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Frage zu Binding und Vlies


cordetta

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Guten Morgen,

ich habe mal ne Frage an die erfahrenen Patchworker:

Aktuell habe ich grade meine zweite goße Decke fast beendet und wollte diese eigentlich mit der Hand quilten, habe aber wohl das falsche Vlies dafür ausgewählt. Das ist ein zeimlich hochbauschiges Zeug und mit der Handquiltnadel bin ich wohl gut durchgekommen, aber nicht wieder zurück zur Oberseite, weil das Volumen zu groß war. Also habe ich mit der Maschine gequiltet. Damit mir das beim nächsten Mal nicht wieder passiert, hätte ich gerne mal von Euch gewußt, welche Vliese Ihr so verarbeitet (Für Tagesdecken, ich bin nicht so der Typ für Wandbehänge), ich denke, Baumwollvlies wäre auch schön, wenn es denn auch ein bißchen wärmt. Wichtig ist bei meiner Auswahl, das es 30-40°C Wäsche aushält, da in unserem Haushalt Kinder und Katzen wohnen.

 

Zum binding: Ich habe jetzt immmer eine Seite mit der Maschine, die ander mit der Hand festgenäht, sie ja toll aus, aber bei Decken von 1,5 x 2m dauert das ja echt ewig. Aber im Nahtschatten die zweite Bindingseite annähen, sieht wohl nicht so schön aus, oder?

In einigen Quiltblogs sehe ich immer nur, das ein neuer Quilt nach dem anderen vorgestellt wird und da frage ich mich halt, wie machen die das so schnell????

 

Näht man denn das Binding auch mit den Handquiltnadeln an?

 

So, vielen Dank schonmal, ich bin gespannt....

LG cordula

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Hallo liebe Cordula,

 

ich will mal versuchen Dir die eine oder andere Antwort zu geben, auch wenn ich kein Profi bin! ;)

 

Ich persönlich finde zum Handquilten ein 80/20 Vlies (Baumwolle/Polyester) sehr gut und angenehm. Da kommt man ordentlich durch und es ist auch nicht zu schwer. 100% Baumwolle geht auch, selbstverständlich auch reine Wolle.

Da ich meist mit Hobbs arbeite (amerikanisches Vlies) kann ich zu den Vliesen von Freudenberg z.B. nichts sagen, aber da weiß die eine oder andere hier bestimmt gut bescheid!

Schau Dich mal in Deinem ortsansässigen (falls Vorhanden) Quiltshop um und frage ruhig auch mal die Verkäuferin!!!

Solltest Du online bestellen, dann gibt es auch in den unterschiedlichen Quiltshops hierzu Angaben. Einen kann ich Dir besonders empfehlen, nicht nur für dieses "Problem", sondern auch ganz allgemein! Den Link schicke ich Dir gerne als pm wenn gewünscht, sonst wird hier nachher der ganze thread noch verschoben!!

Das Waschen ist bei den hobbs vliesen def. kein Problem, tue ich seit Jahren!! Immer bei 40°C.

 

Für das Binding nähe ich eine Seite mit der Maschine an, die Rückseite dann tatsächlich per Hand, oder ich schneide nach dem Quilten das Batting und die Rückseite kleiner und schlage die Vorderseite eingeschlagen nach hinten um und nähe dann per Hand fest!!

Und Nadeln kannst Du nehmen welche Dir am angenehmsten sind... es gibt schließlich keine "Quilt-Polizei"!!! :D

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Hallo

 

Zu dem Vlies kann ich leider nicht viel sgen, da ich immer ein Polyestervlies nehme.

Das Binding nähe ich immer eine Seite mit der Maschine, die andere Seite mit Hand an. Mir macht es Spaß, denn das ist immer der letzte Schritt zur Fertigstellung. Auch bei Großen Decken bin ich damit nach 3 Abenden fertif und was sind drei abende nachdem ich Wochen(monate)lang mit der Hand gequiltet habe?

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Hallo

 

Zu dem Vlies kann ich leider nicht viel sgen, da ich immer ein Polyestervlies nehme.

Das Binding nähe ich immer eine Seite mit der Maschine, die andere Seite mit Hand an. Mir macht es Spaß, denn das ist immer der letzte Schritt zur Fertigstellung. Auch bei Großen Decken bin ich damit nach 3 Abenden fertif und was sind drei abende nachdem ich Wochen(monate)lang mit der Hand gequiltet habe?

 

So sehe ich das auch. Es sieht einfach schöner aus, wenn es hinten mit der Hand angenäht wird.

