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Hauptsache bequem?


Vanilia

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Für mich erfüllt Kleidung im Idealfall beide Voraussetzungen:chic und bequem. Manchmal halt auch nur zweckmässig, dann muss man beim Aussehen Abstriche machen (z.B. Wandern in Wanderstiefeln oder die Schneejacke im Michelinmännchenlook).

Meiner Meinung nach kann unbequeme Kleidung auch nie wirklich gut aussehen, weil das ja heißt, dass sie irgendwo zu eng ist oder sonst irgendwelche Passformmängel hat. Ein verkniffener Gesichtsausdruck wegen Schmerzen macht auch nicht schön.

Absatzschuhe kann ich nicht schön finden, weil ich weiß, dass sie gesundheitsschädlich sind und ich genau weiß, was passieren würde, wenn ich mit meinen Gummiknochen solche Schuhe tragen würde (ein Hallux Valgus ist wirklich sehr hässlich, auf sowas hätte ich definitiv keinen Bock). Ausserdem bescheren mir Absatzschuhe schon nach kurzer Tragezeit Schmerzen an vielen Stellen des Körpers bis zum Kopf rauf.

 

Ballerinas habe ich drei Paar, die wirklich uneingeschränkt bequem sind. Da kommen selbst meine Wanderschuhe nicht mit. Sie sind alle von der selben Firma, deren Schuhe für mich wie maßgeschneidert sind. In diesen Schuhen kann ich wirklich den ganzen Tag herumlaufen, ohne dass mir irgendwas weh tut. In diesen Schuhe fahre ich auch Rad. Es gibt übrigens auch Ballerinas mit Riemchen (Mary Janes), die sehr fest am Fuss sitzen.

 

Ansonsten kann ich nicht verstehen, was Leute an Kleidung schön finden, die aussieht wie eine Wurstpelle in die sie mit Gewalt reingepresst wurden. Auch Korsetts oder andere körperumformende Kleidung finde ich unästhetisch. Jeder findet halt etwas anderes schön.

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gleichwertig: bequem und hübsch

 

was hässliches anziehen, weil es bequem ist? Ih, pfui Teufel, ich will ja auch in den Spiegel gucken können. Und mein Mann hat auch Augen im Kopf, der guckt auch lieber was hübsches an als was greisliches.

Schmal geschnittene, figurbetonte Kleidung kann genauso bequem sein wie nur bequemes, hässliches. Vorausgesetzt, es ist für meinen Körper der richtige/ passende Schnitt.

Die Schuhe: leider keine hohen Stöckel mehr, die Füße sind leicht "abgenutzt" :) . Die früher gern und viel getragenen Stöckel sind zwar nicht der Grund dafür, aber kaputt ist kaputt. Also Gesundheitsschuhe mit Luftpolstersohle und maximal 3,5 cm Absatz. Ich hab vor Jahren schon einen Schuhmacher hier in Muc aufgetrieben, der in Zusammenarbeit mit Valleverde sehr chice Schuhe mit integrierter Luftpolstersohle herstellen läßt und verkauft. Meine Gesundheitsschuhe sind also (klassisch) chic.

 

Warum also bequem UND chic? Weil ich es mir wert bin ...

Warum nicht nur bequem? Weil ich keine 1A Titelbildschönheit bin, die auch im Kartoffelsack umwerfend aussieht. Als ganz normal aussehender Mensch mag ich da ein bisschen nachhelfen.

 

Kerstin

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[...]

Absatzschuhe kann ich nicht schön finden, weil ich weiß, dass sie gesundheitsschädlich sind und ich genau weiß, was passieren würde, wenn ich mit meinen Gummiknochen solche Schuhe tragen würde (ein Hallux Valgus ist wirklich sehr hässlich, auf sowas hätte ich definitiv keinen Bock).

[...]

