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Nadelspiel - ich kriege keinen schönen Übergang


jane.p

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Hallo!

 

Ja, ich weiß, es ist schon spät und sicher liest jetzt kaum noch jemand meine Anfrage. Aber bevor ich es morgen wieder vergesse, hier mal nachzufragen...

 

Die Suchfunktion habe ich schon bemüht, aber bin nicht fündig geworden.

 

Auch ich habe mal wieder angefangen zu stricken, da ich meine Nähmaschinen nicht mit in den Urlaub nehmen konnte... ;)

Und da Socken so schön schnell gehen, habe ich mich dafür entschieden.

 

Aber wie auch schon vor Jahren, habe ich das Problem, daß ich an den Übergängen von einer Nadel zu nächsten nur einen häßlichen Übergang hinbekomme. Es sieht aus, als wäre dort eine Lochreihe oder sogar Laufmasche.

 

Hilfe!!! Wer kann mir einen Trick verraten, wie ich das vermeiden kann???

 

Ganz schlimm ist es, wenn ich glatt rechts stricke. Deswegen habe ich jetzt auch nur Socken mit Mustern gestrickt :D und unter dem Fuß sieht man die 'Naht' ja nicht. Aber ich würde auch gern mal einfach nur in glatt rechts Socken stricken! :o

 

Ach ja, ich stricke grundsätzlich relativ fest, aber 'quietschen' tun die Maschen noch nicht beim Abstricken :D :D :D

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Hallo,

wenn du von einer Nadel auf die nächste wechselst, zieh doch den Faden noch mal extra an, oder nimm ein Nadelspiel, dass eine Nummer kleiner ist. Den Faden einmal mehr um den Finger wickeln hilft auch manchmal.

Ansonsten müsstest du bei jeder Reihe immer ein oder zwei Maschen von der Nächsten Nadel mehr abstricken. Dann verschiebt sich die Stelle mit dem Wechsel. Du machst das bei jeder Reihe und Nadel, so bleibt die Anzahl der Maschen gleich.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

mini

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Guten Morgen,

mit welchen Nadeln strickst Du denn? Ich komme mit Nadeln aus Bambus besser klar. Sie sind leichter und die Maschen rutschen nicht so schnell von den Nadeln.

Gruß,

Sabine

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Wichtig ist, das Du beim Übergang die Masche auf ihre Größe hin kontrollierst und evt korrigierst. (das geht nachher vom Gefühl, aber jetzt muß sich das erst einmal einspielen). Wenn Du wirklich eher fest strickst, solltest Du vielleicht etwas weniger fest stricken (oft hilft dazu schon, den Faden nicht zu oft und zu fest um den Finger zu wickeln). Zu feste Maschen machen schlechte Übergänge. Da hilft nur etwas ausprobieren. Evt. kleinere Nadel, oder in Deinem Fall würd ich eher eine halbe Nadel größer (oder mehr) empfehlen.

 

Nach dem Stricken kann man durch leichtes Nadel reinstecken in die Nachbarmaschen und dehnen dieser, den überflüssigen Faden noch etwas verteilen..., darauf achten, das der Faden dann auch von der gewünschten Stelle nachrutscht, d.h.die andere Seite mit dem Fingernagel etwas festhalten.

 

Als ich vor Jahren wieder anfing mit Stricken, hab ich in einem Wolle Geschäft gearbeitet. Wenn Du nicht weiter kommst, können sie Dir dort normalerweise helfen, denn wenn man das Strickgut sieht, ist ein Rat einfacher. Trotzdem viel Erfolg und vor allem einen schönen Urlaub....

 

Dida, die grad ( immer mal so zwischendurch) rosa Socken für sich strickt.

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Ja, das hab ich noch vergessen, Bambus wie Sabine schon schrieb, geht bei den meisten Leuten deutlich besser als Metall. Das hab ich sogar bei normalen Nadeln zum Pulli stricken schon beobachtet. Ich hab inzwischen mein Nadelsortiment komplett auf Bambus umgestellt. Ist nicht so kalt an den Händen und besser für die Gelenke soll es auch sein.

 

Gutes Gelingen Dida

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Ich kenne das Problem auch und ich verschiebe deshalb beim Socken stricken einfach die Maschen um eine oder zwei Maschen auf die jeweils nächste Nadel. Hm, wie erkläre ich das... ich schlage an und eine oder zwei Runden später stricke ich dann mit der letzten Nadel noch die ersten zwei Maschen der ersten Nadel ab. Und mit der zweiten, die so zwei Maschen später anfängt, wieder zwei von der dritten usw. Aber nur eine Runde, so verschiebt sich das ganze einfach um zwei Maschen.

