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Nähen und Getränke


Quälgeist

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Keine Getränke im Nähzimmer!

 

Ich hab's 6 m bis in die Küche - da wird ggf. getrunken und/oder gegessen, im Nähzimmer nicht ....

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Da ich noch nie geraucht habe, stellt sich mir die Frage des Rauchens nicht. Essen beim nähen gibt es Wasser steht allerdings auch beim Nähen und Arbeiten immer griffbereit, einfach weil ich sonst das Trinken vergesse.

Ob ich auch wenn ich unterwegs bin Wasser mit dabei habe, hängt zum einen von der Witterung (sobald es wärmer wird, hab ich ein erhöhtes Durstempfinden) und auch von der Länge ab (wie lang ich unterwegs sein werde). Da kann es je nach dem sein, dass ich bei 1,5 Std. etwas dabei habe oder auch nicht.

 

 

Nein, bist Du nicht :D.

 

Mein Nähreich liegt direkt neben meiner gemütlichen Küche, und wenn ich Durst habe, laufe ich die paar Meter und mache ein kleines Päuschen. Heisse Getränke beim Nähen finde ich ohnehin doof - wenn ich konzentriert arbeite, vergesse ich sie, und kalt schmecken die nun wirklich nicht.

 

OT: Darüber hinaus verstehe ich ohnehin nicht, warum jeder heute permanent trinken muss und manche offenbar mit ihrer Wasserflasche verwachsen sind. Das hat solche Auswüchse angenommen, dass meine Dozenten inzwischen Ansagen machen und die Leute auffordern, ihre Wasserflaschen draussen zu lassen, denn erstens stört es ungemein, zweitens sind durch umgekippte Becher/Flaschen schon Schäden entstanden, und drittens wird ganz sicher niemand verdursten, wenn er mal 1,5 Stunden am Stück NICHT trinken kann :D.

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Essen habe ich für gewöhnlich nicht in meinem Nähzimmer, aber eine Flasche Wasser steht immer mal rum.

Wenn ich tatsächlich mal mehrere Stunden im Nähzimmer verbringe, brauche ich meine Flüssigkeit, da ich bekennender aus der Flasche trinkender Wassertrinker bin, auch nicht so auf Kaffee (außer zum Frühstück) stehe, habe ich mit Tassen und Gläsern im Nähzimmer kein Problem. Und die Flaschen sind immer zugedreht.

 

Unglücke diesbezüglich sind mir auch noch nicht passiert, selbst im Büro nur selten, obwohl da immer was zu trinken rumsteht in Tassen und Gläsern.

 

Bewegung habe ich immer genug im Nähzimmer, da ich selten im sitzen stecke, sondern meist an meinem Zuschneidetisch, früher am Bügeltisch.

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Ich hab immer eine Flasche Wasser unter dem nähtisch stehen. Mein weg in die Küche ist aber auch länger. Hin und wieder steht da auch schon mal Kaffee rechts neben der Maschine. Oder Schokolade, die brauch ich ab und zu.

 

 

Geraucht wird im Nähzimmer nicht, dafür gibt's den Balkon.

 

Ich gehöre aber auch zu denen, die ständig eine Wasserflasche mitschleppen. Wenn ich nicht regelmässig trinke bekomme ich Kopfschmerzen.

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Bei mir steht da gar nichts, ich brauche meist den ganzen Nähtisch und möchte auf keinen Fall Kaffee- oder Teeflecken auf meinen Utensilien haben. Außerdem scheint meine Nähzeit zu kurz zu sein, ich kam tatsächlich noch nicht auf die Idee, während das Nähens etwas trinken zu wollen. Bei 8 h wäre das ganz sicher anders, trotzdem würde ich da eher Pausen machen, um gleichzeitig ein bißchen Bewegung zu bekommen. Im Büro habe ich eine Tasse direkt auf meinem Schreibtisch, aber in umstoßsicherer Position, so kann meinem schönen Rechner nichts passieren. Das wäre ja schrecklich :eek:

 

Viele Grüße,

Anke

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Dann ist aber doch Dein Durst Deine ganz natürliche Erinnerung, nicht :)?

 

Jain. Wenn der Körper Durst meldet ist es eigentlich zu spät.