Mir persönlich tuen Absatzschuhe zur Abwechslung total gut! Ich habe vererbte Knieprobleme und je öfter ich zwischen verschiedenen Absatzhöhen wechsel, desto weniger Schmerzen habe ich. Leider habe ich recht schmale Fußknöchel und bekomme daher von fast allen Schuhen mit Absatz aufgescheuerte Hacken, da ich immer hoch und runter schlüpf.

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Ich bin ja sicherlich nicht die Firmensicherheitsbeauftragte, aber ich glaube Sandalen gehören per se nicht in die Klasse "Schuhe, die fest am Fuß sitzen". Wenn man eine Berufstätigkeit hat, wo das wichtig ist, oder?

 

aus Sicherheitsgründen sollte man nur mit Schuhen die fest am Fuß sind Radfahren. Und da bieten sich Treckingsandalen im Sommer echt an.

 

Also die von mir erwähnten Treckingsandalen sitzen schon fest am Fuß. Und beim Radfahren kommt es auch "nur" darauf an, dass man die Schuhe am Fuß behält wenn man zB mal unerwartet bremsen und die Füße abstellen muß oder in brenzlige Situationen kommt.

Mit den Sandalen steht man auch auf der Leiter sicher (womit ich wieder beim Punkt aus "welche Schuhe zuhause" komme) wenn man im Sommer die Fenster putzt oder die Campingausrüstung vom Kleiderschrank holt (Beispiele) als vernünftige sichere Schuhe im Sinne einer "Sicherheitsbeauftragten" gelten sie wohl nicht.

Die Sketchers sind zum Radfahren auch geeignet durch den Riemen am Fuß. Ich bin gerade was Radfahren und vernünftiges Schuhwerk angeht sehr pingelig, mich erinnern 3 große Narben am linken Fuß daran was mit Füßen passiert die in Speichen geraten (damals waren Kindersitze fürs Fahrrad noch Sitzschalen auf der Stange...) und die Erinnerung an den Arztbesuch nachdem ich auf dem Rückweg vom Schwimmen von einem anderen Kind auf dem Radweg abgedrängt wurde und barfuß - weil meine Schlappen vom Fuß gerutscht sind - erst über Schotter gerutscht und dann in einer Dornenhecke gelandet bin verblaßt auch nach 30 Jahren noch nicht. Und ich hatte meine Leinenturnschuhe in der Schwimmtasche aber fand es es cooler mit den pinken Badelatschen Rad zu fahren. Und nach dem Arztbesuch mußte ich mir auch noch das altkluge "hättest Du mal auf Mama gehört" von der großen Schwester anhören. :rolleyes: Recht hatte sie, genau wie Mama...

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was assoziiert ihr denn mit bequemer Kleidung? Schlabber-Look? Dann mag ich es nur zuhause bequem, denn im Schlabber-Look gehe ich nicht weiter als bis zum Mülleimer. Selbst wenn ich mit dem Rad fahre, überlge ich, wie hoch die "Gefahr" ist, dass ich absteige udn einkehre und dann nehme ich nicht die Radlerhose sondern eben eine etwas weitere Jeans.

 

Ich habe leider auch Problemfüße und muss daher als erstes nach der Bequemlichkeit gehen. ...

Leider, denn dasselbe gilt auch für die meisten anderen Schuhe - Einlagen und Absatz scheinen sich nicht zu mögen.

Diesen Eindruck habe ich ebenfalls. In ganz viele Schuhe passen meiner Einlagen schon von der Briete her gar nicht rein.

So ein paat Keilabsatz-Ballerinas hätte ich mir letztes Jahr gerne gekauft - aber zum einen gab es viele Modell nur in schwarz oder weiß - zwei Farben, die mir nicht taugen - und die restlichen waren zu schmal.

Ich habe mittlerweile sogar einige Schuhe in Größe 42 im Bestand, weil ich in die 41er Version nicht rein kam, die mir aber soooo gut gefielen. Und das Gros meiner Every-day-Latschen (zweckmäßig aber nicht schön) sind Herrrenschuhe, weil die per se breiter sind. Überhaupt habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich in den Läden mit teuren Schuhen eher nix finde. In der Damen-Abteilung schon mal gar nicht.

