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Mai: Der Regenbogensocken-Monat


Sewbra

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Nachdem meine Clessidras endlich fertig sind, hab ich doch mal ganz beschwingt mit den Regenbögen angefangen... Da der Schaft mit 56Maschen doch recht eng wird, hab ich einfach eine kleinere Größe daraus gemacht...

 

und was soll ich sagen - die erste Socke Größe 35/36 ist fertig! Es ist eine Lana Grossa Meilenweit Meeting und die Regenbögen sind ganz gut zu erkennen. Und da das Muster sich mit dem Spickel nicht so gut vertragen hätte, durfte die Wolle am Fuß einfach vor sich hin ringeln.

 

Und jetzt wird gleich der zweite Strumpf angeschlagen... das geht ja so flott nach diesen endlos langen Kniestrümpfen!

 

Liebe Grüße, Christine

 

PS. Susanne, deine Regia-Ringel sehen klasse aus mit diesem Muster! Ich hoffe du hast inzwischen die richtige Nadelstärke für deine Füßchen gefunden?!

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Die sind wirklich schön geworden. Aber mit dem geeigneten Garn das ist schon nicht ganz einfach. Ein längerer Stadtbummel hat nicht das zutage gefördert, was ich wollte, und das daraufhin online bestellte Garn kam farblich nicht ganz hin ... such is life!

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Istinsi,

Deine Socken gefallen mir sehr gut. Ich glaube ich werde auch noch ein Paar stricken mit Muster über 60 Maschen ;)

Grüsschen aus dem Norden mit wunderschönem Wetter meggy

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Und da das Muster sich mit dem Spickel nicht so gut vertragen hätte, durfte die Wolle am Fuß einfach vor sich hin ringeln.

 

Hallo Istinsi,

 

in dem Fall greife ich immer gerne auf die nachträglich eingestrickte Ferse (Balkanferse, Bullaugenferse,...) zurück.

Da kann man ganz bequem erst den Socken im richtigen Muster stricken und dann hinterher erst die Ferse. So unterbricht man gerade bei Ringeln nicht das Farbschema.

Im genialen Sockenworkshop ist eine Anleitung drin, hier findest du auch eine ähnliche: Klick mich an!

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Ich habe für meine Regenbogensocken Mini-Ringel von Regia genommen. Schaut auch anders aus als in der Anleitung, aber ich finde, das Muster kommt gut raus. Eigentlich würde ich lieber mit etwas mit Baumwolle stricken, aber da hab ich nichts gefunden auf die Schnelle.

 

Boah, Susanne, sehen die toll aus! Ich finde sie viel schöner als die Originalsocken! Zwischen dem Schwarz leuchten die Farben richtig!

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Hallo Istinsi,

 

in dem Fall greife ich immer gerne auf die nachträglich eingestrickte Ferse (Balkanferse, Bullaugenferse,...) zurück.

Da kann man ganz bequem erst den Socken im richtigen Muster stricken und dann hinterher erst die Ferse. So unterbricht man gerade bei Ringeln nicht das Farbschema.

Im genialen Sockenworkshop ist eine Anleitung drin, hier findest du auch eine ähnliche: Klick mich an!

 

In ihrem Blog hatte Ewa glaube ich auch mal geschrieben, dass sie für die Ferse einfach einen neuen Faden ansetzt, z.B. das andere Ende des Knäuels und nach der Ferse wieder den ursprünglichen Faden zum Weiterstricken verwendet, so wird der Musterverlauf auch nicht gestört.

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In ihrem Blog hatte Ewa glaube ich auch mal geschrieben, dass sie für die Ferse einfach einen neuen Faden ansetzt, z.B. das andere Ende des Knäuels und nach der Ferse wieder den ursprünglichen Faden zum Weiterstricken verwendet, so wird der Musterverlauf auch nicht gestört.

 

Das ist auch ne interessante Methode.