 

So ist das "Anschlagloch" dann nicht mehr im Übergang zur nächsten Nadel, sondern mehr "mittig", bei mir löst daß das Problem.

 

(Bambusnadeln haben hingegen nichts gebracht)

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das prob ken ich auch, aber bei mir ist es gsd nicht so stark ausgeprägt. nach der ersten wäsche "verzieht" es sich meißtens. ich hab auch schon alles mögliche probiert, aber imho liegt es einer tatsache: die letzte masche einer nadel wird etwas hedeht, wenn man die erste masche der nächsten nadel strickt. reflexartig ziehe ich dann meißt die erste masche strammer an, aber das macht das übel nicht besser.

 

auf der handarbeitsmesse habe ich die ankündigung eines buches gesehen, wie man socken mit der rundnadel strickt :eek: . da gibts einen trick, den die aber am stand nicht verraten haben. das buch erscheint leider erst im august !!! vielleicht ist dann damit unser problem behoben.

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Lieben Dank Euch allen für die Tipps.

 

Bambusnadeln habe ich mir gerade gekauft, aber ich wollte die zweite Socke des zweiten Paares dann doch lieber noch mit dem alten Nadelspiel fertig machen. Sonst gibt es durch den Nadelwechsel auch noch Unterschiede.

 

Ich hoffe dann also mal auf die Bambusnadeln und werde dann zusätzlich die Maschen noch verschieben. Und wenn das immer noch nicht funktioniert, habe ich halt weiterhin 'Nähte' in meinen Socken, mit denen sich die Waschmaschine dann intensiv auseinandersetzen kann/soll/muß! :D

 

Gewaschen habe ich meine fertigen Socken nun noch nicht (auch noch nicht getragen - die Fäden müssen noch vernäht werden...), so daß ich also noch die Hoffnung haben kann, dann die häßliche 'Naht' nach dem Waschen verschwunden ist. :rolleyes:

 

Beim Wechsel auf die neue Nadel ziehe ich den Faden auch immer schon extra stramm, aber ich habe das Gefühl, daß die breiten Maschen dadurch noch schlimmer werden.

 

Ich habe übrigens im WWW neulich eine Anleitung gefunden, wie man Socken mit der Rundstricknadel strickt.

Ich wollte nach Jahren der Strickpause zunächst lieber auf die herkömmliche Weise Socken stricken, um wieder ins Stricken hineinzukommen. Aber wen es interessiert, kann ja mal hier gucken, ob er mit Socken und Rundstricknadel zurecht kommt. :eek:

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Mir der Rundstricknadel hast du dann aber 2 "Nahtstellen", die meines Erachtens deutlich größer ausfallen dürften, als bei einem Nadelspiel...

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Ich kenne das Problem auch und ich verschiebe deshalb beim Socken stricken einfach die Maschen um eine oder zwei Maschen auf die jeweils nächste Nadel. Hm, wie erkläre ich das... ich schlage an und eine oder zwei Runden später stricke ich dann mit der letzten Nadel noch die ersten zwei Maschen der ersten Nadel ab. Und mit der zweiten, die so zwei Maschen später anfängt, wieder zwei von der dritten usw. Aber nur eine Runde, so verschiebt sich das ganze einfach um zwei Maschen.

 

 

 

 

Genaus so mache ich das auch und habe überhaupt keine "Löcher".

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das mit der "wunderschlinge" sieht schon ziemlich gut aus. das neue buch soll sich aber darauf beziehen, daß mit zwei rundnadeln gearbeitet wird.

wenn es dann da ist, werde ich mich mal damit beschäftigen - obwohl ich seit meien kindertagen mit 5 nadeln socken stricke und noch nie ein problem damit hatte.

auch ich bin schon vor jahren auf bambus- bzw. rosenholz- oder ebenholznadeln umgestiegen. es ist ein genuss, damit zu arbeiten.

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Ich wollte nur noch mal kurz vermelden, daß ich bei meinem zweiten Sockenpaar die glatt rechts gestrickte Sohle der zweiten Socke (hat das jemand verstanden??? :confused: ) mit 'hin und her' geschobenen Maschen stricke und die ersten ca. 5 cm sehen richtig gut aus!

 

Ich habe keine 'Naht' mehr - JUHUU!!!!! :jump: :roller:

 

Und nun hoffe ich mal, daß die Waschmaschine die Maschen der ersten Socke richtig hinschieben wird. Sonst hat dieses Paar halt eine unterschiedliche Sohlenoptik. :rolleyes:

Ist aber auch nicht schlimm, da ich ja meistens doch darauf stehe. :D :p :D

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