 

Leider passen mir Think Schuhe nicht, die sind soooo schön und viele einlagengeeignet, aber viel zu schmal für mich.

Wie blöd ich wollte gerademal danach gucken gehen, aber so kann ich mnr das wohl sparen.

 

Einen Vorteil haben die Einlagen - letzte Woche habe ich neue ASchuhe glkeich zum Einkaufsbummel angezogen und kontne ganz prima laufen. Oben eng und guter Halt und unten Einlage - so stell ich mir das vor, wenn ich ein paar neue Schuhe für jeden Tag kaufe.

 

LG Rita

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Hallo zusammen,

 

ich persönlich bevorzuge die Variante bequem. Vor allem im häuslichen Bereich ist es mir dann eher egal, wie ich aussehe (und wenns meinem Mann nicht gefällt, hat er ja immer noch die Möglichkeit, mir die Sachen vom Leib zu reißen:engel:) :D

 

Was ich am Liebsten trage, sind lange, weite, weich fließende Tunika ähnliche Shirts und Oberteile die schulterfrei getragen werden können (also eine Schulter). Dazu ne farblich passende Leggins und das Outfit ist perfekt! Dazu kann man hohe Schuhe, flache Schuhe, Gummistiefel, Wanderstiefel, Crocks, Moonboots - ach, einfach alles anziehen :D (Hab ich auch wirklich alles schon dazu angehabt!)

 

So ein Oberteil habe ich heute erst wieder fertig gestellt :) Bilder stell ich baldmöglichst in mein Album.

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Sinnvoll ist es sowieso, nicht den Schuh zur Kleidung zu kaufen sondern die Kleidung zum Schuh zu NÄHEN.

 

Erst die Schuhe kaufen, dann das Oberteil dazu passend aussuchen. Alles andere ist nur zufällig erfolgreich.

 

Isebill

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Sinnvoll ist es sowieso, nicht den Schuh zur Kleidung zu kaufen sondern die Kleidung zum Schuh zu NÄHEN.

 

Erst die Schuhe kaufen, dann das Oberteil dazu passend aussuchen. Alles andere ist nur zufällig erfolgreich.

 

Isebill

 

Da hast Du absolut Recht.

Wenn man mal auf der Suche nach dunkelblauen bequemen Pumps war weil man sie sich zum Hochzeitskleid eingebildet hat und kurz vor einem Amoklauf war und schon fast Satinschuhe hätte einfärben lassen auch wenn man Satinschuhe dämlich findet, dann weiß man dass man auf Zufall angewiesen ist (Mein Zufall trägt einen weiblichen Vornamen ungleich meinem eigenen ;) und kann an keinem Reduziert-Schild an einem Schuhgeschäft vorbei gehen und war eigentlich nur auf dem Weg zum Drogeriemarkt um Sonnencreme zu kaufen und es fing an zu regnen also folgte ich meinem Zufall)

 

Wenn man allerdings seinen Stil schon gefunden hat geht das unabhängig von einander. Also die Schuhe passen zur Kleidung und die Kleidung die man näht passen zum Schuh.

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und die Erinnerung an den Arztbesuch nachdem ich auf dem Rückweg vom Schwimmen von einem anderen Kind auf dem Radweg abgedrängt wurde und barfuß - weil meine Schlappen vom Fuß gerutscht sind - erst über Schotter gerutscht und dann in einer Dornenhecke gelandet bin verblaßt auch nach 30 Jahren noch nicht.

 

Aber mal ganz ehrlich... die Trekkingssandale hätte auch nur einen kleinen Teil der Haut am Fuß geschützt, richtig?

