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Isebill

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Ach, arme alte Isi....

Ich glaube, das ist weniger eine Alters- und mehr eine Wohnortfrage... oder anders formuliert: Köln hat da vielleicht doch mehr zu bieten als Sübbayern?

 

Grüße aus dem verschnarchten Göttingen,

wo es sich auch nur bedingt lohnt, nach der Arbeit noch weg zu gehen...

:rolleyes:

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Ich sags mal so.... wenn ich kurz vor acht und nach knapp 12 Stunden aus dem MPI wanke, dann ist essen gehen wesentlich entspannender, als erst nach Hause fahren und dann kochen. :o

 

Und da alles in Bahnhofsnähe liegt und mein Mann auch lange arbeitet, paßt das dann gut. :)

 

(Ich denke wirklich eher eine Frage der Wohnumgebung als eines des Alters.)

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Bei mir ist es halt so, dass die Gelegenheiten meistens "spontan" kommen. Wenn ich da dann das falsche anhabe, dann find ich das irgendwie doof.

 

Gestern war zB so ein Schlumpi Tag, keine Kundschaft, nix spannendes, 27° im Büro.... da war Jeans "uniform" kein Problem. Ich hatte also eine Jeans an, und ein blau/weiß gestreiftes Hemdchen, das recht kindlich aussah. Die Schuhe sind irgendwann unterm Schreibtisch verschwunden und ich war die Barfußkönigin.

 

Das ist ja auch grundsätzlich kein Problem und ich mag das gerne, wenn keine Kundschaft da ist.

 

Nur dummerweise kam dann ein Anruf vom Krankenhaus und ich musste zur Klinik und das Auto meiner Mama holen... das war mir schon unangenehm in diesem Aufzug durch die Privatklinik zu laufen.

 

Es kann immer mal ne Gelegenheit kommen in der man kurzfristig privat irgendwas irgendwo machen muss... deswegen möchte ich mir das ja auch ganz unbedingt abgewöhnen und sortiere um. Ich will nicht privat ausschließlich Hosenanzüge tragen, aber etwas womit ich die meisten gelegenheiten abdecken kann.

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Ich finde es jetzt nicht schlimm, in Jeans durch eine Klinik zu laufen, egal ob privat oder nicht.

 

Und wenn die Jeans in einem Zustand wäre, wo ich nicht mehr durch eine Privatklinik laufen würde, dann würde ich sie auch nicht mehr ins Büro anziehen.

 

Aber man kann sich (wie Männer auch oft) für solche "Notfälle" einen Blazer ins Büro hängen. Damit sieht auch die Jeans gleich ordentlicher aus. (Es sei denn, es ist so eine in Fetzen runterhäng Jeans. Aber die, siehe oben, würde ich eh nicht anziehen. Und schon gar nicht ins Büro. :o Wobei das natürlich geschmackssache ist, ob man sie generell mag oder nicht.)

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ich habe auch das "Besprechungsnotfallset" im Büro:

schwarzer Blazer, schwarzes T-Shirt mit kleinem V-Ausschnitt und ein buntes Tuch.

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@ Naehhexe: "Damen Ingenieure" haben wir keine (die sind ganz seltene Exemplare), ich hab was Fachfremdes studiert und bin durch meinen Mann in der Firma gelandet... Aber auf Messen oder Schulungen trifft man doch ab und zu eine, und die tragen dann meist das klassische Etuikleid in schwarz, kombiniert mit Blazer oder Rock, Bluse, Blazer in schwarz, grau, anthrazit. Total fad. :(

Da bin ich froh, dass ich mich in unserem Büro bunter kleiden kann, ohne anzuecken.

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bei uns tragen die Damen Ingenieure keine Etuikleider. Wenn Besprechungen anstehen, dann tragen sie Hosenanzüge, und an Tagen an denen es auf die Baustelle geht tragen sie Jeans mit derberen Schuhen die dann gegen Sicherheitsschuhe getauscht werden. Für Besprechungen die auf der Baustelle stattfinden wird dann eben noch ein Blazer zur Jeans angezogen.

 

Etuikleider habe ich die ganzen Jahre nur auf Weihnachtsfeiern gesehen. Kostüme übrigens noch nie - weder Feier noch Dienst.

Bei uns in der Firma gibt es übrigens einige Damen Ingenieure, auch wenn es immer noch mehr Herren Ingenieure sind.

A.

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PS.: "Damen Ingenieure" in Etuikleidern oder klassischen Kostümen (besonders mit Rock) sind mir bislang noch nicht über den Weg gelaufen :confused: alle die ich kenne (Fachrichtung Bau, Architektur, e-Technik oder Maschinenbau) tragen im Job eher "casual" (als Maximum Jeans oder Rock mit Bluse), die wenigen in Führungspositionen "Extremkleidung" Richtung Nook, Schlabberlook oder einfach seltsam.

"einfach seltsam" sehe ich öfter bei den Herren als bei den Damen, ist aber definitiv eine Moderichtung, der sich viele Ingenieure (und ähnliche - wir Informatiker sind ja keine "echten" Ings) zugehörig zu fühlen scheinen (das kann auch bedeuten, dass eine wichtige Persönlichkeit bei ner Konferenz mit nem Fleck auf der Bluse rumläuft - und der Bienenpulli unserer Dekanin gehört definitiv auch in diese Kategorie).