Man sollte vor dem Durstgefühl trinken. :)

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Naja direkt wenn ich nur nähe habe ich auch keine Getränke auf dem Nähtisch, vielmehr dann wenn ich mir Schnittmuster ansehe/raussuche oder aber wenn ich ein Problemchen hab und immer und immer wieder nach Lösungen suche bzw. wenn am Schluss alle Fäden verwahrt werden müssen oder kleine Nähte per Hand nötig sind. Klar kann ich auch zum Trinken in die Küche gehen, mach ich ja auch. Aber meistens komme ich dann mit dem Trinken in der Hand wieder zurück.

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Für mich gehört das Getränk in erreichbarer Nähe dazu, es sich angenehm zu machen. Natürlich könnte ich auch bei jedem Durstgefühl aufstehen und in die Küche gehen. Aber das muss ich ja nicht.

(So gehe ich nur jedes zweite oder dritte Mal... das ist ja immer noch genug, zumal ich auch zum Bügeln aufstehe und zum Stecken oft auch.)

Bearbeitet von Crusadora
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Interessantes Thema :)

 

Ich halte auch meinen Nähbereich von Getränken und Nahrungsmitteln frei. ...

weil ich auf eine Stecknadel gebissen habe.

 

Ich gehöre auch zu denen, die viel trinken müssen. Habe also immer eine Kanne Wasser mit Becher im Regal stehen. Nicht auf dem Nähtisch. Ich bin grundsätzlich eher vorsichtig mit Getränken, weil ich überhaupt nicht gern meinen Laptop oder Smartphone begießen möchte :eek: Beim Nähen versuche ich, auch keinen Kaffee da stehen zu haben, evt. mal stelle ich eine Kaffee- oder Teetasse auch in das Regal. Das finde ich einigermaßen praktisch :)

Beim Nähen esse ich selten (außer mal ganz bewusst, wenn ich fast unterzuckert bin), weil ich auch gerne Stecknadeln in den Mund nehme :eek: ;) und auch Flecken auf dem Stoff vermeiden möchte.

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Kein Essen und Trinken im Nähzimmer.

- Möchte keine Flecken.

- und keine feinen Fasern/Stoffstaub im Getränk.

 

Ausnahme: Wenn Töchterchen gut aufgelegt ist oder etwas von mir will, serviert sie mir einen Capuccino ins Nähzimmer. Während der Kaffeepause unterhalten wir uns. Bevor ich weitermache, nimmt sie das Glas wieder mit.

Passiert aber pubertätsbedingt (?) immer seltener. :rolleyes:

 

Samba

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Jain. Wenn der Körper Durst meldet ist es eigentlich zu spät.

Man sollte vor dem Durstgefühl trinken. :)

 

Sagt wer?

 

Warum hat unser Organismus Durst, warum Hunger? Das sind ganz normale, physiologische Regulative. Es ist nicht nur vollkommen in Ordnung zu trinken, wenn man Durst bekommt, sondern gesund.

 

Ungesund dagegen ist es, sich permanent mit Flüssigkeit zu versorgen.

 

Es gibt nur zwei Ausnahmen: Kranke Menschen und sehr alte Menschen.

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Sagt wer?

 

 

Ganz banal - die eigene Erfahrung.

Mir geht es genauso wie Ina - wenn ich erst trinke, wenn sich der Durst meldet, ist das Kopfweh schon hinter der nächsten Kurve.

 

Offenbar eins der abermillionen Themen, für die es

a) Lehrmeinungen gibt, an die man sich halten kann oder nicht

b) Erfahrungen gibt, die diesen Lehrmeinungen vielleicht nicht entsprechen, die aber das individuelle kleine Leben leichter machen.

 

LG Junipau

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Ganz banal - die eigene Erfahrung.

Mir geht es genauso wie Ina - wenn ich erst trinke, wenn sich der Durst meldet, ist das Kopfweh schon hinter der nächsten Kurve.

 

Offenbar eins der abermillionen Themen, für die es

a) Lehrmeinungen gibt, an die man sich halten kann oder nicht

b) Erfahrungen gibt, die diesen Lehrmeinungen vielleicht nicht entsprechen, die aber das individuelle kleine Leben leichter machen.

 

LG Junipau

 

Dann wäre es günstig, das auch so ("ich" "bei mir") auszudrücken.

