Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Janome MC 6700P - Nachfolger der Janome MC 6600P


peterle

Empfohlene Beiträge

Und, wurde sie schon wo gesichtet?

(Ich konnte sie noch nicht entdecken, weder auf der deutschen Janome-Seite noch bei den einschlägigen Händlern.)

 

Wenn ich Tante Google frage, kommt u.a. ein Link zur Facebookseite von Janome auf der der Hinweis steht, dass die Maschine ab Mitte September erhältlich ist und ein Händlerlink wo die Maschine ebenfalls beschrieben ist.;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 50
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Quälgeist

    11

  • peterle

    7

  • Hummelbrummel

    5

  • Seewespe

    4

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ja, ich habe sie auch gesehen und find sie nach wie vor spannend.

 

Jetzt wüsst ich noch gerne, was ein "Allrad-Flachbett" ist :confused:

 

Und in der Zubehörliste ist kein Accufeed-Fuß dabei. ??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das steht was von AcuFeed Flex breit und das sind die Füße, die es auch für die Skyline und die großen Horizion gibt.

Das heißt ja nicht, daß er im Lieferumfang dabei sein muß.

Im Zweifel beim Händler anrufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach so.

Unter "seamless Flatbed" kann ich mir was vorstellen:

 

Keine Ritzen im Flachbett, was bei einer Flachbettmaschine ja irgendwie einleuchtet.

 

Vielleicht ist das "Allrad" auch eine kreative Autokorrektur von "Alu".

 

Es sind ja noch ein paar seltsame Formulierungen und niedliche Wendungen drin, z.B. "Die Einstellung des Fußdrucks kann auch beim Freilaufnähen hilfreich sein."

 

Naja, mal sehen, was so die/der erste aus der Praxis berichtet.

 

Ich wäre ja schon sehr interessiert an der Maschine. Also falls hier jemand liest, der Testnäher sucht......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 Monate später...

Die Maschine ist letzte Woche bei mir eingezogen! Bisher noch nicht so viel in Gebrauch. Der erste Gedanke war, wow, ist die riesig.

Die Maschine ersetzt meine Elna 5200, die so schön langsam den Geist aufgibt. Mit der Maschine kann ich sie einfach nicht mehr vergleichen. Meistens in Verwendung hatte ich in den letzten Jahren die Brother PQ 1500, das ist ein Schnellnäher, daher wollte ich mich mit der durchschnittlichen Nähgeschwindigkeit nicht mehr zufrieden geben.

Erst mal kurz zum Einfädeln: Ist völlig problemlos, man sollte nur die Unterfadenspule nicht verkehrt einlegen. Danach zeigte sie mir ein wunderschönes Nahtbild. Mit dem Einfädler muss ich noch warm werden, beim ersten Versuch klappte es völlig problemlos, beim zweiten Mal dürfte die Nadel falsch positioniert gewesen sein. So komfortabel wie ein komplett automatischer Einfädler wie ihn meine Brother Innovis V3 hat, ist er natürlich nicht.

Bedienung: die ist sehr intuitiv, auch ohne langes Lesen der Anleitung kommt man schnell dahinter, wie die Stichwahl funktioniert. Die Nutzstiche können mittels zwei Drehrädern einfach in Länge und Breite variiert werden. Meine 14jährige Tochter (Nähanfängerin) konnte nach einminütiger Erklärung der Maschine das Alphabet und sämtliche Zierstiche durchtesten.

Das Nähen mit 1200 Stichen/min kommt mir natürlich nicht sooo schnell vor, ist aber möglicherweise gewöhnungsbedürftig, die Geschwindigkeit kann jedoch von langsam bis schnell mit einem Schieber geregelt werden. Der Anlasser ist progammierbar, von langsam über mittel bis schnell starten, das muss ich aber erst ausprobieren. Ich mag es, wenn meine Maschine schnell startet.

