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Immer mehr von Burda enttäuscht


Zauberband

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Kann nur beipflichten, Wiederholungen wo man auch nur hinschaut... Reicht schon fast völlig aus, wenn man Burda des letzten Jahrzehnts besitzt... Da findet man zur Zeit auch viele Sachen...

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und wie die Burdadame am Telefon mal erwähnte. Selbstnähen? Schnitte anpassen? man geht doch mit dem Burdaheft zur Schneiderin.

 

Da kann man das Fragen auch lassen.

 

Grüße Doro

 

Herrrrrrrrlich!

Ich glabe Dir mal, dass die Dame das wirklich gesagt hatte :lachen:

 

Eine von denen, hatte ich auch mal an der Strippe (vielleicht war es ja die Selbe, dann bräuchte man nur eine feuern)

In meiner Frage ging es auch um eine Schnittanpassung und um:

Wodurch unterscheidet sich der Schnit a von Schnitt b?

Die Antwort war: Bei a ist eine Weste drunter. Wow

Das sind die Momente, die das Leben lebenswert machen!

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Ich find die Homepage gut und finde mich auch zurecht.

Könnte das eine Alterssache sein? Ich bin mit dem technischen Zeug aufgewachsen und geh so vielleicht anders an diese Dinge ran, als Leute, die erst später in ihrem Leben mit Internetseiten konfrontiert wurden..)

Ich hatte schon mit Computern zu tun, als Du noch gar nicht geboren warst (die hatten Wasserkühlung, füllten ganze Räume und wurden mit Lochkarten gefüttert) und habe die ganze Entwicklung mitgemacht.

Trotzdem finde ich die Burdastyle-Seite grottenschlecht, benutzer-unfreundlich, wirr und unübersichtlich. Selbst wenn ich weiss, dass etwas Bestimmtes dort irgendwo liegt, brauche ich ewig, bis ich es wirklich gefunden habe. Und was ich auf dem Weg dorthin alles zu sehen bekomme, macht mir absolut keine Lust, auf dieser Seite zu verweilen.

Deshalb benutze ich sie normalerweise nur dann, wenn mir jemand einen fertigen Link liefert (z.B. auf die Vorschau); ansonsten meide ich sie.

Grüsse, Lea

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Nur schnell zur Burda Homepage: ich versteh ja die Erneuerung irgendwie. Aber da ich mir auch nicht mein Brot damit verdiene sondern abends (spielerisch) per Touchscreen unterwegs bin: bei Burda absolut null Chance sich mit diesen blöden Pfeilen irgendwo hin zu touchen... es funktioniert einfach nicht - im Gegensatz zur italienischen Burda-Homepage (und dem Rest des I-Nets...).

Gruss LiLo (die allerdings auch schon 55 wird... und mit PC schon seit den Neunzigern arbeitet)

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Kann ja sein, dass die jungen nur spielen wollen und dann mit einer Struktur nicht zurecht kommen würden. Der modische Zufallstreffer reicht dann.

 

na dann kann ja die junge dynamische Redaktion von Burda mit den jungen dynamischen aufgeschlossenen Usern spielen.

Ichalter Knacker will nämlich Nähen und dazu Infos und die möglichst schnell und ohne Zwangsklicks zu irgendwelchen hohlen, dynamischen und jungen Zeitschriften

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Also, für mich ist eine Seite gut, wenn sie intuitiv zu bedienen ist und ich schnell finde was ich suche. Das ist natürlich eine sehr individuelle und persönlich Beurteilung, die jeder für sich selbst vornehmen muß.

 

Für die Burda-Seite heißt das in meinem Fal: NO GO!!!

 

Die Gründe dafür sind hier alle schon genannt und ich halte es wie Lea. Einen Vorschau Link nutze ich. Um den Rest mache ich einen großen Bogen.

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Ich hatte schon mit Computern zu tun, als Du noch gar nicht geboren warst (die hatten Wasserkühlung, füllten ganze Räume und wurden mit Lochkarten gefüttert) und habe die ganze Entwicklung mitgemacht.

