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Meine Farbkarte ist da...heul....


AltaMira

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Ich hab mir ja eine Einzelberatung bei einer Typberaterin gegönnt ( dann Farb- und Stilberatung...). Bei der VHS hatten wir schon mal festgelegt, dass ich ein Sommertyp bin, aber jetzt kam raus, ich bin ein Sommer-Winter Mischtyp... Ich habe KEIN gelb auf der Palette, auch nicht dieses blasse Zitronengelb, dafür kann ich auch kräftigere Töne (nicht zu krass, aber doch kräftiger als der pastellige Sommer...) tragen.

Weinrot ist übrigens die totale Sommerfarbe und Petrol auch :) schreiend türkis dagegen eher Winter :)

 

Sew, ich glaube ja, dass Du auch eher in Richtung kalte Töne gehst :)

Bist du bei der Beraterin, bei der auch Sushi war?

 

Gruss

tini

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ich bin winter-sommertyp. sehr gut passt mir "leider wirklich" der wie ich es nenne schulmädchenlook - heller kragen und dunkle jacke/pullover. im white- collar-job fand ich das brave ja ok aber im wahren leben - NEIN

für gute tipps um diesen effekt zu erzielen (schals machen sich ganz gut) bin ich immer dankbar.

signatur

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@Tini: Nein, aber MrBluesman wurde vom Fischhäppchen in die Auswahl einer Beraterin eingewiesen und hat sich vor Ort und Stelle vom Sympathiewert der Beraterin überzeugt. ;)

 

Ich bekomme eine Farb- und Stilberatung. Die Beraterin wurde von meinem GöGa auf unsere Homepage verwiesen und fand das recht interessant.

Hoffentlich erzählt sie mir nicht, daß ich nur noch Nürchen tragen sollte. :p

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Hallo,

 

Jedoch habe ich bei der Farbberatung gelernt, dass es eigentlich jede Farbe auch in der Sommerversion gibt

 

Das trifft für jede Farbe zu. Die Grundfarbe ist egal, es kommt auf die Nuance an. Man muss unterscheiden können, ob die Farbe warm oder kalt ist (sprich, eher gelbe oder eher blaue Untertöne hat), und ob es eine klare oder eine Mischfarbe ist (z.B. Knallrot im Gegensatz zu Ziegelrot), dann braucht man auch nicht immer den Farbpaß mit sich rumzuschleppen. Farben sehen kann man lernen :)

 

Und jeder Typ kann jede Farbe tragen*, es kommt nur auf die Nuance an.

 

*Ausnahmen bestätigen die Regel. Klares Schwarz und Weiß z.B. sind nur für den Winter wirklich gut, und Orange soll der Winter dafür gar nicht tragen. Soweit die Theorie.

 

Dass für den Sommer blau dominierend sein soll, kann ich daher auch gar nicht nachvollziehen. Wenn ich mir diesen Sommer-Farbpaß so anschaue, gibt es da noch jede Menge Grüns, Rosas, Beiges etc. Sogar Rot-, Braun- und Gelbtöne sind dabei.

 

Das Problem ist nur, die richtigen Nuancen in den Geschäften zu finden... In unserer Region zum Beispiel dominieren in den Geschäften schon seit Jahren die Herbst-Töne - dabei stehen die hier den wenigsten Leuten, wenn ich mich auf der Straße so umschaue... Mehr Frühling- und Sommer-Farben wäre meiner Meinung nach hier besser für viele. Meine Nähkursleiterin, die aus Süddeutschland kommt, sagte mir, dass weiter südlich in Deutschland dafür Winter-Farben einfacher zu finden sind - vielleicht wegen der Nähe zu Süd-Europa, wo der Farbtheorie zufolge mehr Winter-Typen zu finden sein müssten.

