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Carpe diem - et materiam quem habes!


Eva-Maria

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Salve commilitones!

 

Jetzt wird es ernst - ich habe angefangen, meine Vorräte zu nutzen (oder zu genießen? oder beides?).

 

Als erstes bin ich meinem Strumpfgarn zuleibe gerückt, habe dabei aber klein angefangen. (Vorhin hab ich mal durchgezählt: Ich habe sage und schreibe 3500 g nicht angefangene Knäuel liegen :eek::eek::eek:!)

 

Meine Lieblingsfarben ergaben schon einen ansehnlichen Haufen (das rosarote Garn in kleinen und kleinsten Knäueln ist mir "zugelaufen"):

 

Garnreste01.jpg.16ae129756b49cb08d83ce232a6c8dfd.jpg

 

Dank langer Fußballabende habe ich auch schon ein Ergebnis vorzuweisen: meine "echten" Patchworksocken.

 

 

Dieses war der erste Streich, doch der nächste folgt (sogleich?). Eine leichte, ungefütterte Jacke für mich soll es werden. Hier das Material:

 

JackeEMRosaDrell01.jpg.ab266d02a9990ce47a41d9f7d4490cb6.jpg

 

Es ist ein BW-Drell, den ich als weiße Rohware gekauft und mit 95° gewaschen habe, damit er vor der Verarbeitung einläuft. Anschließend habe ich ihn in der Waschmaschine gefärbt.

 

Die Knöpfe stammen aus einer Grabbelkiste; ich glaub, es war im Dezember 2004 in München am Oberanger (wie hieß das da noch gleich ...).

 

Den Schnitt habe ich schon zweimal genäht: als Walk- und als Jeansjacke (beide in der Galerie). Er hat nur einen Brust- und einen kleinen Schulterabnäher und paßt mir erstaunlicherweise, obwohl es keine Kurzgröße ist. Ärmel und Kragen stammen von einem anderen Modell.

 

Inzwischen habe ich Vorder- und Rückenteil aufgesteckt und die NZ angezeichnet.

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Die Knöpfe stammen aus einer Grabbelkiste; ich glaub, es war im Dezember 2004 in München am Oberanger (wie hieß das da noch gleich ...).

 

 

ORAG

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Die Socken stehen in der Galerie, die habe ich doch im ersten Posting verlinkt!

wer gucken kann ist klar im vorteil... :rolleyes::cool:

 

die socken sehen klasse aus!!!! danke :)

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Inzwischen sind Vorder- und Rückenteil der Jacke und der rückwärtige Ausschnittbesatz zugeschnitten, mit Einlage versehen und geoverlockt, auch wenn heute nicht alles nach Wunsch geklappt hat, weshalb mehr Zeit draufging als geplant.

 

Immerhin habe ich die Stickmotive ohne Probleme dahin praktiziert, wo sie hin sollten, und bis jetzt sieht es recht gut aus.

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Moin liebe Mitstreiter,

 

im Augenblick klappt es bei mir leider nicht so recht mit dem Nähen. Letzte Woche hatte ich zwar einen ganzen Tag Zeit, aber dabei ist nur ein Hut-TfT herausgekommen - auch so kann man Stoff verarbeiten :traenen: (der ist so schön).

 

Dann ein paar Reparaturarbeiten und wenig freie Zeit; für große Projekte reicht es einfach nicht. Immerhin habe ich zur Zeit viel Lust auf Stricken, und dabei ist jedenfalls wieder ein Ergebnis zu vermelden: noch ein Paar Patchworksocken, diesmal für meine Tochter.

 

PatchworksockenEcht02b.jpg.6dcdd295df1b178941c737e6ffa63c8c.jpg

 

Auch das trägt zum Materialabbau bei. Jetzt habe ich etwa 70 g Sockenwolle weniger :jump:! Vielleicht klappt es ja demnächst besser.