Der Fadenabschneider funktioniert einwandfrei, auch der Nahtbeginn nach dessen Benutzung ist deutlich schöner, als bei der Brother PQ.

Was fehlt mir noch im Test? Die Knopflöcher! Diese, die Stichanzahl von 1200/min und der Zickzackstich (mein Schnellnäher näht nur Geradstich) waren das Kaufargument.

Auch der Härtetest fehlt noch.

 

Sagt Bescheid, wenn ihr mehr von der Maschine hören wollt.

Bearbeitet von Paulamaus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe sie jetzt seit Dezember. Die Drehregler liebe ich. Acufeed flex ist nur der breite dabei.

Den schmalen habe ich dazu gekriegt - man kann ja mal nett fragen ob man nicht lieber die deutlich billigere 8200 nehmen sollte weil da beide flex-Füschen inklusive sind.

Dazu habe ich mir auch für die Flex-Füsschen ein 1/4inch und ein Schattennahtfüsschen gegönnt.

Beim Nähen einer Ledermanschette (Leder 3-fach + 1 Lage Klettband)hat sie mir diese fast aus der Hand gezogen. Dabei hatte ich eine normale 90er Nadel drin. Wir freunden uns immer mehr an.

LG Maruscha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ihr lieben Neubesitzerinnen,

 

wie ist das denn mit der neuen Stichplatte und dem schmalen Fuß dazu? Ist das nur um besser um enge Rundungen zu kommen oder ist der Geradstich damit wirklich schöner? Oder hört sich das nur besser an als es wirklich ist? Der Stich der Brother 1500 wird doch deutlich schöner sein? Und wie ist es mit der Durchstichskraft der Janome? Hab schon gelesen, die wäre gar nicht so dolle?

Bedanke mich schon vorab fűr Antworten und wűnsche euch viel Freude an euren neuen Maschinen.

 

Viele Grűße

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... wie ist das denn mit der neuen Stichplatte und dem schmalen Fuß dazu? Ist das nur um besser um enge Rundungen zu kommen oder ist der Geradstich damit wirklich schöner? Oder hört sich das nur besser an als es wirklich ist? Der Stich der Brother 1500 wird doch deutlich schöner sein? Und wie ist es mit der Durchstichskraft der Janome? Hab schon gelesen, die wäre gar nicht so dolle?

 

Könntest Du das vielleicht ein wenig präzisieren?

 

Die Geradstichplatten dienen in erster Linie dazu, kritische dünne Materialien, die gerne in breiten Stichlöchern verschwinden, genau davon abzuhalten. Das funktioniert auch erstklassig - wie sollte es auch anders?

 

Wieso wird der Stich der Brother 1500 deutlich schöner sein?

 

Ich habe da so ein steinhartes Brett Jeans und das durchsticht sie völlig problemlos. Mehr muß so eine Maschine nicht. Womit willst Du sie denn vergewaltigen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peterle,

ja gerne erkläre ich genauer was ich meine:

mir geht es nicht um die Funktion der normalen Geradstichplatte, die Stoffvesperei u.s.w. ist mir schon bekannt, sondern Janome wirbt ja damit eine neue, zusätzliche, dritte Stichplatte mit der Maschine zu liefern, die HP Profigeradstichplatte mit dem passenden HP Profigeradstichfuß. Hört sich ja mächtig profimäßig an :-) und ich frage mich ob das nur werbetechnische Schaumschlägerei ist, oder ob dies wirklich eine sichtbare Stichbildverbesserung zur normalen Geradstichplatte bewirkt?

Janome schreibt dazu auf seiner website:

 

...HP Profigeradstichplatte

"HP“ Profigeradstichfuß

 

Der HP Fuß transportiert wie in der Industrie. In einer Breite von nur 11,75 mm arbeitet er genau auf 3 Transporteur Segmenten und garantiert ein sehr gutes Nähergebnis ...