 

Und nein, es geht dabei nicht um´s blass aussehen oder nicht. In Schwarz oder Weiß sehe ich als Winter auch blass aus, aber: Mein Teint sieht dabei gleichmässig aus, nicht so unrein-gefleckt wie z.B. in Herbst-Tönen, und meine Augen strahlen. In Knallrot oder Pink sehe ich aber z.B. "gesünder" aus, d.h. nicht so blass. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass man weniger Make-up o.ä. braucht, um Hautunreinheiten zu verstecken, weil man in den richtigen Farben einfach auch ohne viel Schminke einen besseren Teint hat - oder zumindest so aussieht als ob ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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In einer Fernsehsendung habe ich übrigens mal gesehen, daß jemand als "warmer Typ mit kalten Anteilen" charakterisiert wurde. So ganz eindeutig warm oder kalt scheint es also nicht immer zu sein. (Was sich mit meinen eigenen Beobachtungen deckt.)

Dem stimme ich zu. Ich habe zwar keine professionelle Farbberatung hinter mir, aber durch diverse Beiträge angeregt und weil ich inzwischen auch nicht mehr nur noch schwarz tragen wollte, hatte ich mich intensiv mit zu mir passenden Farben beschäftigt. Die Tendenz ging deutlich in Richtung "Sommer" - soifz - dabei hätte ich viel lieber die schönen kräftigen Winterfarben bevorzugt.

 

Als ich diese Farben dann in Kleidung und Stoff umsetzen wollte, passten diese aber nicht so richtig, besonders die pastelligen oder sowas "kalt-beiges". Die Farben des Frühlings waren völlige Fehlanzeige, ebenso die vom Herbst, obwohl es da immerhin einige gäbe, die mir gefallen aber definitv nicht stehen würden. Die bevorzugten Winterfarben machen mich definitiv zu krank-blass. (ich hatte noch in meinem Leben einen deutlich braunen Teint - noch nichtmal bei intensiver Sonnenbank... Also blass ist bei mir normal.)

 

Da ich aber immer noch gerne etwas mehr Farbe in meinem Kleiderschrank haben wollte, ohne dass ich die Türen knallgelb hätte streichen müssen, habe ich mich dann nochmals auf die Suche begeben (hauptsächlich Internet), irgendwo in diesem Dschungel fand ich dann eine Seite, die zwar auch Farben in den Jahreszeitenfarben hat, aber auch Zwischentöne, die definitiv nicht die Zwischentöne Frühjahr/Herbst und Sommer/Winter sind. Eine Farbkarte hiervon hat die Farben die mir definitv stehen (auch wenn da rosa bei ist), aber ich die sind wesentlich kräftiger als die Sommerfarben und nicht so pudrig. Jedenfalls kam auf dieser Seite für mich heraus, dass ich nicht ein eindeutig "kalter" Typ sei, sondern bestimmte warme Farben tragen kann. Nachdem ich hiervon nun einige Farben ausprobiert habe, habe ich manche positive Resonanz bekommen und merke selber, dass ich mich in und mit diesen Farben wohlfühle.

 

Für mich ist diese Farbkarte keine feste Regel sondern eine Richtlinie, die es mir einfacher beim Einkaufen macht, denn auf bestimmte schwarze Teile kann und werde ich nicht verzichten.

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Für mich ist diese Farbkarte keine feste Regel sondern eine Richtlinie, die es mir einfacher beim Einkaufen macht, denn auf bestimmte schwarze Teile kann und werde ich nicht verzichten.

 

Dem kann ich nur zustimmen :D. "Schwarz ist keine Farbe, sondern eine Aussage", hat die Typberaterin in der VHS immer gesagt :).

 

@tini:

Habe gerade im Netz noch einmal die Farbkarten anderer Anbieter angesehen und mir scheint tatsächlich, dass meine nicht ganz so gut bzw. umfangreich ist.

