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Idiotische Regeln - sinnvolle Regeln


Isebill

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Drolligerweise wird über die "Stars" in Foren oft gelästert, wenn sie auf dem roten Teppich Strümpfe anziehen. Finde ich seltsam...

Das liegt daran, dass es da noch eine Regel bzgl. Strümpfen in Schuhen gibt:

Niemals Strümpfe in offenen Schuhen.

 

Nimmt man mal die Regeln "Rock immer mit Strumpf" und "Strumpf nie mit offenen Schuhen" als Basis eines Axiomensystems und wendet die Regeln der Logik darauf an, dann kommt raus, dass man zum Rock keine offenen Schuhe tragen darf - also weder Peeptoes noch Sandalen.

 

Ob das so stimmt?

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"Je älter man wird, desto heller soll man sich kleiden!" ...

Hat schon mal jemand von dieser Regel gehört? Für mich war das neu, aber es wäre endlich eine Erklärung für die ganzen von Kopf bis Fuß beige gekleideten äteren Leute, Männer wie Frauen, bei denen ich mich immer frage, wie man sich so komplett farblos anziehen kann.

 

Das ist eigentlich grundsätzlich gültig. Helle Farben lassen ein altes Gesicht, alte Haut weicher erscheinen und je nach Faltenbestand treten diese optisch etwas zurück. Mit hellen Farben ist aber keinesfalls dieses undefinierbare beige gemeint, sondern alle hellen fröhlichen und meist frischen Farben. Die ausgesuchten Farbtöne sollten schon zum Hautton passen.

Dieser Einheits-Beige-Brei ist konfektionsbedingt:

Erfahrung: alte Menschen legen weniger Wert auf Farbe, haben meist weniger Geld zur Verfügung, sind altersbedingt etwas bequemer

Schlussfolgerung: man produziert große Mengen in annähernd gleichen (Nicht-)Farben, kann also billig produzieren, billig verkaufen, erreicht einen großen Kundenstamm, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.

Kerstin

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Eine Regel, die ich gut finde, lautet:

zu einem dunklen Unterteil (Rock/Hose) passt gut ein helleres Oberteil, und umgekehrt. ...

 

war doch mal als Regel auf Unterwäsche und Oberbekleidung bezogen: kein dunkles Untendrunter zu einem hellen Obendrüber. DIE Regel scheint mir in's Gegenteil verkehrt :) und ehrlich gesagt: ich finde es grässlich, wenn unter einer hellen Bluse o.ä. die dunkle Unterwäsche zu sehen ist

K.

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war doch mal als Regel auf Unterwäsche und Oberbekleidung bezogen: kein dunkles Untendrunter zu einem hellen Obendrüber. DIE Regel scheint mir in's Gegenteil verkehrt :) und ehrlich gesagt: ich finde es grässlich, wenn unter einer hellen Bluse o.ä. die dunkle Unterwäsche zu sehen ist

K.

Für manche gilt eben: Hauptsache, man wird bemerkt :D.

 

@Benedicta: bzgl. Rock, Strümpfe und Sandalen - kommt immer drauf an, welcher Rock.

Leichter Sommerrock ohne Strümpfe, aber mit Sandalen oder offenen Schuhen, weil es luftig sein soll.

Oder Herbstrock mit Strümpfen und geschlossenen Schuhen.

 

Ich habe im Urlaub eine Kombination gesehen, die ich sehr geschmackvoll fand, die aber nicht mein persönlicher Stil ist. Trotzdem fand ich sie sehr 'echt' (Foto in Kürze auf meinem Blog).

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Hallo,

 

ich glaube ja auch an solche Regeln, allerdings nicht solche von der Art "Ab dem Alter darf man diese Farbe nicht tragen" oder "nur Frauen bis x Jahren dürfen dieses Muster tragen" oder so ein Blödsinn...

 

Sondern an Regeln, die aufgrund der menschlichen Wahrnehmung einfach funktionieren, Stichwort optische Täuschungen. In diesem schönen Buch werden sie anhand von Kleidung gut erklärt. (Auch in anderen Stilbüchern finden sich immer wieder Häppchen solcher Infos)

 

Querlinien machen breiter, Längslinien schlanker zum Beispiel. Beispiele hier, Bild 5 und Bild 13.