Trotzdem finde ich die Burdastyle-Seite grottenschlecht, benutzer-unfreundlich, wirr und unübersichtlich. Selbst wenn ich weiss, dass etwas Bestimmtes dort irgendwo liegt, brauche ich ewig, bis ich es wirklich gefunden habe. Und was ich auf dem Weg dorthin alles zu sehen bekomme, macht mir absolut keine Lust, auf dieser Seite zu verweilen.

Deshalb benutze ich sie normalerweise nur dann, wenn mir jemand einen fertigen Link liefert (z.B. auf die Vorschau); ansonsten meide ich sie.

Grüsse, Lea

 

ich schließe mich hier fast komplett an, bin nur nicht ganz so lang PC-User/Programmierer, erst seit gut 20 Jahren (und damals ging ich zur Schule ;)).

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Ich habe ein 2-Jahresabo und muss noch 1 Jahr abbrummen - viele Hefte habe ich schon nach einmaligem Durchblaettern beiseite gelegt. Es ist einfach langweilig geworden. Seit der Umstellung zum Magazin Burda Style ist die Auswahl an Schnitten armselig geworden.

Es ist wirklich nur so, dass die jungen sich mal eben ganz schnell etwas zusammenzaubern koennen (kastig und/schrill)- OK die alte Patrones gibt es auch nicht mehr - aber irgendwie habe ich auch das Gefuehl, dass Burda mit den Modellen immer ein wenig NEBEN der Spur liegt - da muss neuer Schwung ins Kreativteam. Schade - irgendwie. Ich habe auch viele aeltere Hefte behalten, die ich mir immer mal wieder anschaue- Bei den neuen sehe ich schon zu, dass ich die rechtzeitig loswerde.

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Erinnert mich irgendwie an Ikea, da muss man auch immer sämtliche Sofas begucken und hunderte von Kilometern zurücklegen, selbst wenn man nur einen Schokoriegel will, der an der Kasse lagert. Kann ich mich drüber aufregen, muss ich aber nicht. Ich geh da einfach nicht hin! Weder im RL noch im Internet...

 

LG

Katja

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Es ist einfach langweilig geworden. Seit der Umstellung zum Magazin Burda Style ist die Auswahl an Schnitten armselig geworden.

Es ist wirklich nur so, dass die jungen sich mal eben ganz schnell etwas zusammenzaubern koennen (kastig und/schrill)- OK die alte Patrones gibt es auch nicht mehr - aber irgendwie habe ich auch das Gefuehl, dass Burda mit den Modellen immer ein wenig NEBEN der Spur liegt - da muss neuer Schwung ins Kreativteam. Schade - irgendwie

 

Das finde ich überhaupt nicht. Das was Burda übernimmt, ist zum größten Teil Vorreiter in der Consumermodebranche und kommt je nach Stadt 1-2 Jahre später in Mode. Irgendwann war mal was mit Fell und Leder... das war 2009 oder 2010 wenn mich nicht alles täuscht, in meiner ersten easy war ebenfalls eine Fellweste, das war 2009. Jetzt platzt der Markt beinahe vor Fell, Fake-Fur und Leder...

Burda hatte letztes Jahr eine riesengroße Animalprint Strecke. Das ist mittlerweile auch "voll angesagt" gewesen.

 

Ich sehe beispielsweise -um etwas ganz aktuelles zu nennen- den Blazer aus der Vorschau für Burda 4/11 nicht als etwas, "dass die jungen sich mal eben ganz schnell etwas zusammenzaubern koennen (kastig und/schrill)"

Wenn der Modetrend nunmal eher kastige Schnitte vorgibt, dann kann sich burda diesem Trend auch nicht entziehen. Das Thema von Burda ist nunmal Mode zum selbstnähen.

 

Wenn jemand auf Modediktate verzichten möchte, dann steht das diesem Menschen selbstverständlich frei, dann ist dieser Mensch aber -ganz hart ausgedrückt- auch nicht Zielgruppe der Burda und für Burda vernachlässigbar. Man kann dann wahlweise aus alten Burdas nähen oder andere Schnittmusteranbieter wählen. Aber das ist nicht Burdas Bier.. :o Man hat mit einer Entscheidung immer Konsequenzen die man tragen muss.

 

Ich finde das was Burda tut richtig... und gut so.