 

So oft, wie hier über die Typbestimmungen diskutiert wird, sollten wir vielleicht mal über einen Hobbyschneiderinnentreff zwecks mutigem Ausprobieren von Farben und möglichen Kombinationen machen :p

 

Grüße,

Xanna

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Ich bin auch ganz glücklich über die Farbberatung, die ich in München gemacht habe. Sauteuer, aber überzeugend.

Zuvor fand ich es sehr frustrierend, wenn ich die 4 (oft mageren) Farbkarten gesehen hatt, von denen mich keine angesprochen hatte.

 

Die Farbberatung arbeitete dann nach einer Methode von "Suzanne Caygill" und berücksichtigt nicht nur die Tönung der Haut, sondern auch die Augenfarbe, die Struktur der Haut und auch die Persönlichkeit, die jeder Mensch ausstrahlt. Ich habe nach der Farbberatung eine große Karte mit Stoffmustern (zum Aufhängen in Kleiderschranknähe) erhalten, deren Farben und Strukturen mir helfen, das für mich passende zu finden. Insbesondere fand ich toll, dass die Farben auch noch geclustert waren nach neutrale Farbe (ideal für Anzüge, Kostüme), Augenfarbe, Rottöne (passend zur natürlichen Haut- und Lippenfarbe), Akzentfarbe, Kombinationsfarben. Sogar das Thema "wie groß dürfen/ müssen Muster sein?" wurde mit den Stoffmustern bearbeitet.

 

In einem kleinem Ringbüchlein sind die gleich Stoffmuster nochmals zusammengestellt, um beim Einkaufen Unterstützung zu haben. Neonlicht verfremdet Farben doch massiv und ich ziehe seither mit den Kleidungsstücken respektive Stoffen von Interesse und mit meinem Büchlein immer ans Tageslicht....

 

Übrigens: ein Sommertyp bin ich auch, aber eben nicht der staubige, den viele Farbkarten präsentieren. Mit diesen Farben würde ich irgendwie trotzdem fade rüberkommen. Und ein Gelb für mich haben wir einfach nicht gefunden :D .

 

Viele Grüße, Shilke

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welcome to the club :D

 

ich war letztes jahr im märz ziemlich unglücklich darüber, dass ich in meiner absoluten hassfarbe, ROSA, gut aussehen sollte. und in langweiligem grau - bäh.

 

"meine" beraterin hat nach 9 typen zugeordnet - die eindeutigen jahreszeitentypen und einige mischtypen.

ich bin ein "mittlerer sommer", nicht die ganz hellen töne, aber auch nicht die dunkeln töne der sommerpalette, so ein mittendrin-typ eher.

mittleres rosa, jeansblau, helles petrol (hat das nen namen, also petrol als pastellfarbe? mint ist zu gelbstichig, aqua vielleicht?), altweiß, flieder, mittelgrau - damit kann ich gut leben.

 

ich habe auch nicht gleich alles rausgeschmissen, aber beim nähen im laufe des letzten jahres doch sehr viel mehr auf die passenden farben geachtet.

und der spiegel gibt mir recht - es ist gut fürs ego, am spiegel vorbeizugehen und überrascht festzustellen, dass man ja jünger aussieht als man dachte ;)

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Ich dachte auch immer, dass ich meine Farben genau kenne. Wählte beim Malen und Nähen die abgepuderten Farbtöne. Besorgte mir diverse Literatur, in der man seinen Farbtyp bestimmen konnte - natürlich kam als Ergebnis der geliebte Sommer heraus. Alles in allem war ich mir sicher: Sommer. Meine Farben, die ich liebe!!

Dann das böse Erwachen. Eine Farb- und Typberatung von einer "unbestechlichen" Beraterin. Ich bin Frühling! Ich "hasse" Orange, auch die anderen knalligen Farben sind mir suspekt. Allerdings hat die Beraterin sofort darauf hingewiesen, dass man fast jede Farbe tragen kann - halt immer im warmen bzw. kalten Bereich. Rosa liebe ich - im warmen Bereich ist es halt eher apricot oder hummer und damit kann ich gut leben.