 

In die Richtung gibt es noch ein paar weitere; die Linien der Kleidung haben einfach Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Figur, die drin steckt. :)

 

Wenn man diese Regeln kennt, behaupte ich mal, dass man von einem Kleidungsstück oft schon vorher sagen kann, ob es einem gut stehen wird, oder nicht, wenn man sich Linien, Muster, Farben etc. anschaut und die aufgrund ihrer Wirkung beurteilt und dann mit dem eigenen Körper vergleicht, ob das gut für einen ist oder nicht. :)

 

Naja, und zu den Farben hat die Farbberatung ja auch viel zu sagen... Es gibt auch Frauen, denen Senfgelb ganz hervorragend steht, man muss halt nur der richtige Typ sein, also den richtigen Hautton haben dafür. :D

 

Dunkle Unterwäsche unter engen, durchscheinenden hellen Hosen habe ich in diesem kurzen Sommer auch einige gesehen... *grusel* und mich beständig über die Gedankenlosigkeit der Träger gewundert... ein Blick in den Spiegel auf die eigene Rückseite bevor man rausgeht, wäre öfter mal empfehlenswert... :rolleyes:

 

Und klar, ob man sich an solche Regeln hält, kann immer noch jeder selbst entscheiden. :) - Mit den Konsequenzen muss man dann eben leben, in jeder Hinsicht.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Was ich ganz schnell erlebe, ist, dass viele Menschen bestimmte Kleidungsregeln oder Dresscodes verallgemeinern und gern für alle und jeden für gültig halten.

Das nervt mich schonmal.

Was mich auch nervt ist, dass ich im Zuge der 68er und der resultierenden Unsicherheit (glaub ich) in meiner Erziehung überhaupt keine Regeln gelernt habe.

Hätte doch gern gewusst, wogegen ich verstoße und mir dann überlegt, warum. :rolleyes:

 

Der Knigge ist mir zu undifferenziert und ich finde, wenn die schon so viel Wert auf korrekte Kleidung legen, sollten sie erstens den Rahmen genauer klären und dann auch ein besseres Deutsch pflegen^^ "Dos" und "Don'ts" beim Knigge ist für mich ein Nogo :cool:

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Hallo Ihr,

 

da hätte ich noch eine interne Regel: Keine Schilder aus der Kleidung raushängen haben!"

Ich finde es sehr häßlich wenn aus einem schönen Shirt oder einem schönen Bikini dieses Schild raushängt. Gruselig!

 

Außerdem sollte man in Innenstädten keine blauen Kostüme oder Hosenanzüge tragen, da man sonst ständig anhören muß, warum der Wagen xy falsch geparkt wurde.

 

Ich bin kein Fan von Seidenstrumpfhosen und habe mich bis jetzt gut in Röcken und Kleidern "ohne" durch´s Leben gemogelt.

 

Liebe Grüße

 

M

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Hallo,

 

für mich ist die idiotischste "Regel", neben der mit den Strumpfhosen im Hochsommer, dass eine Frau ein Kostüm, einen Hosenanzug, am besten in marineblau, und ein kleines Schwarzes im Schrank haben muß! Nicht das ich was gegen diese Stücke hätte, aber an mir gehen die einfach nicht, ganz zu schweigen von marineblau!

 

Grenzwertig finde ich auch die immer wieder auftauchende Meinung, bzw. Regel, dass man spätestens ab Kleidergröße 44 nichts figurbetontes zu tragen hat, schon mal gar nicht mit etwas größeren Ausschnitten. Es kommt immer auf die Proportionen und die Figur selbst an. Wenn ich mich in weite Klamotten werfe, sehe ich aus wie Godzilla, einfach nur noch riesig und massig!

Genauso unsinnig finde ich es einer Frauen mit Kleidergröße 34 oder 36 automatisch Röhrenjeans, Miniröcke und Oberteile mit Bauchnabelausschnitten auf´s Auge zu drücken. :rolleyes:

 

Mit den Vorgaben, welche Farben und Schnitte man ab einem bestimmten Alter tragen sollte habe ich auch so meine Probleme. Für mich ist das eine Sache des Charakters und Lebenseinstellung. Die Aussage, das die Kleidung das Gesicht in den Vordergrund heben und nicht auffallen soll, ist für mich ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Ich möchte nicht nur auf mein Gesicht reduziert, sondern eher als "Gesamtkunstwerk" gesehen werden, meistens zumdindest. ;)

 

Angetan hat es mir allerdigns die "Regel" dass die Handtasche farblich zu den Schuhen passen sollte, was das Gesamtbild einfach abrundet! Das versuche ich sehr oft zu befolgen, es sei denn ich husche nur schnell mal in den Supermarkt. ;)

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Der Knigge ist mir zu undifferenziert und ich finde, wenn die schon so viel Wert auf korrekte Kleidung legen, sollten sie erstens den Rahmen genauer klären und dann auch ein besseres Deutsch pflegen^^ "Dos" und "Don'ts" beim Knigge ist für mich ein Nogo :cool:

 

Das habe ich mir auch grad gedacht! :rolleyes:

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Ulrike, ich stimme dir zu, finde aber im Supermarkt sollte man drauf achten, dass der Trolley zum Mantel passt ;) oder der Mantel zum Trolley :p

Der Scherz ist zu deinem Post Nr 41!

