mit zwei Lagen Baumwoll-Jersey. Das werde ich als nächstes testen, da wird das Zusammenziehen des Stoffes wohl das Problem sein. Aber Hauptsache ich bin die Schlingen unten schonmal los!

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Hier noch ein youtube-Video von

 

Freihandsticken auf Shirts

 

Das ist ja der Hit! Danke für den Link. Langweilige T-shirts gibt's hier einige - aber nicht mehr lange :D

 

Probleme mit Schlingen und Verknotungen gibt's da offenbar keine. Ich denke also, der Rest ist Übungssache, und dick muss der Stoff gar nicht sein. Nur Stretch macht vielleicht Probleme, wenn man keine so ne Folie draufklebt.

:confused: Gibt's denn hierzulande "dissolvable stabilizer"? Soluvlies kommt doch unter den Stoff, oder? In dem Fall also was Durchsichtiges für obendrüber, das man bemalen kann, und das dann auch noch wasserlöslich ist, damit frau die Abende nicht fisselnd und fusselnd aufm Sofa vor sich hin pult ...

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Die Folie, die verwendet wurde heißt Avalon und ist von Madeira. Sie perforiert oft schon beim Sticken, daher kannst Du sie an vielen Stellen schon ausreißen, ansonsten ist auswaschen kein Problem. Es geht alles rückstandslos raus, kleine Reste kann man auch schon mit einem nassen Tuch entfernen.

Bei Madeira gibt es auch eine Beschreibung Bobbinwork, vielleicht ist diese Technik ja für Dein Vorhaben besser geeignet. Du kannst dickere Garne verwenden, was ja eindeutig den Kontrast der Umrandung vergrößert.

(Ich habe jetzt erst herausgefunden, was Du eigentlich willst)

Mein vorheriger Versuch war, eine wasserlösliche Folie zwischen die beiden Jerseylagen zu legen...das hatte den Vorteil, man konnte die "Löcher" gut ausschneiden, da man ja auf der Folie geschnitten hat...

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Die Folie, die verwendet wurde heißt Avalon und ist von Madeira. ...

Mein vorheriger Versuch war, eine wasserlösliche Folie zwischen die beiden Jerseylagen zu legen...das hatte den Vorteil, man konnte die "Löcher" gut ausschneiden, da man ja auf der Folie geschnitten hat...

 

Das ist ne gute Idee, werde ich mal ausprobieren, sobald meine Linien besser aussehen. Hast Du ein Foto von Deinen Jersey-Näharbeiten?

 

Bei der Bobbinwork-Anleitung steht:

Damit starkes Garn mit der Nähmaschine verarbeitet werden kann, muss die Unterfadenspannung gelockert werden.

Da werde ich wohl auf meine alte Pfaff zurückgreifen müssen. Ich glaube bei Brother kommt man an die Unterfadenspannung nicht ran. Korrigiert mich bitte, Ihr Brother-Näherinnen?!!

 

Und weiß jemand, ob es für Nähmaschinen auch Nadeln mit größerem Ör gibt, so dass auch zwei dicke oder gar drei Garne durchpassen? Oder macht das die Maschine an anderer Stelle kaputt. Ich frag mich nur, weil ich mit meinen zwei Fäden erst durchkam, als ich einen dickeren und einen dünnen genommen habe.

 

HACH!! Was es alles gibt!! Alles so schön bunt hier!! :roller: Ich weiß gar nicht, wo anfangen :-)

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Hier ein Foto,leider ist kein andersfarbiger Stoff unter, gestickt habe ich mit 2 Fäden Maschinenstickgarn in einer 75-er Sticknadel.

Das Vlies war Avalon plus, das ist auch ein wasserlösliches Vlies, etwas dicker als Avalon und nicht so rutschig wie Avalon.

Muster.jpg.15f14713e5217f6bcc68bcb40cd66340.jpg

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Ja - es gibt Nadeln mit 2 Ören - habe eine - aber die Öre sind nicht größer als bei ca. einer 80er-Nadel.

 

Ach, interessant, so eine hab ich noch nie gesehen, kannte nur Zwillingsnadeln. Hast du eine Bezeichnung dafür+editiert+? Achso, das geht hier nicht. Aber was muss ich eingeben zum online Suchen? "Nadel 2 Öre" ? :-)

 

Danke :)

Bearbeitet von nowak
Du hast ja schon erkannt, daß die Frage hier nicht geht. :)
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Ja gut, man bekommt so einiges durch die Nadel. ;)

Und ich bin wahrscheinlich noch nicht an die Grenzen gegangen :cool::idee:

Ich glaube, das Problem ist dann irgendwann die Oberfadenspannung. Darum das mit Bobbinwork.

Für ne brothermaschine würde ich mit dem Händler sprechen und ggf. einen neuen Spulenkorb zusätzlich bestellen (die sind aber glaub ich teuer), der dann entsprechend locker eingestellt werden kann. Rumschrauben würde ich eher vermeiden.

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Bei naehmaschinen-blog.com ist eine Übersicht über das Nadelangebot aufgelistet.

 

In einem Kurs über Freihandquilten wurden uns auch die Nadeln mit der Bezeichnung: "top stitch" empfohlen.