 

Mfg Martina

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Hallo,

weil ich mir auch lange Zeit unsicher war, welcher Farbtyp ich nun bin, habe ich mich damals auch mit verschiedenen Farbbüchern und -modellen beschäftigt. Es gibt da unterschiedliche Ansätze, wobei die meisten mit den "4 Jahreszeiten" arbeiten, es gibt aber auch welche mit 12 Typen und neuerdings in England auch eins, wo nur noch nach hellen/dunklen und blassen/kräftigen Farben unterschieden wird.

Und daraus, dass es immer neue Versuche gibt, "Typen zu bestimmen", kannst Du schließen, dass es immer noch Leute gibt, die so richtig in kein Schema passen. Es gibt jede Menge Leute, bei denen auf den ersten Blick klar ist, wie der Hase läuft, und daneben jede Menge Leute, bei denen das nicht so leicht festzustellen ist.

Meine Haare werden durch die Sonne an den Spitzen auch leicht rötlich, aber das ist genau genommen kein insgesamt warmer Farbton. Aber das hatte mich auch fälschlicherweise auf die Fährte "warmer Typ" gebracht.

Nun weiß ich, dass ich ein Wintertyp bin, aber ich denke nicht daran, die knalligen Farben der Palette zu tragen, weil das einfach nicht zu meiner Persönlichkeit passt und ich mich darin nicht wohlfühle. Die Farben im Farbpass sind eine Auswahl von Farben, die Du tragen KANNST, aber Du MUSST nicht jede davon tragen. So etwas kann nur ein Anhaltspunkt sein, von dem aus Du Dir Deine individuelle Garderobe zusammenstellst.

 

Ich habe mir nach der Beratung einige Polos, Rollis etc. in Farben, bei denen ich mir nicht sicher war, was ich von ihnen halten soll, im Versandhandel bestellt. Da konnte ich dann zu Hause in Ruhe bei Tageslicht überlegen, ob ich sie mag. Einiges kam überhaupt nicht in Frage, weil sich bei mir innerlich alles sträubte, als ich sie anhatte, anderes entpuppte sich als echte Bereicherung.

 

Bei der Frage, wie ich nun meine Farbpalette konkret umsetzen kann, hat mir folgendes Buch sehr geholfen: "Farb- und Typberatung - Der Winter" von Peter Sedlmaier u. a., Südwest-Verlag. Die gibt es auch als "Der Frühling", "Der Sommer" und "Der Herbst", u. a. gebraucht bei amazon.

Aber auch die Leute, die mit den 4 Jahreszeiten arbeiten, haben unterschiedliche Farbkarten. - Hast Du die Karten von Lisa Schneider bzw. Sedlmaier? Die finde ich eigentlich ganz bauchbar.

Ein anderes - amerikanisches - Buch ist schon fast ein Klassiker geworden: "Color me beautiful" von Carole Jackson. (Gibt es auch noch gebraucht bei amazon.) Ihre Farbpaletten find ich auch recht ansprechend; die gibt es aber wohl nicht mehr zu kaufen. Ich lege da manchmal zu Haus ein Teil drauf, um es einzuordnen.

Aber es gibt andere, deren Farbzusammenstellungen eigentlich nicht den Kriterien entsprechen, für die sie verkauft werden. Nach meiner Beratung war mir klar, dass ich mit Sicherheit ein Wintertyp bin, aber die Farbpalette, die ich mitbekommen habe, fand ich nicht sonderlich hilfreich, weil über die Hälfte der Beispiele rosa/pink/rot waren und mir die Beispiele für die anderen Farben fehlten. Ich bin dann über das o. g. Buch "Der Winter" auf die Paletten von Sedlmaier gekommen, und da liege ich genau richtig.;)

 

Langer Rede kurzer Sinn: Du musst überhaupt keine Farbe tragen, die du nicht magst! Die Farbe deiner Kleidung sollte nicht nur zu Haut, Haaren und Augen passen, sondern auch noch darüber hinaus zu Dir als Mensch. Also tue Dir den Gefallen und Laufe nicht in Farben herum, in denen Du Dich nicht wohl fühlst.

gundi :D

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Hallo,

 

es ist immer wieder spannend, wenn ihr über eure Farbberatungen berichtet.

