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Wie meine Basisgarderobe aussehen würde, wenn ich Zeit hätte, eine zu nähen.


nowak

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Weitere Schrittchen, die Hosen.

 

Hose 1 soll das Jacket zum Hosenanzug ergänzen, also aus dem gleichen Wollstoff. Auch hier ein eher klassischer, langweiliger Schnitt. Der hier von Claire Shaeffer wäre geeignet. (Tasche müßte noch rein, aber das kann man ja selber machen.)

V7881 | Misses Petite Pants | Pants/Shorts/Jumpsuits | Vogue Patterns

 

Der Formbund und der kleine Abnäher hinten sollten helfen, es meiner Figur anzupassen.

 

Für die zweite Hose würde ich auf einen bewährten Schnitt von Simplicity zurückgreifen: nowaks nähkästchen Simplicity: Khaliah Ali Collection 5107 (Tunika, Hose, Rock)

 

Diese Hose würde ich aus einem strukturierten Leinen nähen, gerne ein etwas hellerer Grauton, damit man sie auch im Sommer gut tragen kann. Gefüttert bis zum Knie, hat sich bewährt.

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Noch kurz Zeit, über den Rock nachzudenken.

 

Da ich mit dem Etuikleid ja schon einen graden Rock habe, soll der weitere Rock eine leichte A-Linie bekommen. Auch hier halb ins Knie rein, was ja so für mich eine günstige Länge ist.

 

Schnitt brauche ich da keinen, ich verwende meinen Basisblock (Anleitung hier im Downloadbereich: Hobbyschneiderin + Forum - Downloads - Basis-Rock in Plus-Größe ) und stelle den aus. Je nach Stoff enventuell auch mit mittlerer Teilungsnaht und schräg geschnitten.

 

Auch hier wieder grau und heller als der Hosenanzug. So was wie kleine Pünktchen im Stoff wären vielleicht nett. Material wieder Wolle oder ein Wollmischgewebe.

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Im Winter kann ich ein langärmeliges Shirt drunter tragen.

 

Wird das nicht zu eng unter einem Etuikleid? :confused: Nun ja, es ist ja noch nicht soweit.

Ansonsten klingen die Pläne toll. Ich würde auch gern mitnähen, habe aber keinen Platz im Schrank :rolleyes:.

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Nicht wenn das Shirt eng genug ist. Ich dachte da an diese dünnen Teile aus Viscose-Elastic Jersey. Als Stoff habe ich das noch selten gesehen, aber zu kaufen gibt es die. Ich habe Unterhemden, die dicker sind. :rolleyes:

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Viskose-Elastic-Jersey bekommt man als Meterware zu kaufen. Vor Ort hab ich's jetzt noch nicht gesehen, aber auch noch nicht drauf geachtet. Aber online hab ich's schon bekommen, problemlos. In diversen Farben und auch in guter Qualität.

 

Aber selbst Baumwoll-Elastic-Jerseys eignen sich prima, um sie als Shirt unter Etuikleidern zu tragen. Die sind nämlich nur marginal dicker als die Viskose-Stoffe.

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Also diesen ganz dünnen Viscose Elastik Jersey wie ich ihn an einigen gekauften Shirts habe, den habe ich als Stoff noch kaum gesehen. Und dann oft nur in zwei Farben. (Seiden-Elastik-Jersey wäre dafür natürlich auch toll, aber da weiß ich auch keine zuverlässige Quelle, die das immer und in vielen Farben hätte.)

 

Wobei vermutlich der "normale" Elastik Jersey auch ginge, ein Etuikleid ist zwar schmal, aber nicht "Wurstpelle".

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Damit wären wir dann auch schon bei den Oberteilen.

 

2 wären aus besagtem feinen Viscose Elastik Jersey in einem frischen schwarz, einmal mit Rundhals-Ausschnitt, einmal mit Rollkragen. (Vermutlich würde ich diese kaufen.)

 

Von den verbleibenden vier wären zwei so kurz, daß sie unter das Jackett passen und zwei wären länger. zwei aus Jersey, zwei aus Webstoff und zwei in blau (ggf auch mal ein kleines Muster) und zwei in rot oder einem Beerenton.

 

Was genau würde ich vom jeweiligen Stoffangebot abhängig machen.