 

Dieses sehr gute Nähergebnis habe ich ja auch mit der bisherigen Geradstichplatte und Fuß. Ich glaube allerdings, daß man mit diesem schmalen Fuß besser um Rundungen herum nähen kann, bzw. man kann schöner schmal absteppen. Ich habe an meiner Elna 760 ganz selten mal Fehlstiche, wenn aber, dann immer nur, wenn ich die Nadel in der ganz rechten Position habe. Links hatte ich noch nie irgendwelche Probleme. Daher stellt sich mir die Frage, ob diese zusätzliche Platte mit passendem Fuß eine nützliche Zugabe ist, oder eben nur ein Verkaufsgag? Ist es technisch so, daß eine Maschine mit Horizontalgreifer links bessere Ergebnisse bringt als ganz rechts?

 

Ich habe überhaupt kein technisches Verständnis, lese aber doch häufig hier im Forum, daß eine Geradstichmaschine wie die Brother einen deutlich schöneren, sprich geraderen, Stich fabriziert als z.B. meine Elna mit Horizontalgreifer. Ich habe auch noch eine alte Pfaff mit Doppelumlaufgreifer und auch der sagt man ein schöneres Stichbild nach. Ich kann das anhand meiner Maschinen nicht bestätigen. Aber ich wäre sehr neugierig auf den Stich einer reinen Geradstichmaschine, beispielweise der oben genannten Brother 1500. Und ich wäre ehrlich gesagt auch neugierig darauf, ob meine Maschine mit dieser Platte und dem Fuß zu bestücken wäre, der Greifer ist ja derselbe und die Stichplattengrösse auch? Aber hätte ich überhaupt was davon oder hätte ich nur unnötig Geld ausgegeben?

 

Ne, ich will gar nichts besonderes nähen, mir reicht die Durchstichskraft meiner Maschinen. Ich habe nur gelesen daß die Janome 6600 sowie auch die 6700 bei weitem nicht so dolle wären wie häufig behauptet, also was die Durchstichskraft anbelangt. Und da frag ich halt lieber hier, ob das auch stimmt.

Viele Grüße und dankeschön für eure Geduld

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe einen ähnlichen Thread in einem anderen Forum verfolgt. Dort gibt es auch Bilder von den entsprechenden Platten und Füßen.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach ist das - wenn überhaupt - nur in geringem Maße eine superduperneue Erfindung. Denke, dass es mit der Normalen Platte und normalem Fuß ebenso schöne Stiche gibt.

 

Wenn Paulamaus jedoch Die verschiedenen Zubehöre mal testet, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

 

Und noch was: Wie sieht es aus bei mehreren Lagen Jeans? Also so 6-8? Im anderen Forum wird behauptet, dass die Maschine da schlapp macht. Jedoch ohne Beweisfotos :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bettina,

ich seh es inzwischen wie du.

Habe mir die Platten noch mal angeschaut und jetzt ist mir klar, warum so ein Fuß mit der normalen Geradstichplatte nicht funktioniert - wegen den Transporteurzähnchen.

Bei einer Geradestichmaschine reichen die Transporteurzähne deutlich vor das Stichloch, also wird der Stoff schön gegriffen. Bei der normalen Geradestichplatte von Janome würde so ein schmales Füßchen (das ich ansich schon für toll halte) nichts bringen weil nur hinter dem Einstichloch transportiert würde. Daher hat man noch eine neue Platte dazu gebraucht, bei der wenigstens die ganz linke Transporteurreihe vor dem Stichloch liegt.

Auch gut - nun ist das mit dem "die-will-ich-haben" schon vorbei :-)

Dank dir Bettina.

 

Liebe Grüße

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier sind die Bilder im Anhang, einmal die Stichplatten:

attachment.php?attachmentid=240204&stc=1&d=1519726631

 

und die Stichtabelle:

attachment.php?attachmentid=240205&stc=1&d=1519726631

 

... in leicht verwackelt wie ich sehe, aber das ist nicht so entscheidend.