 

Schreibt man jedoch "man sollte", dann ist das eine in diesem Fall unzulässige Generalisierung.

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Sagt wer?

 

Warum hat unser Organismus Durst, warum Hunger? Das sind ganz normale, physiologische Regulative. Es ist nicht nur vollkommen in Ordnung zu trinken, wenn man Durst bekommt, sondern gesund.

 

Ungesund dagegen ist es, sich permanent mit Flüssigkeit zu versorgen.

 

Es gibt nur zwei Ausnahmen: Kranke Menschen und sehr alte Menschen.

 

Dann wäre es günstig, das auch so ("ich" "bei mir") auszudrücken.

 

Schreibt man jedoch "man sollte", dann ist das eine in diesem Fall unzulässige Generalisierung.

 

Deine Argumentation war aber auch nicht "ich, Seewespe..." sondern sehr verallgemeinernd...:rolleyes:

 

Aber das führt hier jetzt ins Abseits; menschliche Körper passen wohl nicht in Verallgemeinerungen, dafür sind wir alle viel zu individuell. Auch wenn das gerne probiert wird, weil dann alles so schön einfach erscheint.

 

Vielleicht sollten wir jetzt einfach weitere Statements zum persönlichen Umgang mit Getränk und Nähmaschine sammeln.

 

LG Junipau

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Sagt wer?

 

Warum hat unser Organismus Durst, warum Hunger? Das sind ganz normale, physiologische Regulative. Es ist nicht nur vollkommen in Ordnung zu trinken, wenn man Durst bekommt, sondern gesund.

 

Ungesund dagegen ist es, sich permanent mit Flüssigkeit zu versorgen.

 

Es gibt nur zwei Ausnahmen: Kranke Menschen und sehr alte Menschen.

 

Sagen mehrer Ernährungsmediziner, unabhängig voneinander.

 

Bei mir trifft es zu.

 

Ob es zu verallgemeinern ist? Wie alles, es wird immer der Durchschnitt berechnet und muß für einen selber nicht zutreffen.

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Deine Argumentation war aber auch nicht "ich, Seewespe..." sondern sehr verallgemeinernd...:rolleyes:

 

Ja - in diesem Fall auch zulässig. Durstgefühl reguiert das Flüssigkeitsbedürfnis des Organismus. Hungergefühl das Nahrungsbedürfnis. Dies gilt durchaus allgemein. Ausnahmen: Kranke, sehr alte Menschen.

 

:rolleyes:

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Ungesund dagegen ist es, sich permanent mit Flüssigkeit zu versorgen.

 

... und wer sagt das? Das interessiert mich jetzt wirklich.

 

Ich habe immer etwas zu trinken in meinem Nähzimmer. Da ich die Wohnung verlassen und ein Stockwerk höher gehen muss, mache ich lieber gezielt längere Pausen unten in der Wohnung. Ich habe, bedingt durch mein Morbus Osler, ständig eine trockene Nase und dem entsprechend MUSS ich viel trinken, um nicht immer einen trockenen Rachen und damit Halsschmerzen zu haben. Eineinhalb Stunden ohne etwas zu trinken sind für mich Horror. In Meetings nehme ich daher immer meinen Becher Tee mit. Die Wasserflasche oder die Teetasse im Nähzimmer stehen aber immer sicher entweder auf meiner kleinen Spüle oder auf dem Regal. Rechts neben der Nähmaschine steht selten maximal eine fest zugeschraubte Flasche Wasser, niemals eine offene Tasse. Zu knabbern habe ich auch meist, das hat aber seinen festen Platz auf dem Regal. Daher habe ich noch nie Probleme mit Wasserflecken oder zerstörten Stoffen/Schnittmustern gehabt.

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Da scheine ich ja die Einzige zu sein, die weder Essen noch Trinken auf dem Nähtisch, der Nähmaschine oder sonst wo im Nähzimmer hat.

Das mit dem Bügeleisenwasser kann ich nachvollziehen, da kleckere ich auch schon mal.:D

Grüße

Nera

 

So ganz alleine bist du gar nicht. Auch ich habe prinzipiell keine Getränke auf dem Nähtisch stehen.

