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26.-28.7.2013 Main-Quiltfestival Aschaffenburg


Broody

Empfohlene Beiträge

26. – 28.7.2013

 

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Main-Quiltfestival Aschaffenburg

 

Bereits zum siebten Mal findet dieses bei Quiltern und Patchworkfans sehr populäre Festival nun schon statt. Etwa 70 Aussteller werden an den 3 Standorten

 

Stadthalle Aschaffenburg, Schloßplatz 1, 63739 Aschaffenburg

Schloss Johannisburg, Schloßplatz 4, 63739 Aschaffenburg

Bürgerhaus Nilkheim, Mergenbaumplatz 3, 63741 Aschaffenburg

 

 

 

 

 

vertreten sein, die bequem mit dem kostenlosen Bus-Shuttle der Stadtwerke Aschaffenburg, der Quilt-Linie, erreichbar sind. Die Veranstalter des Festivals haben ein sehr umfangreiches und vielseitiges Programm zusammengestellt.

Namhafte Künstlerinnen bieten eine Vielzahl interessanter Kurse an, in denen neueste Techniken gezeigt und selbstverständlich auch erlernt werden können. An den Herstellerständen bekommen Interessenten Informationen zu Neuheiten und natürlich kann man sich mit Zubehör aller Art vor Ort eindecken.

Genaue Informationen zum Programm, den Öffnungszeiten, den Eintrittspreisen und auch dem Fahrplan des Bus-Shuttles findet Ihr hier:

 

Main-Quiltfestival Aschaffenburg - News

 

Es gibt auch wieder einen internationalen Wettbewerb, der in diesem Jahr unter dem Motto „Licht und Schatten“ steht. Die Teilnahmebedingungen könnt Ihr hier nachlesen:

 

http://www.main-quiltfestival.de/files/Internationaler_Wettbewerb_zum_MQF_2013.pdf

 

 

Übrigens: Erfahrungsberichte von Forumsmitgliedern, die eine Veranstaltung besucht haben, werden hier immer gern gelesen. Falls jemand Fotos auf der Veranstaltung macht, bitte daran denken, dass die Genehmigung dafür vorliegen muss.

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Danke für den Hinweis, Broody.

 

Ich war bisher fast jedes Jahr dort und werd auch dieses Jahr wieder fahren. Die Ausstellungsräume in der Stadt und im Schloss sind meines Wissens zu Fuß zu erlaufen; praktisch, wenn man mit dem Zug kommt. Nur nach Nilkheim ist der Bus nötig.

 

Die für den Wettbewerb eingereichten Quilts werden zu bestaunen sein und unter den Publikumslieblingen werden 5 Preise verlost.

 

Wie fragt man denn nach einer Genehmigung zum Veröffentlichen von Fotos in einem Forum?

 

LG

Margitta

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Ich habe ja auch noch keinen offiziellen "Presse"-Einsatz gehabt, aber ich würde am Stand kurz mein Anliegen (Veröffentlichung bei hobbyschneiderin24.net) schildern, mich vorstellen und fragen, ob Bilder gemacht und gezeigt werden dürfen.

 

Eigentlich hatte ich ja geplant, selbst hinzufahren, aber leider klappt das in diesem Jahr nicht.

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Du kannst ja an dem betreffenden Stand nachfragen und Dir evtl. eine Mail-Adresse geben lassen, an die wir dann anschließend einen Bestätigungs-Link schicken.

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Man kann auf alle Fälle an den jeweiligen Ständen fragen. Und dort eine Email-Adresse erfragen, daß man es hinterher noch mal schriftlich nachfragen kann.

 

Beim Veranstalter bekommt man ggf. hinterher Pressebilder, die man notfalls auch einbinden kann, wenn man keine eigenen machen darf.

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Betreffende Stände - das wären ja dann Stoffstände.

 

Quilts hängen ja oft bunt gemischt.

 

Oder ich treffe auf eine Wand mit Werken einer einzelnen Künstlerin und treffe die dann dort auch noch an. (das wär eine Möglichkeit)

 

Danke für's Mitdenken!

 

:)

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Ich war da noch nie... :o Wenn du den Urheber des Quilts nicht vor Ort findest kannst du versuchen, vom Veranstalter die Genehmigung zu bekommen.

