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Paspel


Brunnerclan

Empfohlene Beiträge

Ich hoffe, ich bin hier richtig, die Suche hat mich nicht zu Antworten geführt.

 

Wie ihr am Thema sehen könnt, geht es um Paspel.

 

*editiert*

Woran erkenne ich gute Qualität?

Kann ich Paspel mit Zickzack-Stich annähen?

Ist bei Jerseykleidung elastische Paspel notwendig?

 

Fragen über Fragen und ich freue mich über Antworten :-)

Bearbeitet von nowak
Diees Thema findet ausschließlich im Markt statt. Danke. Die Moderation.
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*editiert*

Woran erkenne ich gute Qualität?

Kann ich Paspel mit Zickzack-Stich annähen?

Ist bei Jerseykleidung elastische Paspel notwendig?

Wo soll die Paspel denn hin? Was für ein Gegenstand / Kleidungsstück, welches Material?

Über elasische Paspeln würde ich mir allerhöchstens bei hochelastischen Jerseys für Badeanzüge o.ä. Gedanken machen.

Übrigens kann man Paspeln auch leicht selber produzieren.

Grüsse, Lea

Bearbeitet von nowak
Dieses Thema findet ausschließlich im Markt statt. Danke. Die Moderation.
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Zum Kaufort frage ich dann nochmal im Markt, danke.

 

Ich wollte die Paspel an (Kinder) Kleidung verwenden, zB an Teilungsnähten, aufgesetzten Taschen, sowas.

Dafür kann ich also normale Baumwolleäpfel nehmen?

 

Und wie ist es nun mit Zickzack?

Und woran erkennt der Anfänger und Laie gute Qualität?

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Ich würde Paspeln auch immer selbst herstellen.

Dann passen sie auf jeden Fall zum Projekt.

 

Um Paspeln selbst herzustellen schneidest Du Dir einen Stoffstreifen (Breite des Streifens = 2x die geplante NZG + Umfang der Kordel) im 40°-Winkel zum Fadenlauf, legst eine Kordel (dünne Anorakkordel o.ä.) in die Mitte und steppst mit dem Reißverschlußfuß möglichst nah an der Kordel entlang.

 

Du kannst auch Paspeln aus gekauftem Schrägband herstellen indem Du bei vorgefalztem Schrägband die Falzung rausbügelst und dann die Kordel einlegst.

 

Wenn Du Paspeln selbst machst, musst Du Dir auch nicht die Frage nach der Qualität der fertigen Kauf-Paspeln stellen. Dann legst Du die Qualität mit Deinen verwendeten Stoffen selber fest.;)

 

Normalerweise näht man Paspeln ebenfalls mit dem Reißverschlußfuß an, mit Gradstich möglichst nah an der Kordel.

Durch die innenliegende Kordel sind Paspeln i.d.R. nicht elastisch. Ich habe bisher keine Paspeln in elastisches Material eingenäht, würde aber denk ich auch da den Gradstich wählen und nicht den Zickzackstich.

Bearbeitet von Tarlwen
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Um Paspeln selbst herzustellen schneidest Du Dir einen Stoffstreifen (Breite des Streifens = 2x die geplante NZG + Umfang der Kordel) im 40°-Winkel zum Fadenlauf, legst eine Kordel (dünne Anorakkordel o.ä.) in die Mitte und steppst mit dem Reißverschlußfuß möglichst nah an der Kordel entlang.

 

Tarlwen: Sind das nicht 45 Grad zum Fadenlauf, wie Schrägband auch???

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Ich würde auch den Geradstich vorziehen. Zum einen befinden sich Paspeln meist in Längsnähten und die müssen idR gar nicht elastisch sein, auch nicht bei dehnbaren Stoffen. Und die Paspeln selbst sind ja auch, wie Tarlwen schon sagte, eh nicht elastisch.

 

Zweitens sieht die Paspel sauberer eingenäht aus wenn man Geradstich verwendet. Man soll ja möglichst nur die Paspel selbst sehen, und nichts von der Nahtzugabe. Wenn Zug drauf kommt, könnte das sonst unschön wirken.

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Ist bei Jerseykleidung elastische Paspel notwendig?

 

Das hängt vom Schnitt und von der Verwendung ab. Paspeln in Längsnähten oder an der Schulter oder Schulterpasse müssen in der Regel nicht elastisch sein, Paspeln an Tascheneingriffen etc. auch nicht.

 

Wenn du einen Badeanzug oder ein Gymnastiktrikot mit Paspeln verzieren willst, sollten die aber sehr wohl elastisch sein. Dazu nimmt man dann einfach Jersey, Helanca etc in einer Kontrastfarbe und näht die Paspeln ohne Schnureinlage. (Irgendwo habe ich auch noch ein paar Meter von einer gekauften elastischen Paspel aus den 1980er Jahren, die irgendwie gestrickt/gewirkt war, die gibt es aber so sicher nicht mehr im Handel. Kommt vielleicht wieder, wenn sich die 80er/90er Mode wiederholt.)

 

Bei dem angehängte Pyjamaoberteil habe ich die Paspeln mit kleinem Zickzack angesteppt, da der Stoff etwas dicker, weich und strukturiert ist (eine Art Sweat), fällt das nicht auf, bei einem glatten Jersey könnte es unschön wirken. Muss man an Stoffresten ausprobieren.

2015-pyjama.jpg.17dbf0841f115e81e8473a4ca2656aa9.jpg

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