(mit dieser Aussage distanziere ich mich allerdings von irgendwelchen Webseitenthemen, ich rede nur über die Marketingstrategie von Burda Style)

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Das finde ich überhaupt nicht. Das was Burda übernimmt, ist zum größten Teil Vorreiter in der Consumermodebranche und kommt je nach Stadt 1-2 Jahre später in Mode. Irgendwann war mal was mit Fell und Leder... das war 2009 oder 2010 wenn mich nicht alles täuscht, in meiner ersten easy war ebenfalls eine Fellweste, das war 2009. Jetzt platzt der Markt beinahe vor Fell, Fake-Fur und Leder...

Burda hatte letztes Jahr eine riesengroße Animalprint Strecke. Das ist mittlerweile auch "voll angesagt" gewesen. - hier ist die Patrones immer Vorreiter gewesen und hat die Trends noch frueher.

 

Ich sehe beispielsweise -um etwas ganz aktuelles zu nennen- den Blazer aus der Vorschau für Burda 4/11 nicht als etwas, "dass die jungen sich mal eben ganz schnell etwas zusammenzaubern koennen (kastig und/schrill)"

Wenn der Modetrend nunmal eher kastige Schnitte vorgibt, dann kann sich burda diesem Trend auch nicht entziehen. Das Thema von Burda ist nunmal Mode zum selbstnähen.

Patrones ist pfiffiger

 

Wenn jemand auf Modediktate verzichten möchte, dann steht das diesem Menschen selbstverständlich frei, dann ist dieser Mensch aber -ganz hart ausgedrückt- auch nicht Zielgruppe der Burda und für Burda vernachlässigbar. Man kann dann wahlweise aus alten Burdas nähen oder andere Schnittmusteranbieter wählen. Aber das ist nicht Burdas Bier.. :o Man hat mit einer Entscheidung immer Konsequenzen die man tragen muss. Ich bin nicht unbedingt ein Modemuffel, habe aber eine Grundlinie, die ich immer mit etwas modischeren Farben und pfiffigen Kleidungsstuecken, aufpeppe (bei Tripps nach London, oder einmal auch NY).

 

Ich finde das was Burda tut richtig... und gut so.

(mit dieser Aussage distanziere ich mich allerdings von irgendwelchen Webseitenthemen, ich rede nur über die Marketingstrategie von Burda Style)

- Mag sein, dass Burda mehr auf die breite Masse abzielen moechte, die schnell zu einem passablen selbstgenaehten Teil kommen moechte - aber ueber die letzten Entwuerfe - bitte schlag mich nicht 'Marke bunter Sack' habe ich mich richtig aufgeregt. LG Gida
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QUOTE=LadyVanilla`;1614049]Das finde ich überhaupt nicht. Das was Burda übernimmt, ist zum größten Teil Vorreiter in der Consumermodebranche und kommt je nach Stadt 1-2 Jahre später in Mode. Irgendwann war mal was mit Fell und Leder... das war 2009 oder 2010 wenn mich nicht alles täuscht, in meiner ersten easy war ebenfalls eine Fellweste, das war 2009. Jetzt platzt der Markt beinahe vor Fell, Fake-Fur und Leder...

Burda hatte letztes Jahr eine riesengroße Animalprint Strecke. Das ist mittlerweile auch "voll angesagt" gewesen. - hier ist die Patrones immer Vorreiter gewesen und hat die Trends noch frueher.[ich sehe beispielsweise -um etwas ganz aktuelles zu nennen- den Blazer aus der Vorschau für Burda 4/11 nicht als etwas, "dass die jungen sich mal eben ganz schnell etwas zusammenzaubern koennen (kastig und/schrill)"

Wenn der Modetrend nunmal eher kastige Schnitte vorgibt, dann kann sich burda diesem Trend auch nicht entziehen. Das Thema von Burda ist nunmal Mode zum selbstnähen.

Patrones ist pfiffiger

 

Wenn jemand auf Modediktate verzichten möchte, dann steht das diesem Menschen selbstverständlich frei, dann ist dieser Mensch aber -ganz hart ausgedrückt- auch nicht Zielgruppe der Burda und für Burda vernachlässigbar. Man kann dann wahlweise aus alten Burdas nähen oder andere Schnittmusteranbieter wählen. Aber das ist nicht Burdas Bier.. :o Man hat mit einer Entscheidung immer Konsequenzen die man tragen muss. Ich bin nicht unbedingt ein Modemuffel, habe aber eine Grundlinie, die ich immer mit etwas modischeren Farben und pfiffigen Kleidungsstuecken, aufpeppe (bei Tripps nach London, oder einmal auch NY).