Durch die unterschiedlichen Farben der Oberteile wirken die Outfits dann jeweils unterschiedlich und ich kann sowohl mit blauen als auch mit roten Accessoires kombinieren. (Davon wäre genug vorhanden.)

 

Als kürzeres Jerseyoberteil würde ich V8558 nehmen, der ist schon mal Probegenäht und kann angepaßt werden. (nowaks nähkästchen Vogue V8558, Very Easy Vogue (Shirt)) Ärmel 3/4 ist praktisch.

 

Als Jersey Tunika kann ich mir Vogue V8731 (V8731 | Misses' Top and Tunic | View All | Vogue Patterns) gut vorstellen.

 

Webstoff kürzer und aus Seidencrepe könnte Vogue 7876 (V7876 | Misses Top | View All | Vogue Patterns) werden. Version B. (Kann man sowohl unter das Jackett als auch über das Kleid trage, weitere Optionen für etwas feinere Gelegenheiten.)

 

Und dann noch eine Tunika aus einem feinen BW Batist (hier gerne ein kleines Muster) wäre Simplicity 2356 (Womens tunic Sewing Pattern 2365 Simplicity) eine schöne Wahl. Version A (War außerdem in der "Mene Nähmode", wenn ich mich nicht irre.

 

Damit hätte ich Oberteile fürs Büro, für festliche Anlässe und lässige für die Freizeit.

Und durch zwei unterschiedliche Farbstellungen zwei ganz unterschiedliche Stile möglich.

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Also, erstmal: Gute Schurwolle kratzt nicht. Es gibt wunderbar glatte Schurwollstoffe, die man direkt auf der Haut tragen kann.

 

Dann sollte man bei der Grundgaderobe auch immer an seinen Waschrythmus denken. Ich wasche einmal pro Woche und brauche deshalb:

- 9 weiße Blusen (damit man notfalls jeden Tag eine frische anziehen kann). Die Blusen sollten alle aus nicht zu dünnen, nicht zu knitteranfälligen Baumwollstoffen sein. Es gibt da wirklich wunderbare Stoffe mit eingewebten Strukturen und leichtem Glanz, die sich fast von allein bügeln und trotzdem nicht "bügelfrei" (also mit Silikon überzogen) sind. Der Schnitt der Blusen sollte möglichst elegant, aber trotzdem bequem sein. Die Blusen sollen nämlich alle Gelegenheiten abdecken können. Für mich ist da ein sehr figurbetonter Schnitt mit Schalkragen der beste, weil er sehr weiblich wirkt und sich deshalb auch gut zu Röcken kombinieren lässt.

 

-Für den Sommer müssen es dann noch zwei Hosen in dunkleren Farben (damit nicht so schmutzanfällig bei schlechterem Wetter) und zwei helle Hosen sein.

 

-Dann noch ein heller und ein dunklerer (bei mir knallrot :D, hauptsache nicht so schmutzanfällig und bei trübem Wetter nicht so deplaziert wie ein heller Rock) langer Rock, die elegantgeschnitten sein sollten und von der Wärme her eine lange Hose ersetzen können.

 

-2 kurze Röcke (nicht zu kurz, ca. knielang), einer in einen neutralen Farbe (z.B. weiß) und einer in der Lieblingsfarbe.

 

-T-Shirts sollten es idealerweise 14 sein, damit man auch mal einen 14-tägigen Strandurlaub bestreiten kann. Ohne Strandurlaube reichen auch 9. Die Hälfte sollte farbig und die andere Hälfte weiß sein.

 

-Dann braucht man noch einen Sommermantel in einer neutralen Farbe und natürlich noch Strickjacken, falls es mal kühler ist.

 

Das ist allerdings keine Businessgaderobe, sondern eine Privatgaderobe.

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So viele weiße Blusen und Shirts wie Luthien könnte ich auch nicht gebrauchen. An Weiß stört mich besonders, das es immer ein wenig transparenter ist als andere Farben. Das finde ich im Businessbereich störend. Und im Privatbereich finde ich weiß immer ein bischen langweilig. Aber ohne Frage gehört es als Oberteil zur Basisgaderobe einfach dazu, nur nicht unbedingt in der Menge.

