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Wie kopiert Ihr Schnitte?


Eritasia

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Folie auf den Bogen mit Gewichten beschwert, abmalen mit Folienschreiber - ohne NZG - auschneiden mit Rollschneider (mit abgenutzter Klinge) - fertig!

 

Dann Folienteile auf den Stoff stecken, jedes mit 2 Stecknadeln, meist am Fadenlauf, also da, wo ich gemessen habe. Schneidematte drunter schieben, Gewichte drauf zum Fixieren. Teil für Teil zuschneiden mit Patchwork-Lineal und Rollschneider (mit guter Klinge!).

Nähen dann längs der Markierungen der Nähmaschine, wobei ich mit meiner etwas hadere, weil ich von der alten auf 1/2" geeicht bin und bei der neuen cm-Angaben sind, aber wofür kann man die Nadelposition frei verstellen ...

 

LG Rita

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Ich lege den Schnitt auf den Fußboden, die Folie darüber, und dann krabbel ich auf allen Vieren zum Abmalen darüber.... verrutscht ist dabei noch nichts, mein Gewicht fixiert das ;)

 

Gruß,

Bianca

 

Hallo Bianca,

 

genau so hab ich das gestern auch gemacht und bei mir ist es leider verrutscht, obwohl ich die Kanten zusätzlich mit Kreppband zusammen am Teppich festgeklebt hatte.... seltsam! :confused:

 

Bei kleineren Teilen passiert das vermutlich nicht so leicht, das gestern war aber ein Hosenschnitt, der ja relativ lang ist und da hats auf einmal am anderen Ende überhaupt nicht mehr gepaßt....

 

Werde mal das mit den Stecknadeln probieren! Danke für den Tip!

 

LG

Alexa

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich habe heute aufgrund der vielen begeisterten "Folienbenutzer" ;) auch mal versucht, einen Schnitt auf Folie durchzupausen.

 

Leider ist mir das Ganze trotz Fixierung mit Kreppband während des Abmalens verrutscht und ich mußte das eine Schnitteil nochmal machen.

 

Habt ihr einen Trick, wie man das Verrutschen der Lagen beim Durchpausen vermeiden kann?

 

LG

Alexa

 

Dafür hab ich mir auch vor Jahren bei Tchibo mal so 2-teilige Magnet-Tischdeckenbeschwerer gekauft...die haben ein gutes Gewicht, die werden überall auf die Folie/Schnitt verteilt, dann rutscht da nix mehr... man darf nur nicht mit der Schere oder Rollschneider zu nah kommen, sonst "klackt" es und man hat den Magnet dran hängen :rolleyes:...

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Hallo Andrea,

 

mensch, DAS ist ja mal ein toller Tip! Super! :klatsch1:

 

Werd gleich mal morgen in der Arbeit gucken, ob wir noch Magnetfolie haben. Das müßte eigentlich auch funktionieren.

 

LG

Alexa

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Ich nehme je nach Göße des abzupausenden Teils Müllsäcke, Baumarktfolie, Backpapier, Butterbrotpapier von der Rolle oder Seidenpapier von Burda. Da ich für mein Töchterchen viele Schnitte schmaler machen muss, empfiehlt sich bei mir auf die Dauer Papier.

 

Ich fixiere Schnitt und Pausmaterial mit Hilfe von diesen Glaskugel-Briefbeschwerern, außerdem habe ich eine Scheibe aus Achat (dieser Halbedelstein, aus dem auch gern Aschenbecher gemacht werden) - sehr zu empfehlen, weil großflächig schwer - und ansonsten Knetetöpfchen, Spielzeugautos, Schneekugeln, mein Magnetnadelkissen, die Schere oder mein langes Patchworklineal (s.u.).

 

Mit der Nahtzugabe mache ich es wie Capricorna/Kerstin: ich orientiere mich an der Schraube meines Rollschneiders. Der kleine (28mm) hat ziemlich genau 1 cm an der dicken und 0,5 cm an der dünnen Seite. Beim Großen ist die dicke Schraube etwas dicker, so 1,2-1,3 cm, die dünne weiß ich grad nicht.

 

Für das Messen rechter Winkel und das exakte Schneiden von Nahtzugaben an langen, geraden Linien empfehle ich Patchwork-Lineale. Ich habe das lange 15x60 cm und das Quadratische 30x30 (wobei man da höllisch aufpassen muß, weil das Lineal egentlich 31,5x31,5 misst, wegen der Nahtzugabe von 0,75 beim Patchworken). Keins von beiden möchte ich jemals wieder missen... Und für kleinere, schwierige Ecken nehme ich als Orientierungshilfe gern ein stinknormales Handmaß.

 

Liebe Grüße,

Juliane

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