 

 

 

 

 

- Mag sein, dass Burda mehr auf die breite Masse abzielen moechte, die schnell zu einem passablen selbstgenaehten Teil kommen moechte - aber ueber die letzten Entwuerfe - bitte schlag mich nicht 'Marke bunter Sack' habe ich mich richtig aufgeregt. LG Gida

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Kleine Anmerkung zu den Leuten die meinen dass sie die Schnitte ja schon vor 10 Jahren so in den Heften fanden. Leute die eben noch nicht so lange nähen haben keine so umfangreiche Schnittsammlung und sind froh dass manche Sachen alle paar Jahre wiederholt werden..........

 

Schön dagegen fänd ich wenn wie bei Ottobre bei den Models stände wie gross sie sind und welche Grösse genäht wurde

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Burda muss für Anzeigenkunden attraktiv sein und das ist sie nicht mit Ottobremodellen, sondern mit Lifestyle. Ich bin ja auch der Meinung, dass das Heft früher mehr Avantgarde war, auch in der optischen Darstellung, aber das kann Geschichtsverklärung sein. Nostalgie, eben. Entweder war ich modisch nicht so informiert oder sie waren tatsächlich origineller.

 

Ob einem die bunten Säcke jetzt gefallen oder nicht ... in der letzten Elle waren genau die als absolute HighEnd_Produkte abgebildet, und zwar in Preisklassen, die jenseits der realen sind. Der Spagat ist nur - diese Mode muss man verstehen, auch die Umgebung muss sie einordnen können, um Nutzen daraus zu ziehen. Es gehört schon Mut dazu, solche Trends als erste zu tragen, in Ahrweiler beispielsweise.

 

Bei aller Geschichtsverklärung, wie doll das Heft früher war, nutzen tut es mir momentan mehr. Ich bin Plussie in Grössen und Jahren und ich brauche jeden Tag chice Businessgarderobe. Das bietet weltweit nur Burda.

 

Mein Mantra: Aus den aktuellen Heften sofort nähen, was einen habenwill-Impuls auslöst und zum eigenen Stil passt und dann ein paar Jahre lang geniessen. Und dann, fort damit. Mode lebt vom Wandel.

 

Isebill

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Burda muss für Anzeigenkunden attraktiv sein und das ist sie nicht mit Ottobremodellen, sondern mit Lifestyle.

 

Das ist klar deswegen war mein Wunsch auch nicht packt Ottobremodelle rein sondern schreibt neben den Bildern die Grösse und Kleidergrösse des Models. Dann kann man sich ja selbst "umrechnen" wie das wohl bei einem selbst aussieht.

 

Ich glaube auch nicht dass die Plusmodels wirklich kleinere Grössen als die eigentlichen Schnitte tragen wie hier manchmal vermutet wird, aber ich vermute dass sie sehr gross sind und das "Plus" daher nicht sofort ins Auge fällt.

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Ich glaube auch nicht dass die Plusmodels wirklich kleinere Grössen als die eigentlichen Schnitte tragen wie hier manchmal vermutet wird, aber ich vermute dass sie sehr gross sind und das "Plus" daher nicht sofort ins Auge fällt.

 

oder die Bilder gut retuschiert sind ;)

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Minnie, das ist ganz einfach. Die normalen Modelle sind 178 cm gross und tragen Grösse 34 und die Plus-Modelle sind 178 cm gross und tragen 38/40.

 

Andere Modelle hat die Burda nicht.

 

Bei den Plusmodelle muss man, trotz aller Unkerufe, sagen, dass sie durchwegs vorteilhaft sind - wenn man seine eigene Linienführung beachtet. Also keine betonte OW wenn die mickrig ist - gibts auch bei Plus !! - und nichts, was "zarte Fesseln" betont wenn man Sauerkrautstampfer hat. Aber generell - mit etwas Verstand, der ja bekanntlich nie schaden kann, findet jeder Figurtyp was in den Schnitten. Die ja in verschiedenem Material und Farbe noch ganz anders wirken kann.