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Hm. Ich hab immer eine Wasserflasche griffbereit. Aber nicht auf dem Nähtisch. Da lagere ich generell nichts, weil da nicht genug Platz ist. Um mich rum gibt es genug andere Abstellflächen, auf denen ich nicht arbeite, zB Fensterbank, Regal, Klavier (ok, da sollte es auch nicht umfallen). Wasserflasche ist aber immer fest zugedreht, wenn ich nicht gerade daraus trinke. Kaffee oder Wein stelle ich auch auf diesen Flächen ab.

Beim Schnittkopieren oder Zuschneiden hab ich generell nichts anderes auf dem Tisch. Das würde ja alles nur umfallen, wenn ich den Schnitt oder den Stoff auseinanderfalte und ausbreite. Es nervt mich ungemein, wenn dabei irgendwas im Weg steht, auf das ich achten muss. Ich glaube, mein Umgang mit solchen Sachen hängt im Wesentlichen mit meiner Unlust zusammen, die Folgen vermeidbarer Unfälle zu beseitigen. Wir haben Parkett im Wohn- und Esszimmer, wo ich nähe und zuschneide. Da muss ich wegen der Kinder eh schon dauernd aufpassen, dass ich alles aufwische, was die so verschütten. Damit will ich nicht auch noch meine Freizeit verbringen.

 

Im Büro handhabe ich das aber auch so. Mein Kaffee steht immer weit genug von Geräten weg, die keine Flüssigkeit vertragen. Mein Chef hätte bestimmt wenig Verständnis dafür, dass ich grob fahrlässig das Arbeitsmaterial schrotte. Oder Akten einsaue, am besten welche, die mir nicht gehören, sondern nur zur Einsicht da sind.

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Hallo,

 

ich hab auch fast immer Getränke im Nähzimmer - auf dem Maschinentisch. Von unten holen durch zwei Wohnungstüren ist viel zu umständlich; wenn ich dafür unterbreche werd ich zu leicht abgelenkt.

 

Allerdings nicht auf den Zuschneide-/Bügeltisch, weil der mit Stofflagen unterlegt ist. Und ich male lieber die Schnitte auf Folie.

 

Ich nehm auch immer zumindest Wasser mit, ggf. im Auto, wenn ich länger als eine Stunde unterwegs bin.

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Ich bin auch so ein fast Dauernuckler... (Nachdem ich ungefähr 10 Jahre meines Lebens mit permanentem Halskratzen bis Halsschmerzen verbracht habe und irgendwann zufällig mal feststellte, daß meine Schleimhäute die angemessene Befeuchtung nur schaffen, wenn ich nicht unbedingt viel, aber sehr regelmäßig Flüssigkeit zuführe. - Was auch deutlich gesünder sein dürfte, als der vorherige Verbrauch an allerlei Halstabletten und -pastillen...)

 

Aber ich bevorzuge leicht sprudelndes Mineralwasser, daher ist die Flasche zu, wenn ich nicht draus trinke. Und meist steht sie auf dem Boden, da ist die Fallhöhe nicht so gefährlich.

 

Im Büro muß ich wegen Kundenkontakt mit Glas, aber da sind die Schreibtische in der Regel groß genug, daß das Glas weit genug vom Laptop weg steht. Und so, daß die Bewegungsrichtung es im Zweifelsfall vom Rechner wegschiebt, nicht hin.

 

Kaffee, Tee, Säfte, Wein... sind Genußmittel, die trinke ich dann nicht bei der Arbeit, sondern in der Pause. (Okay, im Büro eher mal Kaffee statt Pause... aber dann ist es Becher mit Deckel.)

 

Meines Wissens ist das Durstgefühl im Gegensatz zum Hunger übrigens nicht sehr zuverlässig, sondern "trainierbar". Sprich auch "abtrainierbar" und daher tatsächlich nicht immer ein zuverlässiger Indikator.

 

Wobei die 2,5l trinken auch ein Missverständnis sind. 2,5l Flüssigkeitszufuhr. Da zählt aber alles mit, auch die Flüssigkeit in der Nahrung. Und selbst in einem Steak ist Flüssigkeit.

 

Dank geschlossener Flasche hatte ich jedenfalls noch keine Schäden auf Papier oder Schnitten. Auf die Idee, ein Glas oder eine offene Flasche daneben zu stellen käme ich tatsächlich nicht.