 

Ich glaube ich bin ein Frühlingstyp - also warme Farben.

 

Leider wüßte ich es gern ganz genau, aber wir wohnen in dieser Hinsicht in der Wüste, ich weiß nicht, wo es so etwas bei uns in der Nähe gibt. Internet hat mir leider überhaupt nicht weitergeholfen.

 

Kann man sich irgendwo erkundigen?

 

Sannie

Sachsen-Anhalt

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Dass für den Sommer blau dominierend sein soll, kann ich daher auch gar nicht nachvollziehen.

 

Nee, ist nicht wirklich dominierend, von den 36 Farben in meinem Farbpass würde ich 8 zu blau im weitesten Sinne zählen. Außer hellblau war mir das vorher nur nie in den Sinn gekommen zu kaufen:)

 

@sannie: irgendjemand hier im Forum hatte mal auf http://www.typakademie.de verwiesen und da habe ich unter "Berater vor Ort" jemanden in meiner Nähe gefunden.

 

Heute trage ich übrigens ein weinrotes Wickelkleid, das mir zwar gefällt, aber eindeutig gar nicht geht (zu dunkel). Habe jedoch nicht vor, meinen Kleiderschrank radikal auszumisten :cool:

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Vor einigen Jahren hab ich sehr viel abgenommen und musste mir eine komplett neue Garderobe anschaffen - der perfekte Zeitpunkt für eine Farb- und Stilberatung:D Da bin ich auch gleich vermessen worden, um die optimale Länge/Schnitt von Hosen und Oberteilen festzustellen

Ich bin ein klassischer Herbsttyp - mit vielen Braun-Tönen - bäh! Aber inzwischen liebe ich Braun, und überhaupt alle meine Farben:) . Allerdings stehen mir nicht alle Herbst-Farben gleich gut, es gibt ja noch eine grosse Bandbreite von Haut- Augen- und Haarfarben, die letztendlich bestimmen, welche Farben aus der Palette einem besonders gut stehen.

Ich hab mich erstmal ganz konsequent an die Farbbalette gehalten - und hatte dann trotzdem einige Teile im Schrank, die ich nicht angezogen hab, weil ich nicht darauf geachtet hab, ob auch der Stil passt. Den richtigen Stil für mich such ich immer noch...:rolleyes:

Aber es hat sich für mich sehr gelohnt:

- ich kann jetzt alle Farben, die mir nicht stehen links liegen lassen - das spart Zeit und Nerven beim Einkauf

- ich kann viel mehr kombinieren

- ich trage jetzt viel mehr Farben

- ich trage Schnitte, die mir auch stehen

- ich fühl mich wohl mit meinen Farben, weil ich weiß, dass sie mich bzw. meine Haut vorteilhaft aussehen lassen - das wird mit den Jahren immer wichtiger;)

 

Als wesentlichster Faktor bei der Farbauswahl scheint mir das, was man nicht sieht - jedenfalls nicht auf den ersten Blick: dass man weiß, ob die eigene Haut eher warm- oder kaltgrundig ist. Das sieht man auch sehr schön bei braungebrannter Haut, da gibt es auch ein warmes Braun und ein kaltes Braun. (Ich wär froh, ich hätte irgendein Braun, aber ich krieg nur Sommersprossen:rolleyes: ). Entsprechend passen dann auch eher warm- oder kaltgrundige Farben.

 

@alle, die mit ihren Farben hadern: nur Mut, es lohnt sich, die persönlichen Farbenn einmal unvoreingenomen zu testen! Und weiter die Modefarben bzw. persönlichen Lieblingsfarben tragen, es muss ja nicht gleich ein ganzes T-shirt voll sein...