 

Wie wir sehen, sehen wir, daß wir mit beiden Stichplatten Geradstichvarianten nähen.

 

Bei den Stichplatten sehen wir bei der Geradstichplatte drei Stichlöcher, eines in der Mitte und rund und zwei je rechts und links, die leicht oval sind:

Der Sinn dabei ist es die Möglichkeit zu minimieren, daß das Nähgut nach unten in die Stichplatte gedrückt wird und eine möglichst hohe Flexibilität bei der Stichlage zu ermöglichen, so daß wir sehr wenig Einschränkungen haben.

 

Bei der HP-Stichplatte sehen wir nur ein Stichloch und das ist links und rund:

Es ist auf der linken Seite, weil wir dort den höchsten Schlingenhub und damit theoretisch gesehen, die höchste Stichsicherheit haben und es ist rund anstatt oval, um das Hineindrücken des Nähgutes noch weiter bei dieser Stichlage zu minimieren. Auch ist dort der Transporteur sehr dicht um das Stichloch angesetzt, was generell förderlich ist.

 

Nun setzen wir noch das schmale Füßchen an, welches zum Standardzubehör gehört und sehen, daß dieses sehr schlank ist, den Transporteurbereich um das linke Stichloch ziemlich perfekt abdeckt und somit sehr dicht an den Vorteilen einer reinen Geradstichmaschine ist.

 

attachment.php?attachmentid=240210&stc=1&d=1519729010

 

Die reine Geradstichmaschine hat die Nase noch vorne bei der Optimierung der Spannungen auf den Geradstich - was man aber auch bei der 6700er machen kann. Ggf. könnte es bei der 6700er im Transportverhalten noch zu Störungen kommen, weil der Transporteur rechts neben dem Fuß frei läuft - was aber ein eher theoretisches Problem sein dürfte und meistens zu vernachlässigen ist.

 

Lange Rede kurzer Sinn: Das ist schon pfiffig gelöst und auch ziemlich optimal, um beide Welten beisammen zu halten.

IMG_20180227_1027400.jpg

IMG_20180227_1027273.jpg

IMG_20180227_1135160.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die genaue Beschreibung :) .

 

Das schmale Füßchen war für mich der Hauptgrund, mir die Brother PQ zu kaufen.

Die höhere Geschwindigkeit ist, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, sehr angenehm.

Die Janome 6700 hat beides und dazu Knopflöcher und Blindstich - ich könnte also zurück zu nur einer Maschine - 2 Maschinen benutzen zu müssen nervt mich unglaublich :o ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peterle,

ich danke dir recht herzlich für deine genaue Erklärung.

Das macht die Platte und Fuß dann doch wieder interessant für mich. Rein theoretisch müßte die Platte ja auch auf meine elna 760 passen. Rein praktisch wird die vermutlich nicht käuflich zu erwerben sein.

Aber es macht die neuen Maschinen (auch die Elna 780) doch interessanter als vorher.

 

Noch eine Frage Peterle:

Wenn die Nadel mal abrutscht, sei es wegen einer sehr dicken Naht, falscher Führung oder was auch immer, dann kann es bei einer Geradstichplatte ja schon Auswirkungen auf die Nadelstange haben. (Verschiebeungen oder verkanten) Ist das Risiko noch höher bei einer beweglichen Nadelstange? Ich könnte mir vorstellen, daß in dieser linken Position dieses Risiko höher ist als bei einer Geradstichmaschine? Oder spielt das keine Rolle und ist zu vernachlässigen?

Wenn du mir hierauf noch antworten könntest, wäre ich dir sehr dankbar :-)

 

Herzliche Grüße

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die genaue Beschreibung :) .

 

Das schmale Füßchen war für mich der Hauptgrund, mir die Brother PQ zu kaufen. ...

