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Patchworkgardine - Nähte?


iwo

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Ich möchte Patchworkgardinen für große Fenster nähen.

 

Jetzt frage ich mich was ich mit den unversäuberten Nähten (auf der Rückseite) mache.

 

Ich möchte nicht unbedingt zweilagig arbeiten da ich die Gardine aus alten handgewebten Stoffen und Tischdecken mit Stickerei/Spitze nähen will. Oder nehme ich für die Rückseite einen dünnen transparenten Stoff? Dann scheinen aber die offenen Nähte durch, oder?

 

Als Muster habe ich einfache Quadrate oder unregelmäßige Streifen im Hinterkopf.

 

Noch befindet sich mein Nähprojekt in der Planungsstufe, bin also offen für Vorschläge, Tipps und vielleicht bessere Ideen ;) für selbstgenähte Gardinen.

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Bei einer PW-Gardine soll man die Nahtzugabe schön gleichmäßig in bestimmte Richtungen bügeln, so dass es auch bei durchscheinendem Licht regelmäßig aussieht. Es gab da mal ein Bild bzw. eine Anleitung in einer PW-Burda. Mal sehen, ob ich sie finde...

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Hallo,

google mal nach Pojagi oder Bojagi. Das sind ursprünglich koreanische Kleidungsstücke, wird aber auch als Quilt gemacht und eignet sich gut für Gardinen. Da werden die Nähte als Kappnähte gearbeitet, so dass Vorder- und Rückseite gleich aussehen.

 

Gruß

Heimke

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Hallo,

 

also unversäuberte Nähte geht garnicht, stell dir mal vor wie die nach der dritten Wäsche aussehen.

 

Am schönsten wären Kappnähte, es ist zwar etwas mehr Arbeit, aber das Resultat entschädigt dich dafür.

 

Und bei alten Stöffchen darfst du die, wenn du magst, ruhig auch von Hand nähen.

Bearbeitet von Kaethchen
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Hallo,

google mal nach Pojagi oder Bojagi.

 

Das ist ein guter Tipp :). Ich habe gleich nach Bildern gegoogelt und mir einen Link dazu abgespeichert. Danke (auch wenn ich nicht die Fragestellerin war ;))

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Hallo,

 

also unversäuberte Nähte geht garnicht, stell dir mal vor wie die nach der dritten Wäsche aussehen.

 

Ja gut, nach der 3. Wäsche vielleicht, aber danach wird es ja nicht immer schlimmer... hüstel :D

Ich hab in der Küche so ein buntes Raffrollo, das sieht man zwar, dass das nicht versäubert ist, aber es löst sich nicht auf. Wasche es aber auch nicht sooo häufig.

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Hallo,

google mal nach Pojagi oder Bojagi. Das sind ursprünglich koreanische Kleidungsstücke, wird aber auch als Quilt gemacht und eignet sich gut für Gardinen. Da werden die Nähte als Kappnähte gearbeitet, so dass Vorder- und Rückseite gleich aussehen.

 

Gruß

Heimke

 

Volltreffer! :hug: Danke für den Tipp :hug:.

 

Sind eigentlich Kappnähte, wie Kaethchen sie vorschlägt. Ich hätte dann wahrscheinlich Quadrate aneinandergenäht und in den Kreuzungen dicke Wülste bekommen. Mir fehlen mal wider die Fachausdrücke - ich hoffe ihr versteht was ich meine.....

Auf den gegoogelten Bojagi-Bildern kann frau das Ergebnis sehen und ich werde die Aneinanderstückelung von unterschiedlichen Rechtecken in die engere Wahl nehmen. Da kann ich die Kreuzungen (zumindest das Aneinandertreffen von 4 Stoffstücken) dann vermeiden :).

 

@Anne-Marie: war auch mein erster Gedanke, Nähen und Versäubern in einem Rutsch ;).

 

Unversäubert möchte ich die Nähte dann doch nicht lassen weil ich die Rückseite der Gardine von der Gartenseite (draußen) aus immer vor Augen hätte. Manchmal bin ich in Kleinigkeiten etwas penibel, gerade wenn ich es selber fabriziert habe :D.

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In der aktuellen Burda (Juli) ist übrigens so eine Gardine drin, aus blauen Geschirrtüchern genäht (S. 94). Aber die Näherklärung ist eher spärlich.

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In der aktuellen Burda (Juli) ist übrigens so eine Gardine drin, aus blauen Geschirrtüchern genäht (S. 94). Aber die Näherklärung ist eher spärlich.

 

Danke :hug:, werde ich mal bei meiner Schwester gucken gehen (sie hat die Burda im Abo und ich lese bei Bedarf mit ;))

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