 

Und was die Wollstoffe betrifft, muss ich vielleicht mehr Fühlproben machen. Das Problem ist nur, dass ich an den Händen nicht so empfindlich bin wie am Hals. Und um den Hals wickeln geht im Stoffladen so schlecht. Für Teile, die ich dann doch nicht tragen mag, ist Schurwolle auch einfach ein wenig zu teuer. Hier in meiner Gegend zumindest (weit weg von München oder wo sonst das war, wo es tolle Stoffe zu ebensolchen Preisen gibt).

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Abgesehen davon, daß bei mir Futter schon wegen des Falls und der Langzeitstabilität des Kleidungsstücks unverzichtbar ist...

 

Blusen brauche ich kaum, weil ich ins Büro Shirts tragen kann und diese deutlich schneller wieder gewaschen und gebügelt sind. (Ich habe Blusen, die aber alle das Schicksal teilen, kaum getragen zu werden.)

 

Interessant finde ich, welche Situationen Menschen als häufige Situationen im Leben haben. :o (Denn wie ich am Anfang beschrieben habe... dafür ist die Basisgarderobe. Nicht für jede Eventualität, sondern für häufige Situationen.) Strandurlaub ist bei mir da definitiv nicht dabei, weder kann ich so häufig Urlaub machen, daß ich das als häufige Situation für mein Leben definieren würde (und ich bin schon viel unterwegs in der Freizeit) noch taucht Strand da überhaupt auf. (Ich schätze daß ich in den letzten zehn Jahren vermutlich ungefähr zehn Tage an einem Strand verbracht habe und dann jeweils so was wie 1,5h.)

 

Und bevor ich 14 T-Shirts mitnehmen würde, würde ich sicher entweder den Waschservice des Hotels in Anspruch nehmen (wir hatten diesmal in Indien immer noch zu viel dabei...) oder ein paar Microfaser T-Shirts mitnehmen, die man schnell im Waschbecken durchdrücken kann und die dann am nächsten Tag wieder trocken sind. Oder, je nach Reiseland, würde ich mir vor Ort noch ein paar kaufen, wenn es nicht reicht.

Aber gut... ich bin ja eher Fan des kleinen Gepäcks. :o (Wir sind im Mai auf einer Konfirmation und mich wurmt es jetzt schon, daß ich nicht nur das Cabin Bag für das Wochenende mitnehmen kann, weil darin mein Kleid einfach zu flach gedrückt würde.)

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Ich stelle fest, mit der Basis bin ich dann schon fast durch.

 

Einen Feinstrickpulli (Cashmere?) würde ich mir kaufen, so Richtung silbergrau mit langweiligem V-Ausschnitt.

 

Und meinen Trenchcoat habe ich schon, in hellem beige mit grau an den Knöpfen. Also klassische Farbe und eher lang, dann passt es zu allem und kann getragen werden, bis er auseinander fällt.

 

Soweit die Basis.

 

Dann kämen wir zur ersten Erweiterungsstufe, den Satelliten...

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Wir haben hier eine Menge Seen, an denen wir am Wochenende (manchmal auch noch abends nach Feierabend) meist rumhängen, wenn das Wetter schön ist. Die benötigen oft dieselbe Kleidung wie ein Strandurlaub. Und ich bin eine Frostbeule, ich sitze nicht nur im Bikini am Wasser. Da habe ich Rock und T-Shirt an. Und wenn ein T-Shirt Sonnenmilch abgekriegt hat, mag ich das nicht nochmal anziehen.

Blusen kann man zwar oft noch einen zweiten Tag anziehen, aber oft eben auch nicht, und wann was zutrifft, kann man oft nicht vorhersehen. Ich möchte jeden Tag die Möglichkeit haben, frische Kleidung anzuziehen. Gerade auf Reisen ist mir das wichtig. Wenn ich einen ganzen Tag durch eine Stadt gelaufen bin, ist eine Bluse sicher fällig. Genauso, wenn ich auf dem Berg rumgekraxelt bin oder viel Fahrrad gefahren bin (was ich übrigens jeden Tag tue).

Meine mühevoll genähten Sachen mag ich keinem Hotelwaschservice anvertrauen. Da habe ich lieber selbst in der Hand, wie sie behandelt werden.