 

Bei +editiert+ habe ich folgende Beschreibung gefunden: "längerer Abstand Öhr-Kolbenende, grösseres Fadenöhr, ausgeprägtere Fadenrille. Für: Dickeres Garn, z.B. Knopfgarn, Ziergarn." Es gibt sie in der Stärke 80 + 90.

 

Ich benutze seither diese Nadeln und bin sehr zufrieden.

 

Doppelöhrnadeln habe ich bisher nur zum Absteppen benutzt, werde sie aber auch beim Freihandsticken und - Quilten ausprobieren. Danke für den Tipp.

Bearbeitet von nowak
Keine Shopangaben im Forum. Danke. Die Moderation.
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Eine kleine Ergänzung:

Die Topstitch-Nadeln gibt es mindestens von 70er bis 100er - jedenfalls bei Schmetz. Für meine Belange reicht meist die 80er. Ich nähe auch sehr gerne mit ihr.

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...ich habe bei meiner Husqvarna heute den extra Spulenkorb mal ausprobiert.

Na ja, mal muß halt auch schrauben und probieren. Schlaufen gab es keine, aber ich konnte nicht mit versenktem Transporteur nähen. Mit Transporteur und Stickfuß gab es aber auch sehr schöne Kurven, Blüten und Blätter würden gut gehen...ein faszinierendes Thema...leider fehlt immer nur eines..genug Zeit

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Das Vlies war Avalon plus, das ist auch ein wasserlösliches Vlies, etwas dicker als Avalon und nicht so rutschig wie Avalon.

 

Aber ist das auch transparent? Wäre ja blöd, ich bestelle das jetzt, und nachher seh ich nix durch. Zwei, die ich gefunden habe, die beide zu passen scheinen zum Draufzeichnen, auf Stoff kleben, dann durchsticken und rauswaschen:

MAdeira Avalon Film, 50 breit, sieht aber dick aus und ist evtl. nicht durchsichtig?

Also doch eher

Madeira Avalon Film Stickfolie wasserlöslich 30 cm transparent 10 m 30 cm transparent von Madeira

 

 

Ohne diese Art Helferlein ist meine erste Versuchs-Tunika so geworden - s.Bild Die Stickprofis werden sich abwenden, das war aber auch ohne Vorzeichnung, einfach drauflos :p

2012-freihandKleid-205.jpg.a4091831f631d57727e02d859164daca.jpg

2012-freihandKleid-206.jpg.b7a91f387b510246e1d840ce4d8409ce.jpg

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Huhu nochmal! :winke:

 

ich hab jetzt eine Rolle Avalon Film hier liegen, wollte direkt loslegen, aber mei, der Stift sollte ja auch wasserlöslich sein. Was nehmt Ihr dafür? Und jetzt sagt bitte nicht, den Avalon Extra-dafür-hergestellt-Stift, dann muss ich ja nochmal bestellen und warten :(

 

Wasserlöslicher Folienstift? geht das?

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Hallo Pine

 

Ich nehme immer die ganz normalen wasserlöslichen Filzstifte. Hat immer geklappt.

Ich empfehle Dir, auf jeden Fall ein Probestück zu machen. Irgendein Reststück Stoff hat man ja immer, am besten etwas ähnliches wie den zu bestickenden Stoff nehmen. Sicher ist sicher:)

 

Wünsche Dir viel Erfolg und freue mich jetzt schon auf's Ergebniss....

 

Liebe Grüsse

lydiane

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  • 5 Monate später...

Monate später bin ich in Sachen 'Kleid a la Alabama Chanin' nur wenig weiter. Also mit dem Kleid an sich. Immerhin habe ich den Baumwoll-Jersey gekauft. Und weil das Fadengewurschtel mir Sorge gemacht hat, habe ich an kleineren Projekten geübt. Hier mal drei Ergebnisse, die mich optimistisch machen:)

 

  • das erste ist ein Bild meiner 6jährigen, das ich auf Avalon Stickfolie übertragen und mit dem Freihandstickfuß nachgemalt habe.
     
     
  • Das Fahrrad habe ich aus einem Buch abgeguckt, war es 'Das etwas andere Nähbuch'? - ich hab's vergessen.
     
     
  • Und die Oster-Shirts sind mein erster Versuch der 'reverse appliqué' Technik, die ja auch bei den Chanin-Kleidern angewandt wird.

 

Was noch fehlt ist, den Stoff vorher mit Stofffarbe und Schablone mit den Blumenmotiven zu färben. Und das ist das Haupthindernis, mit dem Ding endlich mal loszulegen, weil ich die Schablonen nicht so sauber hinbekomme, dass nicht doch manchmal Farbe an den Rändern drunterfließt. So habe ich jetzt schon ein Hemd versaut, und das soll mir mit dem teuren Stoff nciht passieren. Deshalb liegt er also noch und wartet...

 

Aber hier hat es jemand mit 2-farbigem Stoff ohne Färben toll hinbekommen! Vielleicht schau ich mir das mal ab.

 

Viele Grüße, ich bin gespannt auf Eure Experimente und Ergebnisse! :)

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