Ich nehme viel Polyester Vlies aus USA und auch ab und an Baumwolle, läßt sich Beides super mit der Hand quilten.

Bei Wolle muß man mit dem Waschen sehr aufpassen, Gerade wurde in einer Yahoo Group gezeigt, was passiert, wenn man es zu heiß wäscht, der Quilt war hin.

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Hallo,

Danke für die Antworten, eigentlich sehe ich das ja auch so, das es schöner aussieht, wenn es mit der Hand angenäht wir, aber nach drei Abenden schaffe ich das noch nicht ;O)

Hätte mit Jemand vor 12 Monaten erzählt, das ich mal nen Quilt nähen werde, hätte ich Denjenigen eh für verückt erklärt, aber nachdem ich für meine Tochter nicht mehr so viel nähe, weil das zur Zeit nicht mehr so im Kurs steht, muß ich ja auf zu neuen Ufern. Außerdem haben wir seit kurzem auch Patchworstoffe in unserem kleinen Laden im Sortiment, da muß ich ja wissen, wie ich die Kunden berate...

Wollvlies scheidet für mich auch wegen der Wascheigenschaften aus, aberPolyester und BW/Poly finde ich gut, dann wird es beim nächsten Quilt bestimmt besser klappen.

Ich nähe übrigens mit einer Janome 6600, gibt es da eigentlich noch ne bessere Maschine zum quilten, den Oberstofftransport zum quilten finde ich jedenfalls super. In ganz seltenen Fällen fehlt mir dann der Freiarm, aber eigentlich bin ich sehr zufrieden, aber auch ein bißchen Nähmaschinenkaufsüchtig ;O) ;O)

LG Cordula

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Nur mal soooo: heiß waschen macht der Wolle, wenn sie von sehr guter Qualität ist, nichts aus. Verfilzen tut Wolle durch Bewegung!!!

Ich hab hier meinen "Delectable Mountains" Quilt, der schon sehr oft und immer bei 60 % in der Waschmaschine gewaschen wurde (genadeltes Wollvlies von Hobbs) und dem Teil hat das ganz und gar nicht geschadet. Allerdings ist er auch ziemlich dicht gequiltet. Wenn man nämlich Wollvliese nur mal "hier und da" quiltet, gibts keine schönen Ergebnisse nach der Wäsche. :D

Der nächste Quilt mit einem ziemlich dicken Wollvlies drin ist noch in (Handquilt)arbeit. Das wird auch ein Quilt zum drunter Schlafen. "Tagesdecken" mag/mach ich nicht.

Bindings kann man auch komplett mit der Maschine annähen ohne dass man es sieht :D.

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Den Bindingstreifen doppelt zuerst von der Rückseite aufnähen. Dazu beide Fäden in der Farbe des Bindings. DAnn den Bindingstreifen zu Vorderseite kippen, den Blindstich wählen, ihn kurz und sehr schmal einstellen. Der Unterfaden hat die Farbe des Rückseitenstoffs, der Oberfaden ist jetzt ein Monofilament. Von der Vorderseite aus nähen und zwar so, dass der "Zacken" des Blindstichs nur einen Faden des Bindings fasst und der Geradeausstich des Blindstichs im Nahtschatten des Bindings auf der Rückseite verschwindet.

Das muss man zwar ein bißchen üben, aber wenn mans beherrscht - so wie viele meine Kursteilnehmer - dann macht man's gerne und ganz fix. Ìch locke den Quiltrand vorher auch immer ab - nachdem ich bis fast zum äußersten Rand der Arbeit gequiltet habe.Traditionalisten finden das allerdings nicht so dolle. Aber es gibt ja keine "Quiltpolizei" :rolleyes:, oder?

 

Danke, dass ihr mich gefragt habt und dass ich es euch erklären durfte.

Bearbeitet von ennertblume
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Guten Morgen,

liebe ennertblume, vielen Dank für die tolle Erklärung, werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Einen Kurs würde ich auch gerne mal machen, aber im Augenblick bekomme ich das organisatorisch nicht auf die Reihe, denn für einen guten Kurs müßte ich schon ein Stück fahren, hier gibt es nur VHS-Kurse und die sind nicht so prickelnd.

LG cordula

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Hallihallo,

 

ich mache mein Binding auch mit der Näma, aber andersherum.