Microfaser ist ja aus Polyester, und Polyester trage ich nicht, höchtens mal als Regenjacke.

Und Kleidung mal eben kaufen funktioniert bei mir nicht, wenn ich nicht völlig unmöglich aussehen möchte.

 

Das mit den weißen Blusen ist bei mir entstanden, weil ich früher nur weiße Blusen kaufen konnte. Das war die einzige Farbe, die es mal in Langgröße gab. Jetzt weiß ich zwar, dass auch Maßkonfektion in anderen Farben möglich ist bei mir, aber meine Garderobe ist insgesamt schon eher auf weiße Blusen abgestimmt. Ob weiß durchsichtig ist oder nicht hängt vom Stoff ab. Ich bevorzuge dickere Stoffe mit Struktur, die sind nicht durchsichtig.

 

Blusen trage ich jeden Tag zu allen Aktivitäten. Shirts mag ich eigentlich nicht so. Und wie gesagt, meine Gaderobe ist keine Businessgaderobe, weil ich nicht im Büro arbeite, deshalb kann ich zu Businessgaderobe nichts sagen.

 

P.S.: Ich verstehe den Begriff "Basisgarderobe" auch eher so, dass er wirklich fast alle Gelegenheiten, die im Leben auftauchen, abdeckt und nur noch durch Highlights ergänzt wird.

Lange Röcke sind mir wichtig, damit ich nie eine Hose tragen muss, wenn ich gut aussehen möchte, egal welches Wetter wir haben. Aber manchmal muss es leider von der Funktion her eine Hose sein (z.B. auf dem Fahrrad oder auf dem Berg)

Bearbeitet von Luthien
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Ja, wir haben offensichtlich einen unterschiedlichen Begriff von "Basis"

 

Bei mir ist das die Grundlage, bei dir ist das etwas, was ich als "komplette Garderobe für alle Fälle" bezeichnen würde.

 

Was wäre für dich denn dann der Unterschied zwischen der "Basisgarderobe" und der "kompletten Garderobe"? Bei deinen "Basics" wäre bei mir der Schrank wohl voll und nicht mehr wirklich Platz für Saisonale Highlights. :o

(Bzw. er wäre dann wieder so voll, wie er mal war, was bei mir dazu führt, daß viele Teile irgendwo in der Tiefe verschwinden.)

 

Wir haben übrigens auch mal an einem deutschen See gewohnt und waren im Sommer öfter am Strand, aber was ich da an hatte, war nicht wirklich unterschiedlich von dem, was ich sonst in der Freizeit an hatte und da ich eine Waschmaschine hatte, mußte ich nicht unzählig viel haben. (Außerdem war damals die Wohnung klein, der Kleiderschrank auch, das hätte gar nicht reingepaßt. Die Wahl hatte ich also nicht.)

 

Alles würde ich einem Hotelwaschservice nicht anvertrauen, aber unkomplizierte Teile wie Shirts oder Blusen bekommen sie in der Regel hin. Bisher hatten wir jedenfalls noch keine Ausfälle. (Schlimmstenfalls könnte man natürlich auch selber in den Waschsalon gehen.)

 

(Polyester trage ich normalerweise auch nicht, aber ich habe da einen ganz speziellen Activ-Jersey mal bekommen und die Sachen daraus sind super. Sie greifen sich nie feucht an und sie müffeln definitiv nicht, sogar länger nicht, als Baumwolle und andere Naturfasern. Seither habe ich mein generelles Vorurteil gegen Kunstfasern über Bord geworfen und bin bereit, Ausnahmen zuzulassen.)

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Für mich sind die Begriffe "Basisgarderobe" und "Komplette Garderobe für alle Fälle" identisch, deshalb wohl auch die Unterschiede bei unseren Vorstellungen. Meine Freizeitgarderobe ist da natürlich schon enthalten bis auf spezielle Sportklamotten.

"Nicht-Basis" sind dann sowas wie Abendkleider oder mal ein besonderes Kleid oder Oberteil.

Modische Saisonteile gibt es bei mir nicht, weil mich Mode nicht interessiert.

