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Leidige FBA .... Verständnisfrage ...


pharao

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen.

 

Ich lese sehr sehr interessiert mit - ich habe ja mit meiner Shirtanpassung Sölden genau das gleiche Problem :-)

 

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=174126&highlight=s%F6lden+schnittanpassung

 

Aber mein nächstes Probeshirt mit der zweiten FBA muss erst noch genäht werden. Das geht aber nicht mehr in dieser Woche...

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Veröffentlichte Bilder

Bei Deinen Maßen bin ich nun hellhörig geworden und hab grad nochmal mein Maßband rausgeholt. Unterbrust ist bei mir 92 cm, Brustweite 113.

Ich trage einen BH 85 F.

Und ich kann Dir meine Erfahrung mitteilen:

Seltsamerweise ist es mir öfters passiert, dass nach einer (allerdings recht geschätzten) FBA ich das ganze nachher zu weit fand.

Nun hab ich ein paar mal KEINE mehr gemacht bwz höchstes ca 2 cm LÄNGE zugegeben und bin recht zufrieden damit.

 

Das geht z.B. dann, wenn du außer der üppigen Oberweite auch noch einen breiten Rücken hast.

Ich kämpfe seit Jahren mit den Längen-Maßen. Vorne die Oberweite und hinten ein leichter Rundrücken. Die Werte sind bei mir gar nicht so aus der Norm, weil das beides sich aufhebt - aber an der Seite hängt dann alles.

 

Ich zeichne vieles selbst und da ist es tatsächlich so, dass man Armloch und Ärmel nach der Oberarmweite auswählt, wenn die Werte über den Körper verteilt in unterschiedliche Größen passen. Du hast also alles richtig gemacht, Maritta.

 

Viel Erfolg

Rita

Bearbeitet von 3kids
Orthographie
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Ich habe eine Rückenbreite von 38 cm gemessen was natürlich alleine etwas schwierig ist. Ich habe da von Schultergelenk zu Schultergelenk gemessen - war das richtig?

 

 

Hallo,

 

so verfährt man beim Stricken. Beim Schneidern kommt unter jeden Arm ein Lineal, und der Zwischenraum wird gemessen - alleine ein recht hoffnungsloses Unterfangen.

 

Bei Hofenbitzer in der Maßtabelle ist für Oberweite 110 eine halbe Rückenbreite von 19,2 cm angegeben, für 116 mit 19,9 cm.

 

Nur ein bestimmter Körpertyp kommt mit der FBA ala Sushi klar, ich nicht. Ich brauche die Rücken- und Schulterbreite und Oberarmweite für meine Oberweite, aber ich brauche trotzdem einen größeren Abnäher. Eine Schneiderin hat mir gezeigt, wie ich das machen muss, und später habe ich das Verfahren bei Nathalie Bray gefunden, sonst taucht das nirgends auf.

 

Zu deinem Shirt auf dem Foto: ein Teil der Falten kommt vermutlich von deinen geraden Schultern. Hast du die angepasst?

 

LG

gundi

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Grade Schultern - nein.

 

Die Falten die man im Oberteil sieht sind glaub ich eher daher, dass der Ausschnitt gekräuselt ist - oder meinst Du andere Falten?

 

Ich habe jetzt mal probeweise ein Shirt zusammengestückelt ... das werde ich nachher mal zusammennähen und bin dann sehr gespannt, wie das sitzt.

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...durch probieren? Oder gibt es tatsächlich eine Anleitung, um herauszufinden, welches Maß man nimmt... also eine Art Formel...

 

... schön, nur wo genau setzt du an ... dann mach ich eine FBA ist nun wenig erklärend ...Verzeihung :o

 

Ich habe nun schon viele Bücher gewälzt und auch wenn das hier nicht mein Thread ist - Verzeihung Maritta:hug: - denke ich die Frage zielte auf eine Weg-Erklärung ab...

 

:o Heike

 

Hallo,

 

ich nehme Schnittmuster in Größe 42, das ist auch meine normale Kaufgröße. Bei Burda haben die Schnitte dann meist einen BU von 100cm, ich weiß, dass ich 104 cm brauche.

 

Ich mache die FBA nach Burda oder Sews'n Sushi, dazu gibt es hier im Forum auch viele Beiträge. Das ist nicht sehr schwer, wenn Du es zweimal gemacht hast, dann klappt es auch ohne Anleitung!