 

Hallo Delphine,

ja und eure Berichte darüber (du, Seewespe, nalpon u.a.) haben mich da auf Gedanken gebracht die in Wünschen endeten ... gar nicht gut - gaaaar nicht gut ... :-)

Aber eure Berichte sind für mich sehr interessant.

Liebe Grüße

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch eine Frage Peterle:

Wenn die Nadel mal abrutscht, sei es wegen einer sehr dicken Naht, falscher Führung oder was auch immer, dann kann es bei einer Geradstichplatte ja schon Auswirkungen auf die Nadelstange haben. (Verschiebeungen oder verkanten) Ist das Risiko noch höher bei einer beweglichen Nadelstange? Ich könnte mir vorstellen, daß in dieser linken Position dieses Risiko höher ist als bei einer Geradstichmaschine? Oder spielt das keine Rolle und ist zu vernachlässigen?

Wenn du mir hierauf noch antworten könntest, wäre ich dir sehr dankbar :-)

 

Wenn Du die Nadel auf die Sticheplatte donnern läßt, bricht/biegt die Nadel, wenn sie dabei die Nadelstange verschiebt, solltest Du die Maschine fachgerecht einstellen lassen oder den Schrotthaufen einfach wegwerfen ... :rolleyes:

 

Die Nadelstangenführung ist aber in der Tat noch interessant, da diese bei einer Geradstichmaschine weder pendeln noch schwingen muß, steht sie stabiler an einer Stelle, was sich im Stichbild bemerkbar machen kann - wir brauchen aber viele Flaschen Wein, damit das im praktischen Leben wirklich relevant wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Peterle,

o.k. ich würde wahrscheinlich schon nach 2 Gläsern Wein ne Zwillingsnaht sehen :D

Meine Fragen sind nun alle beantwortet - hab recht herzlichen Dank dafür!

Liebe Grüße

Andrea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ui, da habe ich ja was in Gang gebracht. Bin leider nach wie vor nicht dazugekommen, wikrlich zu testen. Ich kann nur mal sagen, die Brother zieht den Stoff "gerader" hinein, als die Janome (allerdings mit dem normalen Nähfuß, den schmalen hab ich noch nicht ausprobiert).

An was ich mich noch gewöhnen muss, eine elektronische Maschine steht immer auf den Grundeinstellungen, wenn man sie einschaltet, nicht so wie die Brother, die ist so eingestellt, wie man sie verlässt. Die Drehregler machen jedoch vieles leichter, nicht schlimmer als rauf und runter Tasten dauernd drücken zu müssen.

Den Ösenstich hab ich noch getestet, war nur ein Probeteil, aber der schließt sich nicht zu einem regelmäßigen Kreis, sondern lässt ein kleines Stückchen frei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An was ich mich noch gewöhnen muss, eine elektronische Maschine steht immer auf den Grundeinstellungen, wenn man sie einschaltet, nicht so wie die Brother, die ist so eingestellt, wie man sie verlässt.

 

Vielleicht magst du zu dem Thema noch mal einen Blick ins Handbuch werfen. Normalerweise kann man bei den Janomes eine Erinnerungsfunktion aktivieren, sodass nach dem Einschalten automatisch der zuletzt genutzte Stich mit den zuletzt genutzten Einstellungen (Stichlänge/-breite) aufgerufen wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Ösenstich hab ich noch getestet, war nur ein Probeteil, aber der schließt sich nicht zu einem regelmäßigen Kreis, sondern lässt ein kleines Stückchen frei.

 

Das ist mitunter stoffabhängig und muss auf den betreffenden Stoff eingestellt werden.

 

Dafür gibt es - zumindest auf meiner Minimalspur-Computer-Janome 230DC - eine Balanceregelung im Stichmenü (und allernotfalls zusätzlich auch in der Mechanik.)

 

Das sollte doch bei so einer Luxus-Maschine auch vorhanden sein, würde ich vermuten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.