 

Womit wir bei meinem Argument für (weitgehend) geschlossene Schuhe auf dem Rad wären. :rolleyes:

(Und Socken und eine lange Hose... :D )

 

Generell finde ich die Diskussion bzw. die Einstellung zu "hauptsächlich bequem" eh wieder lustig deutsch.

 

Schon der leise angedeutete Vorschlag, ob es denn immer die häßlichste aller bequemen Lösungen sein muß, ruft heftige Abwehrreaktionen hervor, als ob es zwischen Trekking Sandale und High Heels nichts dazwischen gäbe.

 

Dann wird verzweifelt versucht, die häßlichste Schuhform als Notwendigkeit für die Massen zu verkaufen, indem man die Minderheit der Menschen mit krankhaft veränderten Füßen heranzieht ("Wenn ich mit 10 cm Stilettos vier Stunden durch die Stadt laufe tun mir die Füße weh" zähle ich ebenso wenig unter "krank" wie "In den 29,90 EUR Schuhen tun mir nach vier Stunden die Füße weh." Ersteres ist normal, letzteres auch, wenn sich jemand nicht mehr als die 29,90 EUR leisten kann, dann tut mir das natürlich leid für ihn und ich akzeptiere das Argument "häßliche Schuhe sind die einzigen, in denen ich laufen kann und die ich mir leisten kann", schöner werden die Schuhe dadurch trotzdem nicht und eine Regel für die Mehrheit der Menschen in diesem Land läßt sich daraus auch nicht ableiten.). Oder schlecht passendes Schuhwerk dient als Beispiel dafür, warum man denn ein weiteres Paar häßlicher Schuhe kaufen müßte.

 

(Leute, es gibt hömmele Schuhfirmen und Läden, wenn ihr in Marke X Blasen und schmerzende Füße bekommt, versucht beim nächsten Mal einfach Marke Y. Das geht. Die Mindestanforderung an jeden Schuh ist, daß man damit laufen kann. Nicht Schuhe zum Laufen und Schuhe für den Rest. Ich habe vor einigen Jahren mal konsequent alle Schuhe rausgeworfen, mit denen ich nicht gut und lange laufen konnte. Danach war der Schuhschrank ziemlich leer und bis er mit echten Schuhen aufgefüllt war, hat einige Jahre gedauert. Ich weiß also genau, wovon ich rede... :rolleyes: Abgesehen davon, daß ein Paar guter Schuhe dann auch nicht unbedingt teurer sein müssen, als ein paar hübscher Fußverzierer PLUS ein paar häßlicher Schuhe zum Laufen.)

 

Kompromiss ist nicht deutsch, oder? :D

Skeetchers zum Beispiel sind nicht der Ausbund an Eleganz und sicher nicht zu einem Ball geeigent, aber für den Alltag und den Urlaub einfach Klassen schöner als Trekkingsandalen. Und es gibt auch immer Mal Mary Janes mit cut outs, die ziemlich offen sind, für die, denen Schuhe zu warm sind. Wobei ich da auch noch nicht verstehe, was an Plastiksandalen angenehmer ist, als an einer dünnen Schicht Leder, aber gut... :cool:

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nur bequem geht bei mir gar nicht... selbst wenn ich auf dem Sofa rumlümmel hab ich dann noch viel mehr das Gefühl zu vergammeln als wenn ich mich nett angezogen hab und die Haare gemacht hab. Die Frisur und die Kleider dürfen durchaus bequem sein, nur nicht gammelig, nicht ungepflegt.

 

Bei mir ist Nr. 1 der bequemen, schicken Kleidungsstücke: der lange Rock.

Ich liebe Röcke die Knöchellang sind und eine Menge Umfang haben, gerne 2.70 -3 m :)

man hat unglaublich tolle Beinfreiheit, nichts was sich gegen den Unterleib drückt, man muss noch nicht mal die Beine ladylike geschlossen halten weil soviel Stoff drumrumfällt dass man schon wirklich den Rock hochkrempeln muss dass sich ein unschicklicher Blick bietet.