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(Polyester trage ich normalerweise auch nicht, aber ich habe da einen ganz speziellen Activ-Jersey mal bekommen und die Sachen daraus sind super. Sie greifen sich nie feucht an und sie müffeln definitiv nicht, sogar länger nicht, als Baumwolle und andere Naturfasern. Seither habe ich mein generelles Vorurteil gegen Kunstfasern über Bord geworfen und bin bereit, Ausnahmen zuzulassen.)

Entschuldigung, wenn ich mich da gerade mal so off topic einklinke, aber in Sachen nicht müffelnde T-Shirts haben sich bei mir bislang die Merino-T-Shirts eines neuseeländischen Herstellers als unschlagbar erwiesen. Die müffeln auch nach einer Woche Trekking nicht. Leider ist es nur schwierig an entsprechende Stoffqualitäten heranzukommen.

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Hallo Nowak!

Wenn Du schreibst, Du brauchst keine T-Shirts, weil Du am See dasselbe trägst, wie sonst in der Freizeit, was trägst Du denn in der Freizeit, wenn es sehr warm ist? Kurzärmelige Blusen? Ich habe nämlich auch schon überlegt, auf kurzärmelige Blusen umzusteigen, wenn mal wieder T-Shirts kaputt gehen, dann kann man auch bei heißem Wetter mal eleganter auftreten. Dazu muss ich nur erstmal einen Blusenmaßschnitt hinkriegen :rolleyes:

Von Polyester kriege ich manchmal so einen komischen Ausschlag, sowas kommt mir nicht auf die Haut, egal ob der Hersteller des Stoffes behauptet, es wäre eine ganz tolle Funktionsfaser, die nicht stinkt usw.

Baumwolle stinkt auch nicht, macht keinen Ausschlag und trägt sich angenehm. Ich muss nicht zwei Wochen mit einem Bordkoffer verreisen und mit den 20kg komme ich immer aus.

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Ja, den Polyester-Ausschlag kenne ich auch.

 

Aber dann mußte ich für BHs auf Kunstfaser umsteigen, weil es in Baumwolle die passende "Tragkraft" nicht gibt und hatte das Glück guter Beratung, so daß ich inzwischen einige Microfaserstoffe gefunden habe, die sich gut tragen, keine Ausschläge verursachen und eben schneller trocknen als Baumwolle. Nicht alle, versteht sich. Nur ganz bestimmte.

 

Wenn die Gefahr besteht, daß ich in der Sonne lande, dann trage ich bevorzugt langärmelige Sachen aus feinen Stoffen wie BW Batist oder auch Seide. Braun wird meine Haut so und so nicht und feine Stoffe werfen Schatten auf die Haut, so daß es einem weniger heiß wird.

Allerdings kaufe ich diese Tuniken, die ich da besonders gerne trage, meist fertig. So günstig wie ich die in Indien kaufen kann, kann ich die gar nicht selber nähen. :o

 

(Wir hatten zu zweit für eine 3 wöchigen Urlaub übrigens genau 39,8 kg Koffergewicht auf der Rückreise. Sprich da waren dann nicht ganz unerhebliche Stoff und Souvenirkäufe mit drin. :o )

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So, aber ich versuche mal, mit meinem Thema weiterzukommen.

 

Die Basisgarderobe ist ja bei mir nur der Kern, da müssen dann noch einige Dinge dazu kommen, die ich "Satelliten" nenne.

 

Wo in der Basiskollektion eigentlich jedes Teil mit jedem zu kombinieren ist, passen die Satelliten zu genügend Teilen, um mit ihnen kombiniert zu werden, aber nicht unbedingt zu allen. Und sie decken Lebenssituationen ab, die in der Basiskollektion noch etwas zu kurz kommen.

 

Punkt 1 hier wäre für die Freizeit eine dunkelblaue, feste klassische 5-Pocket Jeans. Bewährter Betzina Schnitt von Vogue, V7608 (nowaks nähkästchen Vogue: V7608), inzwischen schon zum zweiten Mal genäht. (Schnitt nicht mehr zu erwerben, aber es gibt ähnliche.)

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Ein weiterer Punkt wären zwei Sommerkleider. Eines aus Jersey, eines aus Webstoff.

 

Aus Jersey wäre Butterick 5484 (Misses' Top, Tunic And Dress | Misses' Top, Tunic and Dress | Dresses | Butterick Patterns) eine Option. Darf gerne verspielt sein, etwa mit Schmetterlingen oder Blumen/ Blütenmuster.