Wobei der Ringelverlauf bei einer Ferse mit Fersenwand und Spickelabnahmen dennoch ein wenig gestört werden dürfte, da mit dem Ursprungsgarn dann ja nach der Ferse dennoch während der Spickelabnahmen ein paar Maschen mehr sind. Je nachdem, wie dünn die Wolle ringelt, könnte das schon auffällig werden.

Das ist bei der Balkanferse nicht so, da man wirklich erst den kompletten Socken ohne Ferse strickt (also einen Schlauch).

Bei Ringeln ist übrigens auch die Ringelführung an der Ferse schön. Guckst du hier.

Leute mit sehr breiten Füßen und einem hohen Spann müssten diese Ferse allerdings evtl. ein wenig modifizieren. Leuten, denen die Bumerangferse gut passt, wird auch die Balkanferse ohne Änderungen passen.

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Das ist auch ne interessante Methode.

Wobei der Ringelverlauf bei einer Ferse mit Fersenwand und Spickelabnahmen dennoch ein wenig gestört werden dürfte, da mit dem Ursprungsgarn dann ja nach der Ferse dennoch während der Spickelabnahmen ein paar Maschen mehr sind. Je nachdem, wie dünn die Wolle ringelt, könnte das schon auffällig werden.

Das stimmt, man sollte dann lieber eine Ferse mit verkürzten Reihen ohne Zwischenreihen stricken. Die Bumerangferse scheidet wegen der Zwischenreihen also auch aus.

Das ist bei der Balkanferse nicht so, da man wirklich erst den kompletten Socken ohne Ferse strickt (also einen Schlauch).

Ich habe so eine Ferse auch schon gestrickt, aber bei mir sitzen die Socken mit etwas mehr Platz um den Spann besser. Bei meiner Tochter passen sie aber gut.

Bei Ringeln ist übrigens auch die Ringelführung an der Ferse schön. Guckst du hier.

Ja, das sieht wirklich toll aus!

Leute mit sehr breiten Füßen und einem hohen Spann müssten diese Ferse allerdings evtl. ein wenig modifizieren. Leuten, denen die Bumerangferse gut passt, wird auch die Balkanferse ohne Änderungen passen. Wie kann man diese Ferse denn modifizieren? Ist mir nicht so ganz klar, wie man da mehr Platz schaffen kann.

...
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Wie kann man diese Ferse denn modifizieren? Ist mir nicht so ganz klar, wie man da mehr Platz schaffen kann.

 

Hallo Petra,

 

indem man mit der Anzahl der Zwischenrunden experimentiert.

Die Balkanferse wird ja in etwa gestrickt, wie die Bandspitze. Und so, wie du bei jener einfach mehr Zwischenrunden einbauen würdest, wenn sie dir zu kurz wäre, so kannst du das auch bei der Balkanferse machen.

Einfach mal mit dem Verhältnis zwischen Abnahmen und Zwischenrunden spielen. ;)

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@ Istinsi:

Deine Socken sind aber auch ganz toll - schauen schön sommerlich aus! :)

Und, ja - nun stricke ich den Schaft mit 60 M und 3er Nadeln und sie sind gerade richtig für für meine 'zarten Fesseln'!

 

@ Sewbra: Ich bin jetzt auch ganz zufrieden wie sie werden; das schwarz ist zwar dunkelblau aber die Farben passen sehr gut zusammen.

 

Alles in Allem machen mir die Regenbogensocken jetzt richtig Spaß zu stricken.

Trotzdem freue ich mich schon, wenn ich demnächst ein luftig leichtes Junimuster mit Baumwolle anschlagen kann.

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Hallo Istinsi,

 

in dem Fall greife ich immer gerne auf die nachträglich eingestrickte Ferse (Balkanferse, Bullaugenferse,...) zurück.

Da kann man ganz bequem erst den Socken im richtigen Muster stricken und dann hinterher erst die Ferse. So unterbricht man gerade bei Ringeln nicht das Farbschema.