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Es scheint im Moment Mode zu sein, aus schönen Stöffchen erst einmal ein TfT zu produzieren.:cool: So war der "EMQH" doch garnicht gemeint!

 

Die Socken sind dir immerhin gelungen!

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Superschön die Socken.

 

Gibts da vielleicht auch irgendwo die Anleitung dazu??? ;O)

 

Deine Jacke ist auch toll geworden, mit welcher Maschine stickst Du denn sowas tolles???

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Die Socken habe ich nach der Patchworkstrickanleitung bei Liane entwickelt (auf der Seite müßt Ihr Euch über Stricken - Patchworkstricken - Topflappenecken durchwühlen). Man kann die Patches ja ohne weiteres zur Runde schließen. Sechs Runden Patches, anschließend Fülldreiecke (wie die Patches, aber mit verkürzten Reihen und Wickelmaschen) und dann eine Bumerangferse (oder wie Ihr sonst wollt) und einen ganz normalen Fuß dran.

 

Für meine Gr. 37 habe ich für die Patches 17 Maschen angeschlagen; bei den Fülldreiecken habe ich bis zu einer Breite von je 11 M. gestrickt und dann noch je 1 zugenommen -> insgesamt 48 M. (alles mit Nadeln Nr. 3).

 

Gestickt habe ich mit meiner Janome 300 E, das Motiv ist ein Freebie.

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Damit Ihr seht, daß es weitergeht (wenn auch langsam), hier ein Foto meiner Färbeaktion von vorgestern:

 

StrumpfwolleGelbOrange01b.jpg.9e7252addde1be892c5b0ed500f5fc4e.jpg

 

Das ist der Hauptanteil für die nächste Runde Sockenwollresteverarbeitung. Ich habe keinen farblich passenden Rest gefunden, der für die Füße der Patchworksocken reicht, und mußte deshalb ein Knäuel aus dem Vorrat in die richtige Farbrichtung bringen.

 

Momentan bin ich allerdings noch mit meinen Rosebud-Socken (auch aus dem Bestand) beschäftigt, und zum Nähen reichen weder Zeit noch Energie.

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Ich kann den nächsten Erfolg melden: meine Rosebud-Socken.

 

Verarbeitet habe ich hier den Rest eines schon nicht mehr vorhandenen Pullovers (BW/Acryl-Gemisch), die Verzierungen sind aus dunkelroter Strumpfwolle und einem mir zugelaufenen Gemisch, in dem wohl BW enthalten ist.

 

Wieder ungefähr 50 g Garn weggeschafft!

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So, langsam geht es mit dem geplanten Godetrock für meine Tochter weiter, der mein Walkjackenprojekt verdrängt hat. Nachdem ich einige Tage zum Durchdenken, Entscheiden und zur Schnittkonstruktion (ich habe mich an Müller & Sohn gewagt) gebraucht habe, habe ich heute morgen den Zuschnitt erledigt, ehe mir wieder etwas dazwischenkommt ;-).

 

Es ist ein Rock aus sechs geraden Bahnen geworden, an die ich jeweils einseitig ein Godet mit etwa 12 cm Saumweite angeschnitten habe. Der Stoff ist ein übergefärbter Babycord, der bestimmt schon zehn Jahre liegt: 1,40 m doppelt breit und ein Stück 0,96 m 1 m breit.

 

GodetrockCBlau01b.jpg.0554bd94c09eab9b7ffb4cdc1c6cb4ff.jpg

 

Das sind die Rückenteile (schon mit RV). Beim Hinlegen für das Foto habe ich gemerkt, daß ich doch einen Denkfehler gemacht hatte, weil ich nach der linken mittleren rückw. Rockbahn meinte, ich müßte immer ein Teil mit und das spiegelbildliche Teil ohne Godet schneiden ... aber es war noch genug Stoff da. Einen weiteren Fehler konnte ich mr aber nicht erlauben.