Ist nur ein kleiner Scherz am Rande, ich finde das Thema interessant und wichtig.

 

Finde, man muss neben den Persönlichkeiten auch immer noch das Umfeld, in dem sie sich bewegt, im Blick haben.

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Im Prinzip zielen viele dieser Regeln doch darauf ab, Besonderheiten zu kaschieren, oder? Pass auf, dass du deine unnormal große Oberweite nicht betonst, zieh dir einen Push-up an, wenn du zu wenig hast.

Wenn deine Taille schmal ist bloß nichts Figurbetontes, ist sie zu weit gibt es Miederhöschen. Versuch dich durch die Farbe jünger zu schummeln, oder älter :D

Ab 1,78 bloß keine hohen Schuhe und unter 1.55 keine Flachen.

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Hallo,

früher kannte ich noch Regeln bezüglich der Länge der Kleidungsstücke in Bezug zueinander und am Körper. Die werden aber alle Stück für Stück ausgehebelt.

 

Früher hätte ich es undenkbar gefunden, unter ein kurzärmeliges Oberteil noch ein langärmliges drunter zu ziehen. Heute ist das völlig normal.

Bei Männern: Sweatshirt unter T-Shirt - früger grusel!!! jetzt: normal.

 

Das Oberteil darf nicht länger sein als die Jacke darüber.

 

Der Mantel darf nicht länger sein als der Rock.

 

Unterwäsche oder BH-Träger, die rausgucken, das wär früher "nuttig" gewesen, heute sind da viele recht schmerzfrei.

 

Das kleine Schwarze - nun, das werde ich nie besitzen und höchstens mal zur Beerdigung erwägen. Dann passen die hervortretenden Augenringe auch zum Anlass....

 

Gruß, Antje

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Eine "schöne Regel": Sei untendrunter immer so angezogen, daß auch was Unvorhergesehenes passieren kann. (wobei - sollte ich mt dem Frottee-Liebestöter unterwegs sein und ich hätte einen Unfall, ist eh alles egal!)

 

Solange der Liebestöter sauber ist.. Lol.

Außerdem finde ich gibt es einige Beispiele, da blitzt der Seiden-String raus und DAS finde ich auch unestetisch.

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Dieser Einheits-Beige-Brei ist konfektionsbedingt:

Erfahrung: alte Menschen legen weniger Wert auf Farbe, haben meist weniger Geld zur Verfügung, ..............

 

Stimmt nicht ganz. Es gibt auch ältere Menschen denen gefällt dieses Rentnerbeige obwohl sie genug Geld hätten sich etwas schöneres zu kaufen. Bestes Beispiel ist meine Schwiegermutter. Ab März, wenn die ersten Sonnenstrahlen durchdringen kommen die unzähligen beigen und hellgrauen Hosen aus dem Schrank, dazu ein buntgeblümtes T -Shirt und wenn es noch etwas kühl ist eine dunkelblaue Steppweste drüber. Denn zu beige kann man einfach alles tragen und kombinieren!

 

Ab Oktober werden die hellen Hosen dann eingemottet (denn im Winter trägt man keine hellen Farben) und die dunkelblauen und dunkelgrauen Hosen kommen an die Luft.Die werden dann mit bunten Pullovern kombiniert, gerne auch mal mit Glitzersteinchen oder nem Lurexfaden. Ich hab meine Schwiegermutter wirklich lieb, aber bei ihrem Kleidungsstil schüttelt es mich manchmal. Aber sie findet sich schick und ist da auch völlig beratungsresistent, so what?

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Meine ganz persönliche "Unsinnregel" kommt von meiner Oma:

 

"Ab dem ersten Kind trägt Frau keine ärmellosen Kleidungsstücke mehr!"

 

Ja genau. und warum? Weils verrucht sein soll..... :rolleyes:

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Im Prinzip zielen viele dieser Regeln doch darauf ab, Besonderheiten zu kaschieren, oder? Pass auf, dass du deine unnormal große Oberweite nicht betonst, zieh dir einen Push-up an, wenn du zu wenig hast.

Wenn deine Taille schmal ist bloß nichts Figurbetontes, ist sie zu weit gibt es Miederhöschen. Versuch dich durch die Farbe jünger zu schummeln, oder älter :D

Ab 1,78 bloß keine hohen Schuhe und unter 1.55 keine Flachen.