Erst normal rechts auf re den Streifen annähen, dann rüberklappen und gründlich fest stecken, aber nicht so fest, dass der Quilt sich wölbt. Dann mit dem Kantensteppfuß von re mit dem Quiltgarn in der Nahtrille steppen. Das wurde am Anfang hinten nicht ganz gleichmäßig und ich hatte etliche "Löcher", die ich mit der Hand nachgenäht habe, aber inzwischen geht es ganz gut und ziemlich gleichmäßig und ich muss nur noch wenige "Löcher" nachnähen :cool:

Mal sehen, wie es mit dem Geradstichfüßchen der neuen Näma wird, da gibts nämlich keinen Kantensteppfuß.

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Hallo ennertblume,

auch von mir vielen Dank für die Erklärung. Das werde ich mir fürs nächste Mal merken.

Aber ein paar Fragen habe ich dazu noch: Warum für den Oberfaden ein Monofilamentgarn?

Und, was ist das eigentlich? :confused:

Kann man auch normales passendes Nähgarn verwenden? Oder warum besser nicht?

(Hoffe ja, dass ich mich mit diesen Fragen nicht als kompletter Näh-Depp oute. Eigentlich mache ich ja schon ein paar Jährchen Quilts :o)

 

@Cordula

Seit noch nicht allzu langer Zeit gibt es von Freudenberg ein Baumwollvlies (277 Cotton), das ich schon ein paar Mal benutzt habe. Man kann es in der Maschine waschen und ich hatte es auch schon ein paar Mal im Trockner (bei niedrigerer Temperatur) und die Quilts sehen aus wie am ersten Tag.

Hier der Link auf die Produktbeschreibung

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Hallo Cordula,

auch ich nähe das binding mit der Nähmaschine an. Ich nähe es doppelt auf der Vorderseite an und schlage es nach hinten um. Dann nähe ich auf der Vorderseite im Nahtschatten mit einem speziellen "Quiltfuß" von Pfaff sehr vorsichtig immer ca.10 cm und kontrolliere immer, ob das binding auf der Rückseite auch mitgenäht wird. Wenn man ein wenig Übung darin hat, bleiben wirklich nur noch selten kleine Lücken auf der Rückseite, die dann noch nachgenäht werden müssen. Selbst bei Quilts an denen ich monatelang gepatcht habe und monatelang handgequiltet habe nähe ich das binding nach dieser Methode an.

LG Gisela

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Hallo Wasabi,

 

vorbehaltlich von erwünschten Änderungen durch ennertblume versuche ich schonmal deine Frage zu beantworten ;)

Monofilament ist Nylongarn, das von der Firmal Yli haardünn ist (ich hab es auch dicker von anderen) und soll wohl dazu dienen, die Naht fast unsichtbar zu machen.

 

Ich denke, es ist sinnvoll, sich ein paar Proben mit verschiedenen Garnen und ggf Stichen zu machen, dann kann man entscheiden, was einem am besten gefällt.

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Meiner "Vertretung" vielen Dank! Soweit ist alles richtig, bis auf die Tatsache, dass es Monofilament aus verschiedenen Ausgangsmaterialien gibt. Nylon möchte ich nicht empfehlen, wenn das Werkstück gebügelt werden soll. Wer Pech hat, hat dann nämlich nichts von der "Naht", da die Hitze des Bügeleisens sie zum Schmelzen bringt.

 

OT: Fragt mal eure Mütter oder Großmütter nach den unsäglichen "Nyltest"-Oberhemden :eek::eek::eek:. Die waren zwar absolut bügelfrei, aber wehe, man hat das mal vergessen oder übersehen - dann hatte man nicht nur das Bügeleisenloch sondern auch noch einen netten Gestank im Bügelzimmer.

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Hallo Stoffmadame und Ennertblume!

 

Vielen Dank für eure Erläuterungen, da hab ich mal wieder was gelernt (und einen weiteren Punkt für die Liste 'Unbedingt mal ausprobieren'...).

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Wasabi, was genau willst du jetzt ausprobieren - hast du denn noch Nyltest Oberhemden? :p

Ich kenne den Namen aus meiner Kindheit und denke dann an eine schwarze Rose auf Oberhemden, weiß aber nicht, ob da ein Zusammenhang bestand...

 

Ennertblume, das mit den verschiedenen Ausgangsmaterialien wusste ich gar nicht, hab es in den Topf "Kunststoff" geschmissen :rolleyes:

Aber das erklärt die schlechten Erfahrungen, die manche immer anführen, wenn Monofilamentgarn erwähnt wird.