 

GodetrockCBlau02b.jpg.3d780fae49c064ebc392a506d8b5ccb9.jpg

 

Die vorderen Rockbahnen sehen den rückwärtigen ziemlich ähnlich, nicht wahr? Bald geht es weiter, aber:

 

Jetzt steht aber erstmal die Wochenendvorbereitung im Haushalt an :-(.

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Ich überlege noch, wie ich das Futter mache. Der Rock hat eine Saumweite von ca. 1,80 m. Wenn ich für das Futter ein Stück in ganzer Breite (1,40 m) nehme, es an der Taille in Falten lege und hinten einen Gehschlitz offenlasse, ist das dann wohl weit genug?

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Ich würde das Futter oben so schneiden, wie den Rock, bzw. das komplette VT und RT als Schnittmuster nehmen. Dann hast du noch Keile, die du zur Not unten einsetzen kannst.

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Nach einer intensiven Nähaktion ist der Rock jetzt fertig! Es hätte ja viel schneller gehen können, wenn dieses anspruchsvolle Kind :nana: nicht der Meinung wäre, daß auch ein Rock unbedingt Taschen braucht.

 

Da ich nicht recht wußte, wo ich die plazieren sollte, weil der Rock bis zur Hüfte eng ist, haben wir zusammen eine etwas ausgefallene Variante entwickelt. In die Seitennähte wurden Reißverschlüsse eingearbeitet, und auf dem Futterrock sitzt jetzt eine Känguruhtasche mit noch einem kleinen (Schlüssel-)Täschchen. Ich bin gespannt auf den Praxistest!

 

GodetrockCBlau03b.jpg.f48c4ec704851b1c4d32623581542745.jpg

 

Sehen könnt Ihr das gute Stück in der Galerie. Leider kommen die Godets optisch nicht ganz so zur Geltung, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und nun muß ich noch zwei Wochen warten, bis ich weiß, ob der Rock paßt und gefällt ... Was mach' ich nur, falls nicht :confused:? Bestimmt :banghead:!

 

Damit ist wieder 1,40 m Stoff verarbeitet, außerdem das zugekaufte Futter.

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So, ich hab mal wieder etwas vorzuzeigen: das dritte Paar Patchworksocken (diesmal für meine "Kleine" zum Geburtstag).



 

PatchworksockenEcht03b.jpg.9eebb8327eb2af14a928711132369684.jpg

 

Die Wolle für die Füße habe ich selbst gefärbt, der Patchteil besteht aus Resten. Der Fußansatz sieht nur leer so verzogen aus; das gibt sich beim Tragen.

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Ganz überraschend hat sich ein weiteres Projekt dazwischengeschoben: Mein Mann war der Meinung, wir brauchten dringend eine Picknickdecke.

 

Anstelle eines Besuchs im blau-gelben Möbelhaus habe ich einige Posten aus meinem Materiallager gekramt: den Rest des guten dicken Görlitz-Fleece in grau, gelbes Kunstfasergewebe (vermutlich Polypropylen oder sowas) mit wasserdichter Beschichtung (vor vielen Jahren bei einem Anbieter von Kiloware günstig erworben) und einige Kleinteile. Hier ein Eindruck (die ersten Fotos sind nichts geworden, deshalb nur Reste):

 

Picknickdecke01.jpg.97c9d7ae5cac367b853e61f9d54a2f02.jpg

 

Das Zuschneiden von 1,50 m x 2,00 m machte einige Mühe, war aber irgendwann geschafft. Als nächstes säumte ich den gelben Stoff. Der Fleece blieb unbearbeitet.