Genial zum Flezen auf dem Sofa, und mit einem engen, schicken Strickpulli gibts auch noch das bequeme Oberteil dazu. Kommt Besuch braucht man nur kurz die Falten geradeschütteln und fertig :D

 

Was Schuhe angeht, ists bei mir schwierig. Meine Füsse protestieren schon bei kleinen Absätzen, und breit sind sie auch, und hitzeempfindlich. Ich bin also stark eingeschränkt, aber glücklicherweise gehen bei langen Röcken auch flache Schnürschuhe recht gut, wenn man den richtigen Stil findet.

 

Ich hab nur wenige Paar Schuhe, und in den meisten davon kann ich lange gut gehen, aber diese wenige Paar Schuhe passen jeweils zu einem Grossteil meiner Garderobe.

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Ich habe vor einigen Jahren mal konsequent alle Schuhe rausgeworfen, mit denen ich nicht gut und lange laufen konnte. Danach war der Schuhschrank ziemlich leer und bis er mit echten Schuhen aufgefüllt war, hat einige Jahre gedauert. Ich weiß also genau, wovon ich rede... :rolleyes:

Andere Schuhe haben bei mir keine Daseinsberechtigung, weil ich mir unsinnige Geldausgaben nicht leisten kann. Was nicht bedeutet, dass ich nicht viel Geld für ein paar Schuhe ausgebe. (Aber für mich ist die Höhe der Summe bestimmt anders, als für einige andere hier.)

 

Skeetchers ... Mal Mary Janes mit cut outs ...

:lol: :lol: Ich merke mal wieder, was für eine Modebanausin ich doch bin. ;) Mir ist so was von egal, wie die Schuhe heißen, die ich trage. Hauptsache, ich kann a) gut drin laufen und b) sie sind schön (nach meinem Geschmack).

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Leider habe ich recht schmale Fußknöchel und bekomme daher von fast allen Schuhen mit Absatz aufgescheuerte Hacken, da ich immer hoch und runter schlüpf.

 

Es gibt Fersen-Antislip, die werden an der Fersenkappe in die Schuhe geklebt.

 

lg Nähbaerchen

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Die kenne ich, aber die geben mir leider auch nicht immer genug Stütze. Wenn ich zwei nehme, die dicken Enden abschneide und sie nebeneinanderklebe (also quasi aus 2 Normalen einen langen mache) geht es, aber irgendwie gehen die dann mit der Zeit immer ab weil sie ja durch die Stückelung in der am stärksten beanspruchten Region eine Sollbruchstelle haben. Total schade, ich würde gerne öfter Pums tragen.

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Hast du es schon mal mit einer Halbsohle vorne versucht? Bei Absatz rutscht der Fuß ja im Schuh weiter nach vorne und auch das kann dazu führen, daß man an der Ferse schlupft. (Wobei ich mich ja immer noch frage, was ein schmaler Knöchel mit Schlupfenden Schuhen zu tun hat, denn der Knöchel ist bei Pumps ohnehin nicht im Schuh, sondern deutlich drüber. :confused: Vermutlich meinst du eine schmale Ferse?)

 

Oder die Schuhmarke wechseln. Wenn die Ferse innen ganz weich gearbeitet ist, dann bekommt man auch dann keine Blasen, wenn man schlupft. Hatte ich auch schon. :)

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kann mir jemand bitte ein Beispielbild für diese hochgepriesenen Ballerinas liefern, das was ich als Ballerinas kenne finde ich nämlich noch unkleidsamer als Trekkingsandalen...

 

Ohne Shop habe ich auch gerade keines da, aber denk an Audrey Hepburn und Brigitte Bardot. Das ist der klassische Ballerina Schuh.