 

Möchte auch noch eine Ergänzung machen: Monofilament bedeutet, dass das Garn aus einer Faser besteht. Und da macht dann die Dicke den Unterschied, ich hab es von Ikea, das ist 3-10x dicker als das wirklich haardünne von Yli. Und zwar feines Haar ;)

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Nylon (chemische Bezeichnung: Polyhexamethylenadipinsäureamid)

 

Das ist das Material, von dem wir besser nicht reden, in der Kurzform: "Polyamid". Es gibt auch meines Wissens Monofilamente aus Polyester.

 

Mit verschiedenen Monofilamenten (Allgemeinbezeichnung für "unsichtbares Nähgarn") habe ich schon gearbeitet und da war auch "Angelsehne" dabei, wie ich gerne das Material von IKEA und das von Ringelspitz bezeichne :rolleyes: Damit komme ich nicht zurecht, aber wers mag, bitteschön. Dann aber nicht über die Nähmaschine meckern, gelle ;).

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Naguuuuut :D

 

Nee, das war missverständlich ausgedrückt: Seit diesem Sommer, als ich einen Kurs bei Pia Welsch in HH gemacht habe, und sie Quilten mit sowas empfahl und ich mir sagte, naguuuut, dann probierst du es eben mal... hatte Andreas dieses tolle Zeugs. Ich war baff, wie dünn das ist. Jetzt hab ich es auch - und kann weiter über meine Näma meckern :rolleyes:

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Siehste Liebelein, da biste mir ein kleines Schrittchen hinterher. Ich arbeite schon seit einigen Jahren mit Monofilamenten und habe sie glaubich alle gehabt. Das, mit dem ich am besten zurecht gekommen bin bis dato ist das YLI. Besuch mich mal und guck in meine Schubladen - da liegen alle anderen noch drin. Das von Superior Threads auch, leider. Das verarbeitet sich sehr gut, aber es hat sich auf der Spule so erbärmlich verdröselt, dass ichs in der hintersten Ecke der Schublade versteckt hab. Natürlich kann das Garn nix dafür sondern die ungeschickte Näherin.:D

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Wasabi, was genau willst du jetzt ausprobieren - hast du denn noch Nyltest Oberhemden? :p

Hallo Stoffmadame,

:D klar, ich muss unbedingt noch ein Nyltest-Hemd bügeln... eins der 100 Dinge, die ich immer mal tun wollte... :D

 

Ach ja, die 'Angelleine' von Ikea habe ich auch, die hat sich jedoch auch schon heillos verheddert. Allerdings hat die noch keine Nähmaschine gesehen, ich habe damit Deko ans Fenster gehängt...

 

aber jetzt: Ende OT :)

Bearbeitet von wasabi
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Da hab ich doch noch was vergessen: die Hemden mit der brühmten Schwarzen Rose! Waren die nicht von "Seidensticker"? Gabs die überhaupt in der Nyltest - Qualität?

War nicht die kleine schwarze Rose auf der Vorderseite des Hemdes links in Taillenhöhe eingestickt? Vor einigen Jahren hab ich mal nen Quilt mit einer Freundin genäht aus den Hemden ihres verstorbenen Mannes. Da waren jede Menge ausgeschnittene schwarze Rosen dabei. Der Quilt müsste noch bei ihrem jüngsten Sohn T. sein. Müsste ich mal recherchieren.

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mein Klassenlehrer hatte Hemden mit der kleinen schwarze Rose:D ich denke sie war weiter unten:D....

Was ist Nyltest-Qualität? Da habe ich eine Bildungslücke.

 

Ich glaube, dass sie vielleicht ein paar cm weiter unten waren, aber die Hemden waren imho nicht tailliert - was ich so als kleines Mädchen bei meinen Onkeln mitbekommen habe, war das alles ziemlich "quadratisch"

 

Links ist richtig. Ich sah es nämlich immer rechts :cool:

 

Nyltest, s.o. bei ennertblumes Beitrag - irgendson Nylonzeugs, das die Hemden bügelfrei machte. Atmungsaktiv? :rolleyes:

 

Ennertblume "liebelein" :bier:

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hier gibt es nur VHS-Kurse und die sind nicht so prickelnd.

LG cordula

 

Weil wirklich alle Trainerinnen nicht gut sind - oder verallgemeinerst du da etwas aus einer schlechten Erfahrung heraus.

Ich habe in meinem VHS-Kurs (1 Wocheende Freitag nachmittag 14-17 Uhr, Samstag und Sonntag je 10 -17 Uhr) Schnellschneidetechniken, Geschichte des PW, Quilten und Bindingannähen gelernt. Als ich in den Kurs hineinging, konnte ich gerade mal unter Aufbietung all meiner Konzentration geradeaus nähen.

 

Lieben Gruß

Asta

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