Im genialen Sockenworkshop ist eine Anleitung drin, hier findest du auch eine ähnliche: Klick mich an!

 

Hallo Fee,

 

danke für den Tipp - den Sockenworkshop hab ich hier... aber nachträglich eine Ferse einstricken werd ich nur, wenns unbedingt notwendig ist, zB. bei wildernden Socken.

Socken stricken ist doch grad so schön, weil man sie in einem durchstricken kann und bis auf Anfang und Ende nix extra vernähen muss. Außerdem komm ich mit einer normalen Bumerangferse nicht hin - ist mir zu eng. Deshalb ja auch der Spickel. Die Änderung im Farbverlauf macht mir nix aus und bei ganz vielen Mustersocken stört die Spickelabnahme nicht, weil die Sohle eh ohne Musterung ist.

 

Bin jetzt mal auf weitere Regenbögen gespannt! Grüße, Christine

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So, das Muster hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe einen zweiten Versuch gewagt und die Bögen diesmal richtig über alle Nadeln gestrickt. Das Ergebnis ist schon in der Galerie zu finden.

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Hallo Eva-Maria,

habe heute auch nochmal die Regenbögen über 60 Maschen angefangen......aber die über 30 gefallen mir mindestens so gut :p Wir müssen für die nur einen neuen Namen finden, dann haben wir eine eigene Kreation. ;)

Liebe Grüsse meggy

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@ Petra: Wie hast Du die Wolle mit den Ringeln über 1 Runde gefärbt (Stranglänge, wie viele Fäden, ...)? Ich hab hier nämlich auch noch Garn zum Färben liegen, meinte aber, daß schmale Ringel mit Hausmitteln nicht hinzukriegen sind. Aber einen Versuch wäre es wert, auch wenn die Rigel ganz schmal werden. Dann kann man ja einfach geradeaus stricken.

 

Meine Lieblingsfarbkombinationen scheinen im Moment einfach nicht "in" zu sein; deshalb möchte ich gern selbst in die Produktion gehen. Meinen ersten Versuch habe ich ja schon gezeigt.

 

@ meggy: Was hältst Du von "sanften Wellen"? Aber genaugenommen ist es ja doch dieselbe Technik; lassen wir's am besten dabei.

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@ Petra: Wie hast Du die Wolle mit den Ringeln über 1 Runde gefärbt (Stranglänge, wie viele Fäden, ...)? Ich hab hier nämlich auch noch Garn zum Färben liegen, meinte aber, daß schmale Ringel mit Hausmitteln nicht hinzukriegen sind. Aber einen Versuch wäre es wert, auch wenn die Rigel ganz schmal werden. Dann kann man ja einfach geradeaus stricken.

 

Leider habe ich mir keine genauen Notizen zu dem Strang gemacht, da es meine ersten Färbeversuche waren. Ich meine aber, es wäre einer der normalen Sockenwollstränge von Isaarwolle gewesen und ich habe einfach die eine Hälfte in einer Farbe und die andere Hälfte in einer zweiten Farbe gefärbt. Das ergab bei mir mit winzigen Überschneidungen Ringel, die nur eine Runde lang waren.

Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du wirklich mit der Wolle, die du färben willst, ein paar Proberunden mit deiner Maschenzahl in deinem Muster strickst und dann genau ausmißt, wieviel Länge du pro Runde brauchst. Wenn du den Strang dann genau doppelt so lang wickelst und je zur Hälfte mit zwei verschiedenen Farben färbst, müßten Ringel von einer Runde rauskommen, was im Endeffekt aber fast wie meliert aussieht. Bei Ringeln, die zwei oder drei Runden breit sein sollen, müsstest du den Strang eben zwei- oder dreimal so lang machen und wiederum jeweils zur Hälfte einfärben. Oder mache ich da einen Denkfehler?