 

Dazu ein Hemdblusenkleid aus Leinen oder Popeline wie hier von burda (Schnittmuster: Hemdblusenkleid - Kleider - Kleider Tuniken - Plus - burda style). Das eher uni.

Farbe... gute Frage. Wenn mir die aktuelle Modefarbe Orange stehen würde, dann würde ich es darin nähen. So... würde ich es auch vom Stoffangebot abhängig machen. Vielleicht blau, Richtung aqua?

 

Für den Sommer dann außerdem noch eine 3/4 Hose aus Leinen oder Popeline in sehr hellem grau (Da gibt es so viele Schnitte, die alle ungefähr gleich langweilig sind, da muß ich keinen speziellen suchen, nur ohne Bügelfalte soll sie sein.) Sowie ein kurzärmliges und ein ärmelloses Shirt. Auch hier wäre ich in der Farbe nicht so festgelegt, je nach dem, was ich finde, so lange es zu grau paßt. Darf auch gerne eine angesagte Modefarbe sein, so lange sie mir steht. (Was orange eben ausschließt.)

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Nachdem ich mir um Sommerergänzungen Gedanken gemacht habe, fehlen natürlich auch die Winterergänzungen.

 

Wichtigster Punkt wäre hier ein gefütterter Wintermantel. Da ich im Moment einen habe, der mir gut gefällt, fällt es mir hier schwer, einen passenden Schnitt zu finden. Weil die sehen alle anders aus, als der, den ich habe. Sprich ich würde den behalten, er ist grau, über Knie lang, leicht ausgestellt unten, oben eher schmal und warm. :o

 

Auch eine (waschbare) Winterhose etwa aus Cord dürfte dazu, die könnte auch wieder blau sein. Oder natürlich grau.

 

Dazu ein weiterer Rolli und ein weiteres Shirt mit langen Ärmeln. Hier darf dann auch gerne wieder Farbe ins Spiel kommen oder auch Muster.

 

Warmer Strick gehört natürlich auch dazu. ein kuscheliger Pulli wie "Renaissance" aus knitty (Renaissance pullover - Knitty: Fall 2009), den ich ein wenig länger stricken würde. Und eine Strickjacke, etwas "Vignette" auch aus knitty (Vignette cardigan : Knitty Deep Fall 2011). Oder endlich mal eine der vielen Ideen umsetzen, die mir eh durchs Hirn schwirren.

Farben natürlich passend zum schon vorgegebenen Farbschema.

 

Ein gemütliches Jerseykleid in A Linie wäre natürlich auch nicht schlecht, aber ich frage mich gerade, ob ich dann nicht allmählich zu weit von der Basisgarderobe weg komme?

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Und was würde ich noch brauchen?

 

Ich glaube eine Fleece-Jacke wie hier bei KwikSew (K3813 | Jacket & Vest | Jackets, Vests & Skirts | Kwik Sew Patterns) wäre noch gut.

 

Dann hätte ich eine Basis und außerdem genug Spielraum, mir pro Saison noch das eine oder andere modische Teil (Hose, Rock, Shirt,...) dazu zu kaufen.

 

Damit wäre es dann eine komplette Garderobe.

 

Denke ich.

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Damit wäre es dann eine komplette Garderobe.

 

Denke ich.

 

Dann würde ich - wenn du mit planen fertig bist - vorschlagen, das Etuikleid in dezentem Rot zu schneidern.

 

Dazu passen alle möglichen grauen und schwarzen Basisteile, die du bereits hast und dir noch machen wirst... ja, das brächte ein bisschen Farbe ins Leben.

 

Ich hätte sogar welchen übrig; Woll-Gabardine in melancholischem Rot :D.

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Ich glaube, dann würde ich eher die Garderobe um ein Kleid aus rotem Seidensamt ergänzen. (Das hätte ich praktischerweise schon. :rolleyes: )

 

Aber generell hast du recht, ein zweites Etukleid in Farbe könnte man dazu nehme. (Das graue muß bleiben, weil es auch die Funktion eines "Business-Rocks" übernimmt. Das geht nicht immer mit Rot.)

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