 

Ob da vor Ort jemand ist, der dafür zuständig ist... muß man sich halt durchfragen.

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Ob da vor Ort jemand ist, der dafür zuständig ist... muß man sich halt durchfragen.

 

Wenn mir das zuviel Stress ist, mach ich es nciht.

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Die Frage nach einer Fotoerlaubnis lässt sich oft auch schon im Vorfeld klären - zum Beispiel mit einer netten E-Mail an den Veranstalter.

 

Darin könnte kurz erklärt werden, wofür ihr die Bilder gerne hättet und wie es sich grundsätzlich mit dem Fotografieren verhält, wenn ihr beispielsweise Quilts fotografiert. Wenn ihr auf der Veranstaltung zum Beispiel eine kleine Gruppe von Personen ablichtet, solltet ihr diese IMMER um ihr Einverständnis bitten - in der Regel haben aber die meisten nichts dagegen. Wenn ihr Übersichtsbilder macht, um die Atmosphäre der Veranstaltung einzufangen, müsst ihr nicht jede einzelne Person um ihr Einverständnis bitten. Je nachdem, wie viele Menschen dort sind, könnte das schwierig werden.

 

So würde ich zumindest vorgehen - ich bin übrigens freie Journalistin ;)

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Die Frage nach einer Fotoerlaubnis lässt sich oft auch schon im Vorfeld klären - zum Beispiel mit einer netten E-Mail an den Veranstalter.

 

Darin könnte kurz erklärt werden, wofür ihr die Bilder gerne hättet und wie es sich grundsätzlich mit dem Fotografieren verhält, wenn ihr beispielsweise Quilts fotografiert. Wenn ihr auf der Veranstaltung zum Beispiel eine kleine Gruppe von Personen ablichtet, solltet ihr diese IMMER um ihr Einverständnis bitten - in der Regel haben aber die meisten nichts dagegen. Wenn ihr Übersichtsbilder macht, um die Atmosphäre der Veranstaltung einzufangen, müsst ihr nicht jede einzelne Person um ihr Einverständnis bitten. Je nachdem, wie viele Menschen dort sind, könnte das schwierig werden.

 

So würde ich zumindest vorgehen - ich bin übrigens freie Journalistin ;)

 

 

Danke für Deinen Hinweis.

Das haben wir als Redaktion bereits versucht, allerdings ohne Ergebnis.

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@Quälgeist & Broody: Okay - das wusste ich nicht. :( Entschuldigt bitte. Da hatte ich euer Problem falsch verstanden.

 

Leider ist die Veranstaltung für mich zu weit entfernt, sonst hätte ebenfalls ich mal eine Akkreditierung versucht. Allerdings finde ich es schon seltsam, Presseanfragen aller Art liegen zu lassen oder wie in eurem Fall trotz mehrfacher Nachfrage zu ignorieren. Gerade bei solchen Veranstaltungen gibt es doch immer jemanden, der sich um die Pressebetreuung kümmert. Da wäre eine Bestätigung des Maileingangs mit dem Hinweis auf eine eventuelle Bearbeitungsfrist doch das mindeste, wenn im Augenblick noch nicht über eine Fotoerlaubnis entschieden werden kann.

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Hallo ihr Lieben, ich habe immer am Stand gefragt ob ich die dort ausgestellten Quilts fotografieren darf und selten ein Nein bekommen. Wer pardou nicht Fotografieren lässt ist eine Dame welche Handtaschen und Bilder herstellt und auch dieses Jahr wieder in Aschaffenburg ist. Wird sehr ungehalten darüber, habe ich erlebt, da ich in diesem Bereich als Quiltengel gearbeitet habe. Übrigens darf ich mit meinen Quilt beim Wettbewerb " Licht und Schatten" mitmachen und ausstellen. Den dürft ihr auf jeden Fall fotografieren und mir eure Stimme geben wenn er euch gefällt. LG Hedi

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@Hedi: Das ist jetzt vielleicht eine totale Anfängerfrage, aber was ist ein Quiltengel? Da kann ich mir nichts drunter vorstellen.