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Hallo,

 

zum Thema Schuhe: Ich liebe Schuhe und nutze sie wie Accessoires. In manchen Schuhen kann ich keinen Kilometer laufen, dafür sind sie auch nicht gemacht. Diese Schuhe sind einfach nur zum Anschauen und zum "Ich-setze-mich-schnell-auf-meinen-Platz".

Bei wirklich hinreißenden Exemplaren nähe ich extra ein passendes Kleidungsstück. Wie gesagt ich liebe Schuhe (Handtaschen, Uhren...)!

Die meiste Zeit über trage ich bequeme und feste Schuhe und die sind bestimmt nicht hässlich (jedenfalls für meinen Geschmack).

Im Sommer trage ich gerne Sandalen. Nicht die Trekking-Dinger sondern die zarten feinen mit den Lederriemchen - natürlich nur wo das geht. Zur Städttour ziehe ich die nicht an. Dazu bin ich zu alt und weiß, dass unsachgemäßes Schuhwerk den ganzen Tag versauen (ja wirklich) kann.

 

Abends - nach einem ausgiebigen Bad - kann es schonmal bequem und hässlich werden. Da schlüpf ich in eine Jogginghose und in einen Baumwollpulli. Dabei verzichte ich auf einen gutsitzenden BH und das ist nicht sonderlich ästhetisch aber halt bequem.

Bearbeitet von MaxLau
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Leider passen mir Think Schuhe nicht, die sind soooo schön und viele einlagengeeignet, aber viel zu schmal für mich.

 

Für mich leider noch nicht schmal genug :mad::mad:

 

Ich hab 38.5 würde von der Schuhweite aber locker in 36 passen. Daher rutsche ich bei jedem Schritt über die Einlagen und stehe sozusagen "falsch" auf ihnen was auch Schmerzen macht. Daher greife ich halt doch immer wieder zu Sandalen, am liebsten mit Klettverschluss um die Schuhe enger machen zu können (auch Trekkingsandalen) auch wenn sie nicht wirklich chic sind.........

 

Falls also jemand Schuhe kennt die schmäler sind als Think und einlagengeeignet bin ich für jeden Tip dankbar :hug:

 

Achja, den hier schon zitierten Hallux valgus bekommt man nicht nur durch hohe Schuhe. Ich bin noch nicht mal 40, habe nie High Heels getragen und darf trotzdem sowas mein eigen nennen :(:(

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Achja, den hier schon zitierten Hallux valgus bekommt man nicht nur durch hohe Schuhe. Ich bin noch nicht mal 40, habe nie High Heels getragen und darf trotzdem sowas mein eigen nennen :(:(

 

 

Den hat sogar schon meine Tochter, bald 13 J. Ich habe immer auf gutes Schuhwerk geachtet und trotzdem...

 

Der Orthopäde sagt, das ist eine angeborene Fußfehlstellung. Wenn sie ausgewachsen ist und es sehr schmerzt, muss es operiert werden.:(

 

LG Heike

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Aber mal ganz ehrlich... die Trekkingssandale hätte auch nur einen kleinen Teil der Haut am Fuß geschützt, richtig?

oben drauf waren vielleicht 2-3 Dornen, die ganze Fußsohle war offen und hatte kleinen Schotter drin und Dornen und es hat den Arzt über 30 Minuten gekostet alles raus zu machen und ich konnte bestimmt 2 Wochen nicht richtig auftreten da alles offen war, z.T. tief. Ich glaube wirklich die Sohle macht nen großen Unterschied wenn man die Füße unbeabsichtigt auf den Boden bringen muß.

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Ich habe eine Menge Ballerinas und trage sie zu schmal geschnittenen Hosen. Also so, wie damals Audrey. Und für mich muss die Sohle weich und biegsam sein, sonst fühle ich mich nicht wohl, wenn ich längere Strecken laufen muss. Hab auch andere Schuhe mit maximal 8cm Absatz. Die sind dann aber eher für Kurzstrecken gedacht. Dünne Absätze trage ich nicht mehr. Diese Skechers mögen ja bequem sein, aber die mag ich nun überhaupt nicht leiden. Wären mir zu klobig.