 

Also ich trage seit Jahren nur Burdaplus und gelte als dick und alt, aber chic.

Meine Grete meinte neulich: "Mama, Du siehst unfassbar intelligent aus." Ist das nun ein wünschenswertes Kompliment oder nicht ?? (Gehört nicht hierhin, ich weiss.)

 

Isebill

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Minnie, das ist ganz einfach. Die normalen Modelle sind 178 cm gross und tragen Grösse 34 und die Plus-Modelle sind 178 cm gross und tragen 38/40.

 

Wenn sie wirklich 178 cm gross sind können sie auch 44er-Mädels nehmen, da sie überdurchschnittlich gross sind fällt die Grösse nicht so auf.

Was natürlich klar ist dass sie keine Mädels mit "Problemzonen" nehmen wi.e Reiterhosen, bauch usw.

 

Hab mal ne Doku gesehen über übergrössenmodells und eine Agentur meinte da geeignete Frauen zu finden wär genauso schwer wie dünne zu finden. Die Frauen dürften schliesslich durchaus mehr auf den Rippen haben aber das müsste von den Proportionen her perfekt gleichmässig verteilt sein und nicht nur an einzelnen Stellen.

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Hab mal ne Doku gesehen über übergrössenmodells und eine Agentur meinte da geeignete Frauen zu finden wär genauso schwer wie dünne zu finden. Die Frauen dürften schliesslich durchaus mehr auf den Rippen haben aber das müsste von den Proportionen her perfekt gleichmässig verteilt sein und nicht nur an einzelnen Stellen.

 

so wie z.B. hier

 

ein Burda-plus-Modell nehme ich an.

 

Siehe graue Hose / sitzend im Sessel bei den kleinen fotos unten.....

mit der Maus drüber gehen, wird das Bild größer

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Über die Modelle in den Burdaheften läßt sich natürlich trefflich streiten, Geschmäcker sind verschieden, und die persönlichen Möglichkeiten ein Modell mit kleinen Veränderungen oder Anpassungen an die eigene Figur zu nähen sind auch nicht jedem gegeben. Für viele ist es ja schon schwierig sich ein Modell in einer anderen Farbe oder anderem Material vorzustellen als es im Heft abgebildet ist.

 

Was mir in den letzten Jahren aber immer öfter sehr mißfällt, ist die schlechte bis miserable Qualität der Näharbeit!!!

 

Ich gehe doch davon aus, dass da Profis am Werk sind und da sind für mich ziehende Nähte, gekräuselte Säume, nicht ordentlich im Muster zugeschnittene Teile und ähnliches, schlicht und ergreifend indiskutabel.

Ich nähe schon lange, auch viel und nicht nur einfache Sachen, und es gelingt mir ganz bestimmt nicht alles, aber von Profis erwarte ich ein perfektes Ergebnis!! Wenn ich so ein "fehlerhaftes" Modell im Heft sehe, dann überlege ich mir manchmal wirklich, ob ich es mit dem Nähen überhaupt versuchen soll, wenn es nicht einmal den Profis gelingt.

 

Und wenn ein Modell dann am Model noch so fotografiert ist, dass man das Gefühl hat, das paßt doch überhaupt nicht, wirft Falten wo keine hingehören oder die Brustabnäher enden irgendwo nur nicht am oder in Richtung Brustpunkt, dann habe ich dafür überhaupt kein Verständis. Wenigstens Models mit Idealmaßen sollten die Teile auch in Bewegung gut passen!

 

 

Das hat mich in den letzten Jahren zunehmend geärgert, und da ich noch einige wenige Burdahefte aus den 70er und 80er Jahren habe, kann ich vergleichen. Seit etwa 20 Jahren werfe ich das Heft sehr schnell weg und hebe nur das Nähjournal mit Schnitt auf. (Und in dieser Sammlung bin ich noch fast immer fündig geworden, wenn ich was bestimmtes gesucht habe)

 

 

LG

Angelika

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Ich ärgere mich nie über die Fehler andere Leute. Nur über eigene oder wenn sie mich persönlich betreffen. Und die Qualität der Näharbeit im Burdaatelier betrifft mich persönlich nicht im geringsten. Ärgerliche wäre nicht passende Schnittteile oder unsinnige Arbeitsanleitungen. Da bin ich zwar oft anderer Meinung als Burda, aber das ist mein Privatvergnügen. Meine Methoden könnte man nicht in eine Arbeitsanleitung packen.