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Hallo Petra,

 

indem man mit der Anzahl der Zwischenrunden experimentiert.

Die Balkanferse wird ja in etwa gestrickt, wie die Bandspitze. Und so, wie du bei jener einfach mehr Zwischenrunden einbauen würdest, wenn sie dir zu kurz wäre, so kannst du das auch bei der Balkanferse machen.

Einfach mal mit dem Verhältnis zwischen Abnahmen und Zwischenrunden spielen. ;)

 

Hallo Fee,

 

aber bekomme ich dann nicht eher eine zu stark ausgebeulte Ferse, anstatt mehr Platz für den Spann? Ich kann mir das nur schlecht vorstellen. Meine Ferse schaut ja nicht weiter raus, sondern ich brauche den Platz ja vorne. Wenn ich in die Ferse mehr Zwischenrunden einbaue, steht doch die Ferse hinten leer ab oder aber ich rutsche zwar mit dem Fuß rein, aber dadurch verzieht sich doch der Rest der Socke.

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Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du wirklich mit der Wolle, die du färben willst, ein paar Proberunden mit deiner Maschenzahl in deinem Muster strickst und dann genau ausmißt, wieviel Länge du pro Runde brauchst. Wenn du den Strang dann genau doppelt so lang wickelst und je zur Hälfte mit zwei verschiedenen Farben färbst, müßten Ringel von einer Runde rauskommen, was im Endeffekt aber fast wie meliert aussieht. Bei Ringeln, die zwei oder drei Runden breit sein sollen, müsstest du den Strang eben zwei- oder dreimal so lang machen und wiederum jeweils zur Hälfte einfärben. Oder mache ich da einen Denkfehler?

 

@ Petra: Das scheint mir durchaus plausibel ... mal sehen, wann ich dazu komme! Ich hatte ursprünglich angenommen, daß man jeweils nur einige Fäden färben muß, was mir ziemlich knifflig vorkam. Aber so, wie Du es beschreibst, müßte es gehen. Danke!

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@ Petra: Das scheint mir durchaus plausibel ... mal sehen, wann ich dazu komme! Ich hatte ursprünglich angenommen, daß man jeweils nur einige Fäden färben muß, was mir ziemlich knifflig vorkam. Aber so, wie Du es beschreibst, müßte es gehen. Danke!

 

Man bekommt so eben nur zwei Farben hin, aber wenn man die Wollabschnitte genau ausmißt, spricht an sich auch nichts dagegen, dass man noch mehr Farbabschnitte macht, der Strang muß nur entsprechend groß gewickelt werden und die Farben müssen relativ exakt aufgetragen werden. Wahrscheinlich muß man dann wirklich mit dem Zentimetermaß arbeiten. Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse. Du kannst sie dann ja im Forum mal zeigen. :)

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Hallo Ihr Lieben!

 

Ach menno, bin total gefrustet. Gestern habe ich den ganzen Tag an meiner Regenbogensocke gestrickselt, um dann abends alles wieder aufzuziehen. Sollten ja Socken für mich in Gr. 38 werden. Strickt an das Muster gehalten, 3 Mustersätze am Fuss gestrickt - heraus kam eine Monstersocke, die bestimmt einer 41/42 gepasst hätte.

Hmm, mag jetzt gar nicht mehr.

Aber Eure fertigen "Regenbögen" sehen toll aus.

 

LG Conny.

http://myblog.de/connywg

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Hallo Conny,

 

war die Fußlänge das Problem? Da müßte man m.E. mit der Anzahl der Zwischenrunden experimentieren, weil der Sprung zwischen zwei und drei Mustersätzen zu groß ist. Oder den Fuß gleich glatt stricken. Das scheint mir das Schwierige an dieser Technik zu sein!

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Hallo Ihr Lieben!