 

LG von Simone

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Grade Schultern - nein.

 

Die Falten die man im Oberteil sieht sind glaub ich eher daher, dass der Ausschnitt gekräuselt ist - oder meinst Du andere Falten?

 

 

Hallo,

 

ich meine die Falten am Ausschnitt; die unteren kommen klar vom Einhalten des Abnähers. Die Falten, die von der Seite zur Schulternaht zeigen, kommen von einer zu schrägen Schulternaht. Ich hatte das kürzlich bei mehreren Shirt-Schnitten, wo ich gedacht hatte, es geht ohne Anheben der Schultern; das macht genau diese Falten an der Seite des Halsausschnittes, schräg nach oben zur Schulter hin. Und auf dem Foto sehe ich auch recht gerade Schultern, deshalb meine Frage.....

 

LG

gundi

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So - das Shirt ist nicht gesäumt und hat kein Halsbündchen.

Aber man kann mal gut sehen, wie das aussieht, wenn ich das Shirt nach meiner Oberbrustweite nähe - wobei das ja eh nicht ganz stimmt, da ich Hüften und Arme grösser gemalt habe. Der Rücken ist oben original Gr. 44 und unten an die Hüften angepasst.

Die FBA habe ich mit 5,5 cm gemacht .....

Die Ärmel musste ich ein wenig dehen da das Maß nicht ganz gestimmt hat.

 

Das ist alles viel zu eng finde ich - auch wenn es sich bequem anfühlen mag. Vorne habe ich das Gefühl, die Brust könnte noch etwas mehr Platz vertragen. Evtl. wäre als Grundschnitt Gr. 46 angeraten und dann die FBA.

Hohlkreuzanpassung hatte ich auch vergessen sehe ich auf den Fotos ... ;)

Die Länge vorne ist ja ok aber es liegt zu eng an finde ich ...

 

 

DSCI0001.jpg.b135eccc9ccfaa91345e89d2b6574074.jpg

 

DSCI0002.jpg.fad76fd392594cb5c4af1a122151b5d9.jpg

 

DSCI0003.jpg.b196c188a40568fc2aed228951bf2e46.jpg

 

DSCI0006.jpg.6d503c49cb635a7c087f244072e855a6.jpg

 

DSCI0007.jpg.604c5cf7f674a2bbec1b7ffe44c20980.jpg

Bearbeitet von pharao
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Hallo,

 

auf Bild 3 und 4 sieht man deutlich, dass es an Rückenbreite fehlt, auch oben an den Schultern und an den Oberarmen ist es knapp.

Wahrscheinlich kommst du weiter, wenn du mit Gr. 46 anfängst, evtl. sogar mit Gr. 48. Schau dir doch mal den Schnitt an, um wie viel dabei die Rücken- und Schulterbreite mehr werden.

 

LG

gundi

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Ganz ehrlich - ich konnte das auch einfach nicht glauben, dass eine Gr. 44 + FBA ausreichen würde. Aber so habe ich es wenigstens mal getestet.

 

Ich mache normalerweise Gr.48/50 + FBA.

 

Wobei das aber ja eigentlich nicht die Eingangsfrage war - mich interessiert, warum die Berechnungen und daraus resultierenden Ergebnisse so unterschiedlich sein können.

Ist ja grade das beste Beispiel - andere wählen die Grösse nach der Oberbrustweite, machen ihre FBA und alles passt.

 

Die Eingangsfrage war ja diesbzgl. das Burda so anders rechnet als z.B. Sushi (oder wie es richtig heißt ;) ).

 

Gibt es eine Art Grundlage, welche Art der FBA für welchen Körperbau am Besten geeignet ist?

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Gibt es eine Art Grundlage, welche Art der FBA für welchen Körperbau am Besten geeignet ist?

 

Hallo,

 

das glaube ich nicht, da hilft wirklich nur "Versuch und Irrtum" und eine möglichst genaue Analyse, wo genau denn nun der eigene Körper vom Modell des jeweiligen Herstellers abweicht.

 

Einen solchen Versuch mit einer viel zu kleinen Größe habe ich auch schon hinter mir;) - jetzt weiß ich, dass ich meine Größe wirklich nach der Oberweite festlegen muss, trotz D-E-Cup, und dann in diesen Schnitt einen größeren Abnäher reinbasteln, ohne die Weite zu verändern. Da helfen leider keine Formeln:rolleyes:

 

LG

gundi

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Mit Burdaschnitten z.b. komme ich gar nicht zurecht ... ich bin schon der Ottobretyp.