 

Ursprünglich wollte ich die beiden Teile mit Knöpfen und Schlaufen verbinden, um sie zum Waschen der Fleecedecke wieder trennen zu können, entschied mich dann aber für Klettband, weil es erheblich weniger Aufwand macht. Mein Fundus enthielt 4 m hellgraues Band - das reichte nicht ringsherum. Also teilte ich es in einzelne Stücke, die ich mit einem schmalen Zickzack an den Ecken und jeweils mittig an allen vier Seiten anbrachte. (Dabei wurde mir klar, warum ich neulich die Klettverschlüsse an einer gekauften Jacke reparieren mußte: Bei zu schmalem Zickzack fasert das Klettband aus!) Mit dem Teflonfuß ließ sich der beschichtete Stoff übrigens problemlos nähen.

 

Picknickdecke02.jpg.85a0e0d8bf9c239d0b255b7cf0c354ee.jpg

 

Die gerollte Decke habe ich mit zwei Gummibändern zusammengehalten. Das ist das einzige zugekaufte Material - ursprünglich Kinderhosenträger, die ich bei einem Räumungsverkauf für 2 Euro ergattert habe. (Entsprechendes Gummiband gab es nicht, und zuhause hatte ich nur breites weiches Unterhosengummi.)

 

Picknickdecke03.jpg.3f17474394185a52cf7037140004c16d.jpg

 

Die Tragetasche ist ein einfacher rechteckiger Beutel, dessen untere Zipfel ich nach innen gezogen und aneinandergenäht habe. Die Zugbänder habe ich aus einem undefinierbaren farblich passenden Garn gedreht, vermutlich mit viel Viskose. Einzig das Durchziehen war mühsam - wegen der Beschichtung rutschte die Sicherheitsnadel nur millimeterweise voran. Getragen wird der Beutel an einem schwarzen Gurt mit Karabinerhaken, der von einer nicht mehr vorhandenen Reisetasche stammt und sich in meiner Sammlung von Taschenmaterial fand.

 

In der Galerie findet Ihr das Endergebnis. Damit sind 4,6 m Stoff umgesetzt. Uff!!

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Und noch ein Paar Socken: die Sukanvarsi aus der Juni-Vorschlagsliste.

 

Mit der Musterverschiebung am Fuß habe ich mich etwas schwergetan. Zuerst wollte ich das Muster rundum stricken, aber die Löcher kamen genau an den Übergang Ferse - Fuß und fielen ziemlich groß aus, was sich wegen des Musters auch nicht wegmogeln ließ.

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  • 2 Wochen später...

Da wir eine Woche lang unterwegs waren, kann ich erst jetzt wieder einen kleinen Fortschritt vermelden: ein Deckchen (unmittelbar vorher genäht, weil es ein Mitbringsel sein sollte) (wunderbarerweise hatte ich sowohl passendes Nähgarn als auch passende Zackenlitze im Haus - gelobt sei die Vorratshaltung!)

 

DeckchenPinguine.jpg.76adf19fa1213c26bead3191ba7928ff.jpg

 

und ein Paar Socken, das gerade von den Nadeln gehüpft ist (jetzt reicht das restliche Garn endgültig nicht mehr für Socken):

 

Lochmustersocken01b.jpg.d0bed2585dfa54274aa5842897544d37.jpg

 

Das Lochmuster hat mich schon lange gereizt, aber ich habe mich nie getraut, es gleich bei einem Pullover auszuprobieren. Wenn man die Mustersystematik durchschaut hat, strickt es sich aber doch recht einfach.

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Endlich mal wieder etwas Genähtes! Da ich mich nicht entschließen konnte, was für ein Kleidungsstück ich in Angriff nehme, habe ich mich auf das gut abgelagerte Stück blaues Leinen gestürzt und es in eine Tischdecke verwandelt. Klingt immer so einfach, braucht aber doch ganz schön Zeit, wenn es ordentlich aussehen soll, zum Beispiel mit Briefecken.

 

Und weil ich natürlich mal wieder mit einer "einfachen" Decke nicht zufrieden bin, habe ich noch einmal genauso viel Zeit und Nerven in die Verzierung gesteckt.

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