 

welch schöne Zusammenfassung

 

wenn ich diesen Regeln folgen würde müßte ich gerade folgendes tragen:

Kostüm, Bluse bloß schön zugeknöpft, Strümpfe/Strumpfhose, Pumps, 5 Ohringe und 3 sichtbare Piercings weniger. Meine Füße würden parallel ausgerichtet auf dem Boden stehen... (ich hab bestimmt was vergessen, sowas wie gepflegte Föhnfrisur und dezentes Makeup)

- wie man erahnt, ich bin im Büro -

und was habe ich an:

Chucks, Jeans, schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt (sonst betone ich meine Oberweite noch deutlich mehr), 7 Ohringe, 3 sichtbare Piercings. Ich sitze auf meinen Füßen (ich mag nicht mit beiden Füßen auf dem Boden sitzen, so sitze ich aktiv indem ich öfter die Haltung wechsele), meine Handtasche ist ein Nadelstreifen-Tartan-schwarzerJeans-Materialmix, meine bis zum BH-Verschluss reichenden leicht lockigen Haare sind im Nacken mit nem Gummiband zusammengehalten (genausooft mit nem Bleistift hochgesteckt weil ich das Gummiband nicht finde), mein Makeup besteht aus schwarzem Mascara.

 

Und erfahrungsgemäß komme ich damit viel authentischer und kompetenter rüber als in der Businessverkleidung. Solange die Klamotten sauber und die Haare gewaschen sind.

Bearbeitet von Kasi
Zitat zur besseren Übersicht eingefügt
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Wenn deine Taille schmal ist bloß nichts Figurbetontes, ist sie zu weit gibt es Miederhöschen. Versuch dich durch die Farbe jünger zu schummeln, oder älter :D

Ab 1,78 bloß keine hohen Schuhe und unter 1.55 keine Flachen.

 

Dass man eine schmale Taille nicht betonen sollte, ist mir neu und zählt für mich spontan zu den "idiotischen" Regeln. Auch wenn wir nicht mehr im Zeitalter des Fischbeinkorsetts und der Wespentaille leben, käme ich nie auf die Idee, eine "Sanduhrfigur" kaschieren zu müssen. Im Gegenteil.

 

Was die Höhe der Absätze angeht, ist das für mich mehr eine Frage der Bequemlichkeit. Wobei die Schuhindustrie noch nie Hemmungen hatte, 10-cm-Absätze für Größe 41 zu produzieren.

 

 

Ansonsten gab es doch auch noch "Lila, der letzte Versuch". (Leider habe ich nie herausbekommen, was da versucht werden sollte :D)

 

Liebe Grüße,

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oh cool, noch 10cm ;)

 

mich regen sie jetzt schon manchmal auf wenn ich mich anlehne und sie dabei zwischen Rücken und Stuhllehne einklemme.

 

Aber verstehen tue ich die Regel auch nicht, solange sie gepfelgt sind und er zum Typ paßt können für mich Haare auch länger sein.

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In einem Kurs für Farb- und Stilberatung hab ich mal gelernt, daß man nie mehr als 9 sichtbare Teile tragen soll.

Puh, selbst wenn man die paarweisen Sachen (Schuhe, Ohrringe) als ein Teil zählt hat man das schnell erreicht . Bei Lagenlook darf man dann wahrscheinlich gar keinen Schmuck mehr tragen. Und wir Brillenträger sind dann noch mehr benachteiligt.

 

Viele Grüße Edeltraut

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Mir fällt noch etwas ein.

 

Was die Strumpfregel zum Rock angeht, finde ich die pauschal auch nicht sinnvoll. Aber bei engen Röcken, insbesondere wenn sie oberhalb des Knies enden, sieht es in den meisten Fällen mit Strumpfhose einfach besser aus. Es gibt nicht viele Frauen, deren Knie unbekleidet wirklich attraktiv sind. (Meine sind es definitiv nicht, also trage ich im Sommer weite und längere Röcke/ Kleider - ohne Strumpfhose;)).

 

An die freiliegende Unterwäsche kann ich mich im übrigen auch nicht gewöhnen.

 

@ Kasi:

Du sitzt auf Deinen Füßen? Mein Arbeitgeber stellt mir wenigstens noch einen Stuhl...;)

 

Liebe Grüße,

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Ansonsten gab es doch auch noch "Lila, der letzte Versuch". (Leider habe ich nie herausbekommen, was da versucht werden sollte :D)

 

Liebe Grüße,

 

 

Danach habe ich vor ganz langer Zeit mal gegoogelt und eine sehr ausführliche Antwort gefunden

 

HIER

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Haare nie länger als bis zum Ellenbogen.

 

Wenn sie glatt sind, habe ich das schon erreicht, bei normalem Gelocke hab ich da noch gut 15cm ;).

 

Das ist so doof nicht. Meine Haare sind derzeit länger als bis zum Ellenbogen, aber da muß dringend etwas ab. Meine persönliche Regel ist eine pragmatische, wenn ich aufpassen muß, daß die Haare nicht im Hosenbund hängen bleiben, dann sind sie zu lang für den Alltag. (Deshalb muß da jetzt auch was ab. :rolleyes:) Ellbogen und Hosenbund sind nicht so arg weit auseinander von der Höhe.

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