 

 

Isebill

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  • 1 Monat später...

Also nachdem ich mir - zum ersten Male - Downloadschnitte runter gezogen habe, sowohl kostenlose wie auch gekaufte - bin ich mehr als enttäuscht. Das die Website jeden anspruchsvolleren Mediengestalter oder Nutzer schier wahnsinnig macht, ist die eine Sache. Ich will aber beim download eines Schnittes auch die Anleitung, den Stoffverbrauch, ein Bild des fertigen Produkts oder so haben und das nicht auf der Website suchen müssen.

 

Zudem ist die Größengenauigkeit der Downloadschnitte eine Katastrophe. Ich hab bei einem Babyschnitt exakt die Druckereinrichtung geändert und das Kontrollkästchen war denn auch 10 x 10 cm groß. Bereits während des Nähens dachte ich mir das das zu groß ist. Nach der Fertigstellung stellte sich heraus, daß das gute Stück 3 Nummern zu groß ist. Bei Einstellung auf 9 x 9 cm bekomme ich die richtige Größe. Ich finde das sehr unbekömmlich.

 

Gut das ich Schnitte abändern kann. Es gab da mal ein tolles Buch von Reader Digest. Ich nehm eh Grundschnitte und bastel daraus was anderes.

 

Wenn ich mir angucke was einige Poster rausgefunden haben wegen der Marketingstrategie, so denke ich, das es an uns Verbrauchern liegt. Wenn wir Schrott akzeptieren, dann kriegen wir das auch nur noch. Und wenn man uns als Störenfriede ansieht, dann sollten wir sie durch unser Kaufverhalten auf den Boden der Tatsachen zurück holen.

 

In den 70igern bis 90igern gab es tolle Schnitte doch im Laufe der Zeit wurden die immer schlechter. Und das hat nichts damit zu tun das sich die Schnitte wiederholen sondern einfach auch, das man z. B. Magermodells nimmt und nach deren Größen die Schnitte baut. Das ist aber bei dickeren Damen vollkommen anders. Es wäre schön, wenn Burda da mal wieder was als Remake bringen würde. Dann würde ich auch mal wieder ein Heft kaufen.

 

Was mich noch nervt ist das überall Anleitungen in noch so "exotischen" Sprachen beigefügt werden. In Frankreich würde man sich das nicht gefallen lassen. Das muss doch auch anschließend alles weg geschmissen werden - finde ich nicht gut. Aber das ist meine persönliche Meinung. Genauso we ich finde, daß man als etwas fülligere Dame nicht unbedingt Kleider/Röcke knapp auf Kniehöhe oder sogar oberhalb des Knies und dann am Besten noch als enges Modell tragen sollte.

 

Das mal nur als meine 5-Cents.

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Aber das ist meine persönliche Meinung. Genauso we ich finde, daß man als etwas fülligere Dame nicht unbedingt Kleider/Röcke knapp auf Kniehöhe oder sogar oberhalb des Knies und dann am Besten noch als enges Modell tragen sollte.

 

Kommt halt immer darauf an, wo die fülligere Dame fülliger ist. Wer sich der Kugelform annhähert, sollte da vielleicht wirklich besser drauf verzichten, aber es gibt mehr als genug Plusfrauen mit einer tatsächlich vorhandenen Taille und oft genug auch mit wirklich schönen Beinen. Warum sollte diese sich nun in Säcke hüllen? Ein jeder kleide sich nach seiner Figur - und was für die eine schick ist, kann für die andere grausig aussehen.

 

Ich finde, daß Burda für gerade bis kugelige Figuren eine reichhaltige Auswahl bietet, aber für Frauen mit Brust, Taille, Hüfte im Plusbereich ein beinahe-Totalausfall darstellt... und ich weigere mich, sowas wie das Kleid 135 im aktuellen Heft auch nur in Erwägung zu ziehen.

 

Auch nur meine 5 ct...

 

LG Ilka

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