Und ich trage Maxiröcke und dazu flache Sandaletten.

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Danke, aber das ist leider genau das was ich mir vorgestellt habe.

 

In solchen Schuhen würde ich das Haus nicht verlassen, zu dünne Sohle, ich kann mit nicht vorstellen dass die ein nennenswertes Fußbett haben.... Für

mich wären die Schuhe zudem ein optischer Albtraum.

 

Optisch ist immer Geschmackssache. (Und sie passen sicher auch nicht zu jedem Outfit und nicht zu jeder Person.)

Aber für die Stadt finde ich sie dennoch angemessener als Trekking Sandalen. Gibt natürlich noch andere Schuhe, die in der Stadt angemessen sind und eine nette Ledersandale muß auch nicht verkehrt sein. Kommt halt auf die Umstände an.

 

Am besten Laufen kann ich eigentlich in Schuhen mit einer dicken Ledersohle, wo der Fuß sich dann seine Form selber eindrückt.

Leider werden nur Herrenschuhe so hergestellt, Damenschuhe nicht.

Aber generell funktioniert bei mir eine Ledersohle um ein vielfaches besser als jedes Fußbett oder irgendwelche Luftpolstersohlen. Die tun auch so richtig weh. :o

 

Fußbett geht bei mir sogar überhaupt nicht. Entweder ich kann keine zehn Schritte damit laufen, bis ich vor Schmerzen schreien könnte oder meine Fußmuskulatur stellt die Arbeit vollends ein (Birkenstock). Dann sind sie zwar ein paar Jahre bequem, aber danach kann man dann überhaupt mit nichts mehr laufen.

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Wieviel Prozent das betrifft weiß ich nicht.

Aber ich behaupte mal, alle die einige Jahre ihres Lebens ausschließlich Bleistiftabsätze getragen haben, nie barfuss laufen, kaum Sport treiben (oder zuviel), werden Probleme bekommen oder schon haben.

Ich trage nie, wirklich nie flache Schuhe,denn nach spätestens einer Stunde habe ich entzündete Achillessehnen und das sind Schmerzen, die ich meinem ärgsten Feind nicht gönne. Sport treibe ich zwei bis drei mal pro Woche. Ich mache das schon bald ein halbes Jahrhundert (schluck). Ich habe weder einen Hallus valgus, noch einen durchgetretenen Mittelfußknochen, noch Knieprobleme. Beim Röntgen im Herbst, als mich so ein Hektiker die Rolltreppe runter geschubst hat, meinte der Orthopäde, das der Verschleiß im Kniegelenk weniger als altersgerecht sei. (Manchmal bekommt man merkwürdige Komplimente). Auf meine Schuhgewohnheiten angesprochen meinte er nach Betasten nur, dass ich ein ausgewogenes Verhältnis von Muskeln und Sehnen habe.

Kommt es nicht auch auf den Anlass drauf an?

 

Mal im Ernst, wer in Ballerinas oder Pumps wandern geht, der hat m.M. nach nicht mehr alle Tassen im Schrank;)

S.o. Ich war mit solchen Schuhen auf dem Schlern und abends noch tanzen...die anderen waren müde :rolleyes:

Leider habe ich recht schmale Fußknöchel und bekomme daher von fast allen Schuhen mit Absatz aufgescheuerte Hacken, da ich immer hoch und runter schlüpf.

Ein guter Schuster näht Dir passende Fersenkappen ein, dann scheuert nix mehr.

Mein Problem ist im Prinzip eher, überhaupt Schuhe mit Absatz zu bekommen...bei Schuhgröße 34/35 hat das Schuhwerk her eine Lauflernsohle.

Ein Paar pro Jahr sind im Schnitt drin, aber dann was Qualitativ höher wertiges, bei dem ein guter Schuster auch noch was reparieren kann.

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