Ich habe zwar auch schon das ein oder andere Shirt angepasst usw. aber irgenwie auch wieder nie richtig - so wie jetzt.

Da ich jetzt einen SWAP machen möchte ist es jetzt aber notwendig sich mal genauer mit den Massen und co zu beschäftigen - was dann auch der Grund war, warum meine Irritation bzgl. der verschiedenen Möglichkeiten aufkam.

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Ottobre ist da glaub ich auch nochmal etwas "speziell" - bei denen sind die Shirts (in allen Größen) ziemlich eng geschnitten.....

 

Sabine

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Welche Methode für einen am geeignetsten ist, hängt sehr stark vom eigenen Körperbau und auch den eigenen Vorlieben bzgl. Bequemlichkeitszugaben ab.

 

Mit einem schmalen Rücken, im Vergleich zur Brust eher zierlichem Körperbau (also auch schmalen Schultern, Taille, Hüfte) und grosser Brust und einer Vorliebe für eher eng anliegender Bekleidung, macht die kleinere Grösse nehmen und FBA rein basteln Sinn.

 

Mag man es ohnehin lieber etwas weiter und kommt ein Teil der Oberweite auch durch einen z.B. breiteren Rücken an der Stelle zusammen, macht das nicht sehr viel Sinn - da muss man zu viel ändern.

 

Am besten ist, sich mal anzuschauen, welcher Konfektionsgrösse der eigene Körper entspricht - die Oberweite mal ignorieren. Einfach mal Taille, Hüfte, Schulterbreite, Rückenbreite, Oberarmumfang, etc. mal vergleichen. Das würde ich dann als Ausgangsgrösse wählen. Das kann für Vorder- und Rückenteil auch eine verschiedene Grösse sein.

 

Von dort aus: Oberweite am Schnitt ausmessen (Seitennaht zu Seitennaht) und Differenz zu den eigenen Massen + Bequemlichkeitszugabe ausrechnen und zugeben.

 

Ich würde mir an Deiner Stelle erst mal ein ganz schlichtes Shirt ohne Raffungen am Halsausschnitt machen. Von diesem Grundmodell aus kannst Du dann Variationen entwickeln.

 

Viel Erfolg!

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Ich würde das Vorderteil so lassen und das Rückenteil verbreitern. Guck mal auf den Seitenansichten, wo die Seitennaht lang läuft - für mein Verständnis viel zu weit hinten!

 

Viel Erfolg

Rita

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Hallo,

 

ich habe mich noch mal mit der Rechnerei für die FBA bei Burda beschäftigt. Dahinter steckt folgender Gedanke:

In Europa sind 2 cm mehr an Oberweite eine Cupgröße mehr. Die Schnitte sind für B-Cup konzipiert, er passt Frau X. Eine Frau Y mit D-Cup und der gleichen Rückenbreite wie Frau X hat dann 4 cm mehr Oberweite. Laut Maßtabelle wäre das dann (zumindest bis Gr. 46) die nächst größere Größe. Die sollte sie dann aber besser nicht nehmen, sondern eben die nächst kleinere.

In Zahlen:

Frau X mit Oberweite 100 und B-Cup nimmt Gr. 44

Frau Y mit Oberweite 104 und D-Cup nimmt Gr. 44

Frau Z mit Oberweite 100 und D-Cup nimmt Gr. 42

Das Ganze funktioniert natürlich nur, so lange Frau genau die Rückenbreite hat, die der entsprechenden Größe zu Grunde liegt.....

 

Maritta, für deine Maße, wie du sie schreibst, würde ich vermutlich mit Gr. 48 anfangen, auch wenn das rechnerisch nicht ganz hinkommt. Ich habe deren Maßtabelle hier. Das war ja auch mein optischer Eindruck gestern, weil da doch einiges fehlte.

 

Das Problem bei dem Ottobre-Shirt liegt IMHO auch darin, dass die mit Minus-Zugaben und sehr elastischen Stoffen mit ordentlich drin Elastan arbeiten. Wenn der Stoff etwas weniger elastisch ist, wird das dann schnell eine Wurstpelle.

 

LG

gundi

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Danke Dir .... leider habe ich von Burda keine Masstabelle zum Vergleich da gehabt.