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Hallo, ein Quiltengel ist eine Dame bez Herr der den Besuchern Auskunft gibt wo etwas zu finden ist z.B wie der nächste Bankautomat -> seeeeeeeeeehr wichtig, bei den Ausstellungen auf bestehendes Fotografier Verbot hin weist , oder als Busbegleiterin in der Quiltlinie mit fährt , wo man etwas zu Essen her bekommt, wie weit der nächste Ausstellungspunkt ist und und und ----Wünsche allen die nach Aschaffenburg kommen viel Spass an der Freud , bin am Sonntag im Schloss als Quiltengel eingeteilt Gruß eure Hedi Engelmann

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Schade - ich kann in diesem Jahr nicht zum Quiltfestval kommen.

Ich war im letzten Jahr da und es hat mir ausgesprochen gut gefallen - auch als nicht bekennende Quilterin. Es gibt soooviel zu sehen und natürlich zu kaufen.

 

Die Quilt-Austellung war super.

 

Im nächsten Jahr bin ich bestimmt wieder da.

 

Allen die hin gehen, eine gut Zeit und viel Spaß. Denkt an das "Haben-Gen", also genug Klein- oder auch Großgeld.

 

LG

 

Elisabeta

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So, ich bin schon wieder zurück...die Ausstellungen haben mir sehr gut gefallen...in Nilkheim und im Schloß...in der Stadthalle waren die Verkaufsstände und dort war es schön klimatisiert...ich habe auch ein paar schöne Stöffchen gefunden!

 

Trotz allem war es seeeehr warm und hat mir etwas die Konzentration verwässert.

 

lg

birgit

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Dieses Jahr fand das Main-Quiltfestival zur Zeit der großen Hitze mit angekündigten 38° Celsius statt, die auch locker erreicht wurden. Dementsprechend waren die Besucher weniger und die Zettelchen mit der Aufforderung, nicht zu fotografieren, waren unübersehbar.

 

Nun kann man sich nicht so viel merken, wenn man nicht die Fotos zur Unterstützung hat und aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit habe ich auch nur wenige Notizen gemacht, um die Quilts oder Details davon nicht gänzlich zu vergessen.

 

Zuerst waren wir in der Stadthalle, weil diese dem Bahnhof am nächsten war. Dort befanden sich die Ausstellungsstände und an einem Stand des PartnerMedienVerlages kam man in den Genuss so manchen Patchworkheftes, das man früher verschmäht hatte. Auch die Patchwork-Gilde hatte ihren Infostand dort, und wenigstens die Wandbehänge, die aus Stoffvorräten gemacht waren, durfte man fotografieren. Jeder hat da ja so seine Vorlieben und es war interessant, anhand der Beschreibung zu sehen, welche Stoffe aus dem eigenen Stash und welche anderweitig hinzugefügt waren.

 

Von der Ausstellung im Schloss habe ich mir vier Dinge notiert, um die Quilts oder Details davon nicht gänzlich zu vergessen:

 

 

  • Da war zum einen die Publikumsabstimmung zum Thema Licht und Schatten, für die ich vor lauter Schreiben keine Zeit zum Abstimmen hatte, aber ich hörte Jemanden die Nummer meines Favoriten murmeln, und dachte, ja, dann isses gut, dann kriegt er ja eine Stimme.

  • Dann gab es die Textile Art/Art Quilt/Mixed Media (Titel, unter denen ich mir relativ wenig vorstellen kann) mit so erheiternden Titeln wie ‚Cocooning’ oder ‚Die Logik der Rosen’ und Wandbehänge aus Batikstoffen, die mit Fäden ‚nachgemalt’ waren (Britta Ankenbauer). Und man konnte Quilts im Siebdruck bewundern, veredelt mit Gold, Farbe und aufgesteppten Buchstaben, wie ‚Tempus Fugit III’ und ‚Illumination’ (mein persönlicher Favorit) von Juliette Eckel.

  • Vom ABC des Art Quilts ist mir nur der aus dunkelbrauner Seide mit den goldenen und bronzefarbenen Rocailles und den aufgeklebten versteinerten Schnecken in Erinnerung. Nur zu welchen Buchstaben dieser Keilrahmenquilt gehörte (M vielleicht, für Margitta?) und wer ihn gemacht hatte? Nur mit Notizen - ohne Fotografieren - war die Zeit einfach zu knapp, Dinge zu verstehen. Dabei würden eigene Formulierungen, weitergegeben von Mund zu Mund, zur Verbreitung und zum Verständnis beitragen.