 

Ich kenne aber auch keine wichtigen Informatikerinnen in Etuikleidern - auch nicht auf Konferenzen. Hosenanzüge sind da sehr viel weiter verbreitet, bzw. Jeans und Bluse.

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wir Informatiker haben auch in meinen Augen das Problem, dass man von uns eher casual erwartet. Nicht beim Erstkontakt mit dem Kunden, aber so im allgemeinen. Bei uns sind Bluse und Blazer zur ordentlichen Jeans schon "gut gekleidet". So richtig Buisinessstyle kommen nur die Berater um die Ecke, aber nicht die Entwickler. Ich bin ehrllich, als mein Entwicklerkollege das erstemal Schlips und Kragen an hatte habe ich mich vor lachen nicht mehr eingekriegt. Im Gegensatz zum Beratertyp hat er sich auch so steif drin bewegt wie ein 8jähriger auf dem Weg zur Erstkommunion.

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:D...

Ja das ist schon nicht schön, wenn man sich in seiner Arbeitskleidung nicht richtig wohlfühlt... ich komme mit meiner Kleidung klar, aber ich würde so nie in meiner Freizeit herumlaufen... Ich trage das, was man glaube ich unter dem "richtige Businesslook" versteht... ziemlich spießiges Outfit. Weiße Bluse, schwarzen knielangen Rock, schwarze Pumps, und wenn es halt sehr kalt ist noch einen schwarzen Blazer dazu... manchmal komme ich mir vor wie aus diesen Klischeefilmen entsprungen. Wie gesagt im Grunde finde ich es in Ordung, würde zwar auch lieber casual herumlaufen, aber wenn das so Vorschrift ist muss man eben mit leben, einen Blaumann der mir 6Nummern zu groß ist würde ich schlimmer finden ;). Und gewisse Kombinationsmöglichkeiten bleiben ja immer, es muss ja kein Rock sein sondern kann auch eine schwarze Stoffhose sein, statt der weißen Bluse eine hellblaue usw, Hauptsache nicht zu aufdringlich. (Was ich nicht tragen dürfte wären wohl normale Jeans, kaputte - auch wenn das beabsichtigt ist - sind ohnehin ein absolutes no go, knalliges und buntes ist auch nicht gern gesehen, aber das liegt wohl an meiner Firma, ansonsten finde ich darf man halt einfach nicht zu aufreizend wirken.)

 

Was ich hingegen überhaupt nicht leiden kann ist, was bereits oben angesprochen wurde: in diesem Look dann weiter zu fahren. Sei es nun zum Shoppen oder um sich mit Bekannten zu treffen, dann fühle ich mich immer etwas unwohl, deswegen sehe ich auch zu, dass ich vor Verabredungen immer noch mal nach Hause komme, um mich umzuziehen. Letzendlich fühlt man sich ja in seinem eigenen Stil auch gleich ganz anders/viel wohler.

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Ich merke in letzter Zeit, dass sich da einiges tut in meinem Kleiderschrank.

 

Früher gab es bei mir Stallklamotten (Ponyhof/Freizeit) und gute (also für Freizeit und Arbeit). Inzwischen merke ich, dass ich die Arbeitsklamotten gar nciht mehr wirklich gern privat tragen mag und durch das Ritual, mich daheim umzuziehen total gut abschalten kann und sozusagen den Stress einfach mit in die Wäschetonne werfe.

 

Dazu kommt dann natürlich noch, dass ich so langsam aber sicher im Job immer schickere Klamotten trage und im Strall auch vermehrt Wert auf zumindest saubere und intakte Kleidung lege (da hab ich früher rigoros ALLES aufgetragen).

 

Ich trenne also nach Arbeit und Freizeit und versuche, mir für die Arbeit meinen eignen Stil zu erarbeiten. Auch wenn ich nicht ständig Kundenkontakt habe und oft im Büro vor mich hinarbeite - man wird schon mehr ernst genommen, wenn man wenigstens "ordentlich" angezogen ist (grad als kleine Frau).

 

Und dann kommen dann natürlich noch die unerwarteten GF oder Kunden-Termine......... da fühl ich mich gleich viel wohler, wenn ich ein bisschen aufgerüscht bin.

 

Also ja: ich trenne.

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Hallo,

ich bin Musikerin in einem Sinfonieorchester und da gibt es klare Vorschriften.Die Herren im Frack oder schwarzenAnzug und die Damen entsprechend. Entweder Abendkleid oder eleganter Hosenanzug. Das kann man natürlich nicht mit anderen Arbeitnehmern vergleichen. Zu Proben gibt es keinen Dresscode, aber angemessene Kleidung hat für mich auch etwas mit Respekt vor meinen Mitmenschen zu tun. Manche Kollegen kommen in Kleidung, die ich nicht mal zum Putzen anziehen würde. Es gibt aber auch Kollegen, die Wert auf ihre Gaderobe legen und sich gut kleiden. Ich bevorzuge den klassischen eleganten Stil. Habe Hosenanzüge , die ich gern trage. Glaube, da kann man nichts falsch machen.

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