 

Ich habe jetzt mal einen einfachen Grundschnitt in Gr. 48 rausgemalt und mit einer FBA versehen - den werde ich als nächstes testweise nähen.

Leider habe ich jetzt überhaupt keinen Jersey mehr da - das Testnähen muss also noch warten.

 

Den Aspekt der Rückenbreite mit aufzunehmen finde ich auch gut, das kannte ich bisher noch nicht. Ich habe mich immer nur nach der Oberweite und der Hüfte gerichtet.

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leider habe ich von Burda keine Masstabelle zum Vergleich da gehabt.

 

Hallo,

 

das bezieht sich nicht nur auf die Burda-Maßtabellen, sondern eigentlich auf alle europäischen Hersteller. Ottobre konstruiert definitiv auch für B-Cup (habe ich mal irgendwo gelesen), und die Cup-Größen gehen überall in Europa in 2cm-Schritten, andes als in den USA, die in inch-Schritten (= 2,5 cm) rechnen.

 

LG

gundi

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Hallo Ihr Lieben,

was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe, ist, das ich ja Mehrweite und Länge zugegeben habe, aber die brauche ich ja weder an Taille oder Hüfte.

Ich nehme sie per Abnehmer dann wieder raus.

Wie macht Ihr das? Gibt da keine bessere Methode?

 

LG

 

Conny

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So ist es, die Mehrweite, die Du an der Taille nicht mehr brauchst, darfst Du wieder rausnehmen. Leider enden die Anleitungen zur FBA, die ich bislang gesehen habe, schon bevor das überhaupt erwahnt wird. Vom wie ganz zu schweigen.

In einem Schnitt, in dem eh schon Abnäher drin sind, geht das recht einfach. Aber will ich einen Längsabnäher überm Bauch bei einem körperbetonten Jerseyshirt? Je nachdem, was man da aber an Weite für die Brust zugeben musste, kann man den nötigen Abnäher aber gar nicht ordentlich einfach in die Seitennähte verschieben.:rolleyes:

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Wenn die Unterschiede (und damit die notwendigen Abnäher für einen figurnahen Sitz) zu groß werden - dann hilft eigentlich nur noch ein Schnitt mit Wiener Nähten als Shirt-Schnitt...

 

Sabine

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Ich hab mal eine FBA nach dieser Methode gemacht. Sie (eine Schwedin) macht da weiter, wo andere Anleitungen aufhören. Mein Shirt passte jedenfalls damit. Ich brauche allerdings nur eine Fba von 2,5 - 3 cm je 1/2 VT.

http://sewyourboat.blogspot.de/2013/11/fba-for-garments-without-darts-tutorial.html?m=1. Vllt hilft das weiter?

Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier überhaupt einen Link reinsetzen darf. Falls nicht, bitte ich um Löschung.

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Also an meinem Beispielshirt mit der Grundgrösse 44 z.B kam ja die Mehrweite an Taille und Hüfte genau richtig ....

Wenn ich aber in Gr. 48 als Grundlage die FBA mache, dann ist eigentlich an Taille und Hüfte zu viel Stoff. Wobei mich persönlich das nicht stört. Ich habe zwar auch figurnahe Shirts - aber die trage ich nicht so oft. Ich habe lieber ein Shirt, dass zwar etwas tailliert ist aber fluffige Weite über meiner breiten Hüfte hat.

 

Kann man nicht auch einfach so einen Schnitt im Busenbereich aufspreizen?

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@menuet: Sie schreibt ja selber, daß das nicht für große Größen geeignet ist und man dann doch einen Abnäher braucht. Im Grunde macht sie das Shirt oben breiter, dafür in der Taille kleiner und gleicht die Länge wieder an, alles in allem bleibt es zweidimensional und ist für sehr dreidimensionale Frauen ungeeignet, soweit ich das verstehe.

Ottobreschnitte sitzen bei mir ganz schlecht, die Armausschnitte sind arg knapp.

Hier wird immer von der Rückenbreite erzählt - mißt man die dann am Schnitt aus? Und wieviel Bequemlichkeitszugabe soll man da einplanen? So allein taucht dieses Maß doch gar nicht auf.

Nach der Sushimethode müßte ich mich um mehrere Größen vergrößern, das ist mir nicht so ganz geheuer. Vielleicht verlege ich mich doch mal auf Wiener Nähte.

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