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Ich gehöre auch zur Fraktion keine Getränke und Essen bei Stoff und Papier.

Das würde mich ja wahnsinnig machen, wenn ich da ständig meine Ellenbogen kontrollieren muss.

Interessant finde ich den Gedanken, dem Schnittmusterhersteller anzulasten, wenn das Papier zusammenklebt. Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, wie sollte das denn gehen?

Wenn ich Tee über mein Buch oder in die Tastatur des Laptops kippe, dann weiss ich, dass ich da geschludert habe und erwarte nicht, dass diese Dinge wasserdicht hergestellt werden.....:confused

 

Zum Trinken oder Essen schieb ich meinen Kram rüber und mache ein kleines Päuschen.

 

Liebe Grüße,

Marion

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Ich habe schon so ziemlich alles gebadet.... Tastatur, Steckdose, Papier.....

 

Mittlerweile weiß ich, dass es wunderbare Becher gibt. Senkrecht sind sie ganz leicht zu nehmen - aber sie können nicht umfallen, sind wie festgeklebt. Eine geniale Erfindung.

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Ich gehöre auch zur Fraktion keine Getränke und Essen bei Stoff und Papier.

Das würde mich ja wahnsinnig machen, wenn ich da ständig meine Ellenbogen kontrollieren muss.

Interessant finde ich den Gedanken, dem Schnittmusterhersteller anzulasten, wenn das Papier zusammenklebt. Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, wie sollte das denn gehen?

Wenn ich Tee über mein Buch oder in die Tastatur des Laptops kippe, dann weiss ich, dass ich da geschludert habe und erwarte nicht, dass diese Dinge wasserdicht hergestellt werden.....:confused

 

Zum Trinken oder Essen schieb ich meinen Kram rüber und mache ein kleines Päuschen.

 

Liebe Grüße,

Marion

 

Na, dann probiere es mal aus, wenn über eine Ottobre Wasser läuft und Du es nicht schnell genug merkst. Du kannst auch gerne andere Flüssigkeiten nehmen. Milch ist da leider auch hervorragend geeignet.

 

Vorallem wenn Du Deine Sachen in einer Tasche transportierst und nicht merkst, wenn eine Flasche aufgeht.

 

Es kommt auf die Art des Papieres an. Dieses leicht glänzende ist grusselig bei sowas. Ich erwarte sicher nicht, daß das Papier wasserdicht ist. Ich kann mich nicht erinnern, daß geschrieben zu haben.

 

Das Standarddrucker- oder Zeitungspapier ist problemlos. Aber Materialien aus denen Ottobre, La Maison Victor gemacht sind, ich vermute Burda nutzt inzwischen ähnliches Material, klebt wunderbar zusammen. Das Papier ist dünn, Du bekommst es im nassen Zustand kaum mehr auseinander und wenn, dann kleben gedruckten Informationen aneinander und die Druckerfarbe geht ab, so daß Du es kaum mehr lesen kannst, weil Du sie auseinaderreißt.

 

Ein ähnliches Phänomen habe ich bei Kochbüchern, der neueren Generation.

Dort habe ich mir beim Kochen auch schon einige versaut.

 

 

Ich laste es, wie Du es nennst, den Schnittherstellern insofern an, da sie die Qualität ihrer gedruckten Schnitte und Anleitungen bestimmen. Auch wenn das Papier offensichtlich teuer ist, wie mir gesagt wurde, muß es nicht immer das Beste für den Zweck sein.

Ich habe jeweils höflich darauf hingewiesen und Kritik ist in unserer Gesellschaft durchaus erlaubt.

Wer konsturktive Kritik übt, ist an der Sache interssiert. Ich war weder beleidigend noch anmaßend, sondern habe höfllich auf den Umstand hingewiesen.

 

Aber das tat ich auch bereits bei den genannten Zeitschriften.

Bearbeitet von Quälgeist
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Getränke kämen mir nicht in die Nähe meines Stoffarbeitsplatzes :freak: So groß ist unsere Wohnung nicht, dass ich es nicht mehr in die Küche schaffen würde, wenn ich Durst habe. Es reicht schon, dass ich manchmal Blutflecken in meinem Nähgut habe, weil ich mich mal wieder gestochen habe :rolleyes: , da müssen Getränkeflecken nicht auch noch sein.

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