 

viele Grüsse,

 

ulmette

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Also ich muss den Tred nochmals rausholen, weil mir gestern so ein Gedanke gekommen ist, der den ganzen Abend in meinem Kopf gearbeitet hat. Und zwar haben wir gestern Fotoalben geblättert...und siehe da, es gibt von mir Fotos aus Kintertagen in Oberteilen in den Farben karottenrot, neonblau und knallgelb....und ich muss sagen, das sah sogar recht niedlich an mir aus. Da dies ja nun überhaupt nicht meine Farben sind und heute wirklich bescheuert an mir aussehen würden, habe ich mich gefragt, ab welchem Alter der Farbentyp festgelegt ist??? Da ich drei Kinder habe, kann ich sagen: die dreijährige kann noch jede Farbe tragen, der neunjährige sieht mit manchen Farben schon recht eigentümlich aus, na und die 16-jährige, die steht vor den gleichen Problemen wie ich! Keine Angst, ich will meine Kinder nicht farbtypgerecht einkleiden, die Farben, die sie mögen, bekommen sie auch!

Vielmehr tauchte bei diesen Gedanken bei mir die Überlegung auf, dass sich der Farbtyp ja im Laufe des lebens auch noch mal ändern könnte. Sprich, die Struktur und Unterton der Haut verändern sich eventuell..... Beispielsweise sind meine Jahre ja heute auch nicht mehr so wie vor vor 20 Jahren. Die Farbe hat sich verändert, die Dicke und auch die Struktur....hatte ich also vor 20 jahren noch spagettiglatte Haare, so sind sie heute doch schon um einiges gewellter.

Wie denkt Ihr darüber, ist so eine Hauttyp- und damit Farbtypveränderung im laufe der Zeit möglich?

 

Liebe Grüsse

Ramona

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Zwei meiner Kinder sind blond, blauäugig - und sehen am besten aus in orange und anderen super warmen Farben - sie sind also wohl eher Herbst-Typen - und das im Alter von 6 und 9 Jahren.

 

Ich habe meinem Sohn eine rote Strickjacke gekauft - erst wollte er sie nicht (rot=Mädchen), sie lag schon im AUto, um sie zurückzubringen (Aldi), da meinte er, ich solle sie noch herholen! Zieht er sie an, stellt sich vor den Spiegel, guckt: "sag mal, die sieht aber irgendwie viel besser aus als die hellblaue."

Seit dem gibt es immer Ärger, wenn ich zu lange brauche, um das Teil zu waschen! Diese hellblaue hat den gleichen Schnitt und er musste sie unbedingt haben - aber jetzt hängt sie nur im Schrank - evt. sollte ich mal versuchen, ob ich sie färben kann.

 

Ich finde, dass nicht jedem Girlie rosa steht! Meiner Kleinen ganz bestimmt nicht - warmes Gelb, Orange, Rot, das sind ihre Farben.

Selbst bei rosa gibt es solches und solches ...

Rita

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Gast Wirbelwind

Der Farbtyp ist von Geburt an festgelegt. Und bei meiner Nichte sah man wirklich schnell, dass wir sie nicht in orange stecken dürfen, aber in Beerentöne. Ob sie nun ein Sommer ist oder ein Winter, das werden wir sehen.

 

Die Bestimmung des Farbtyps ist bei kleinen Kindern natürlich schwiriger. Die Augenfarbe ist oft noch blau, teilweise noch keine Haare, oder blonde Haare, aus denen noch sonstetwas werden könnte, sie haben noch keine Zähne, deren Schmelzfarbe weiterhülfe, und auch keine Hautunreinheiten, bei denen man nach 'fallen auf' und 'braucht kein Make-up' unterscheiden könnte. :D Aber nichtsdestotrotz sehen sie in den passenden Farben besser aus. :)

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... Ich bin Frühling! Ich "hasse" Orange, auch die anderen knalligen Farben sind mir suspekt. ...