 

Ach menno, bin total gefrustet. Gestern habe ich den ganzen Tag an meiner Regenbogensocke gestrickselt, um dann abends alles wieder aufzuziehen. Sollten ja Socken für mich in Gr. 38 werden. Strickt an das Muster gehalten, 3 Mustersätze am Fuss gestrickt - heraus kam eine Monstersocke, die bestimmt einer 41/42 gepasst hätte.

Hmm, mag jetzt gar nicht mehr.

 

http://myblog.de/connywg

 

Ich weiß, es ist kein Trost, aber ich hab auch 4 mal angefangen und jetzt passt es :) - naja, bis jetzt.

 

Ich würde mich bei der Fußlänge gar nicht nach den angegebenen Mustersätzen richten, sondern nach der Fußlänge, wie immer. Und - wie Eva-Maria schon gemeint hat - muß man einfach ein bißchen messen und ausprobieren. Meß doch am Schaft aus, wie lange dein Fuß bis Abnahmebeginn sein muß. Dann siehst du in etwa, wie viele Zwischenreihen zu evtl. einfügen mußt.

Oder, du fängst genau bei deiner Fußlänge mit der Abnahme an, wie immer, und die verkürzten Reihen machst du weiterhin, bis du mit deinem Rapport fertig bist.

 

Ich weiß noch nicht, wie ichs mache - bin noch nicht so weit :o

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Hallo zusammen,

ich bin mit meinen Regenbogensocken auch angefangen und stand sowohl am Schaft als auch am Fuß vor dem selben Problem. Ich habe einfach die fehlende Länge durch glatte Runden erreicht.

 

Regenbogensocken_001.jpg

 

an der Fußspitze kann man die geraden Runde deutlich erkennen (beim 2. rot-weißen Abschnitt, vor den Nadeln)

 

LG

Elke

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Danke für Eure lieben Antworten.

Denke ich werd' mich nochmal dranwagen, das Muster gibt doch einen tollen Effekt für langweilige Ringelwolle.

 

Gut's Nächtle,

Conny.

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So!

Ich hab heute auch angefangen. 2 Abschnitte hab ich schon geschafft. Dank eurer Beiträge über mögliche Probleme, konnte ich diese vermeiden - DANKE!

Vielleicht war es ja gar nicht so schlecht, dass sich die Clessidras bei mir so verzögert haben! Ich denke die Regenbogensocken werden bedeutend schneller fertig.

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So, jetzt kommt mein dritter Versuch - diesmal mit selbstgefärbter Wolle. Mit Hilfe von zwei Sesseln habe ich den Strang auf etwa 1,70 m Länge gewickelt (also mit einem Umfang von 3,40 m). Auf den Zentimeter kam es mir dabei nicht an.

 

Dann habe ich gefärbt - aber nur eine Hälfte, die zweite blieb im Ursprungston, einem Graubeige (eigentlich hatte ich beim Kaufen ein reines Silbergrau gesehen, was sich aber als nicht ganz zutreffend herausstellte). Das Garn stammt von der Hamburger Wollfabrik.

 

PetrolGrauLang02.jpg.2edacaf6f41c8a573b1565a9b3a3ddc3.jpg

 

Auch mit Eierfarben läßt sich offensichtlich ein kräftiger Ton erzeugen. Das Galeriebild zeigt, daß meine Berechnungen stimmen: Die Ringel sind etwa zwei Runden breit. Ich hatte bei Nadeln Nr. 3 82 cm Garn verbraucht und dann mit Nr. 2,5 gestrickt. Die Unregelmäßigkeit im Farbton hatte ich einkalkuliert.

 

Jetzt fehlt mir nur noch die richtige Technik, um die Übergänge beim Wenden bzw. beim Anfang des jeweiligen Abschnitts besser hinzukriegen. Ich stricke mit Umschlägen, weil ich weder das Verfahren mit den Wickelmaschen noch das in der Anleitung kapiert habe. Weiß jemand noch etwas anderes? (Man kann es natürlich auch als Effekt des Musters deklarieren ;).)

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