  • Die Arbeiten mit den kurvigen Frauen von Will Fritsma waren auch beeindruckend. Obwohl ich schon Abbildungen in Zeitschriften gesehen hatte, wo sie mir nicht gefallen hatten, hätte ich sie mir in echt gerne noch länger angeschaut und Details studiert – es waren ja auch mehrere Quilts mit dem selbem Thema.

 

Im Bürgerhaus Nilkheim, wohin sich eine Fahrt mit der kostenlosen Quiltlinie immer lohnt, waren Quilts von Bernadette Mayr, Elfriede Bohle und Rita Schaffer ausgestellt.

 

  • Bernadette Mayrs Quilts bestechen durch die großen Formate und ich war freudig überrascht, den klein vermuteten Wüstenquilt von der Ankündigung in ebenso großer Ausführung zu sehen wie die übrigen Quilts. Statt Fotos habe ich dann Namen und Aussehen von 12 Quilts notiert, das waren aber längst nicht alle. Es gab u.a. einen Muschelteppich aus Jeans, den neuen Blätterquilt Indian Summer, die Regatta (gelbe Schiffe auf weißem Grund und weiße Schiffe auf gelbem Grund, mit großen Wellen über jeden zweiten Block gequiltet und kleineren Wellen in den Zwischenräumen). Winternacht und Winterwald (mit Bettwäschespitzen) konnten begutachtet werden, ebenso Quilts mit Fischen und Muschelrosa, ein Quilt abwechselnd angeordnet mit rosa Halbkreisen und dem Drunkard’s Path als Seepferdchen.

  • Elfriede Bohle aus Österreich hatte z. B. mehrere etwa 30x30 cm Blöcke in traditionellen Mustern gemacht, die auf Keilrahmen gespannt waren und größere Wandbehänge dazu mit moderner Umsetzung des gleichen Blockes. Das erschloss sich mir beim Betrachten aber gar nicht. Normalerweise würde ich fotografieren, dann die dazugehörende Beschreibung suchen, querlesen, fotografieren und zuhause am PC noch mal nachlesen. So aber hab ich erst auf dem Bernina-Blog erfahren, was es mit diesen Blöcken auf sich hatte.
     
    Auf einem ihrer schönen Quilts stand, dass der Patchworker drei Möglichkeiten habe, zu schaffen, nämlich durch Nachdenken, das sei die edelste, durch Nachahmen, das sei die leichteste oder durch eigenes Tun, das sei stetes freies Schaffen.

 

Voila!

 

Nun wissen wir, warum man nicht fotografieren sollte!

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Ich danke dir, für den Bericht!

 

Ja, es ist schade, daß keine Bilder erlaubt sind, aber verstehen kann ich es schon aucht, daß gerade die "Profiquilter" lieber was verkaufen wollen, statt kostenlos nachgemacht zu werden.

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Danke für deinen Bericht und die Mühe, die du dir gemacht hast :)

So bekommt man doch einen ganz guten Eindruck. Eigentlich hatte ich überlegt, ob ich die Ferien nutze, um hin zu fahren, aber wie das so ist... und ausßerdem war es mir zu heiß!

Hattest du denn bei der ganzen Mühe, Bericht zu erstatten, auch persönliche Highlights? Will Fritsmas Sachen, hab ich heraus gehört - noch was?

Und Stöffchen? :cool:

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Alle genannten, denn an die anderen erinnere ich mich nicht :o.

 

Ich bin ja ein Bernadette Mayr Fan ;).

 

Einige Quilts von Elfriede Bohle haben mir sehr gut gefallen.

 

Bei den Wettbewerbsquilten zum Thema Licht und Schatten waren sehr schöne dabei...

 

... und eben einer dieser ABC-Quilts auf Keilrahmen, den ich beschrieben habe (der aus brauner Seide).

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Ach, nach Stöffchen hattest du ja auch gefragt:

 

Einen Ergänzungsstoff zu dem, was ich grad mache beim Enzyclopedia-Nähen und eine Materialpackung für eine Tasche im jap. Stil, Karten, Kataloge, Hefte...

 

:)

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