 

Wo hat der Frühling denn knallige Farben - ich mag es eher bunter, nehme aber jetzt die blasseren Töne, weil ich als "ganz typischer unverkennbarer Frühling" damit am besten aussehe

 

Rita

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Ja, ja das ist schon so eine Sache mit den Farbberatungen.

Hab es auch schon 3 mal hinter mir. Einstimmig Mischmasch-Wintertyp. Aber eine große Erkenntnis hab ich gewonnen. Das Bauchgefühl stimmt. Schwarz mag ich überhaupt nicht und laut Betratung steht es mir auch nicht. Ist doch super ich kann meinen Stoffberg dezimieren und viel verschenken. (Hab ich schon getan). Ich hab auch so eine Farbkarte bekommen, nur vergesse ich meinsten zum Einkauf mitzunehmen und verlasse mich auf die Aussager einer Beraterin: Alle Farben mit viel Weiß- oder Schwarzanteil sind tragbar. Das ist viel einfacher als die Karte. Das mit der Jackenlänge ist bei allen 3 strittig gewesen. Jede hat eine andere Jackenlänge empfohlen. So ist das Leben.

Was mir aber viel Spaß gemacht hat war eine Farbberatung der Fa. Dior. Da hab ich endlich mal Farben für ein Make up empfohlen bekommen, mit dem ich auch täglich gehen mag.

 

Ich wünsch Euch viel Freude mit dem Farbenspiel

 

heiße Nadel

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Also, ich nahm ja an, daß zu diesem Thema schon alles gesagt worden ist, aber jetzt möchte ich doch noch meinen Senf dazugeben: Eine Änderung der Haarfarbe muß nicht zwangsläufig eine Typänderung darstellen. Im Gegenteil: Beim Wintertyp ist dies sogar ein wichtiges Indiz für die Typisierung. Sprich, als Kind war ich weißblond, mittlerweile bin ich aber schwarzhaarig. Soweit mir bekannt ist, bleibt man von Baby bis Senior immer derselbe Typ, weil es genetisch so vorgesehen ist.

 

Im übrigen: Wußtet Ihr, daß ca. 60 % der Weltbevölkerung zu den Wintertypen zählen? Die restlichen 40 % werden dann auf die drei anderen Jahreszeiten verteilt:)

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Gast Wirbelwind

Wie muss ich mir denn einen Weissanteil oder einen Schwarzanteil in der Farbe vorstellen? Wenn ich in eine Farbe Schwarz einmische, dann wird sie doch grau und büßt Ihre Leuchtkraft ein. Wenn ich eine Farbe mit großem Weiss-Anteil habe, dann ist es ein Pastellton.

Das kann doch nicht gemeint sein, oder?

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Gast Wirbelwind

Anja, ich hoffe, mein Beitrag klang nicht so, als wäre ich der Meinung, die Haarfarbenänderung führe eine Typänderung mit sich. Das ist natürlich keinesfalls der Fall. Der Typ bleibt (wie ich oben schrieb) immer der gleiche. Aber es ist natürlich ein deutlicheres Indiz für einen Typ, wenn die Haare kastanienbraun oder schwarz sind, als wenn sie einfach blond sind, wie das bei Kindern oft der Fall ist. Blond (in verschiedenen Schattierungen) gibt's ja in jedem Typ. Daher lässt sich der Typ später leichter bestimmen, aber er ändert sich keinesfalls noch.

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Hallo, Wirbelwind!

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, kannst Du nicht nachvollziehen, wie man von weißblond auf schwarzhaarig kommt. Wintertypen sind meist als Kinder noch sehr hellblond, also weißblond, dunkeln aber im Laufe ihres Lebens immer mehr nach, ihre Haarfarbe hat aber immer einen kalten, also aschigen Ton. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt.

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