Zum Inhalt springen

Partner

Teile und herrsche !


Isebill

Empfohlene Beiträge

Nee echt jetzt, Krawatte zum Pullover ;)? Na, bei mir war der noch nicht in der Sitzung. Aber mal ehrlich: vor Gericht hat er doch sowieso eine Robe an, da ist das Untendrunter relativ egal, in den meisten Bundesländern ist allerdings wenn ich mich recht erinnere Schlips Vorschrift, dazu bietet sich ein Hemd irgendwie an, wie ich finde.. Ich kenne allerdings einen speziellen Anwalt, der immer aussieht, als habe er verschlafen und nicht mal die Dusche geschafft, vom Rasieren ganz zu schweigen - und der vertritt seine Mandanten auch genau so (für das Lesen der Handakte und die Recherche der Literatur war es vermutlich auch schon zu spät....) :rolleyes:.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 62
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Isebill

    7

  • KleinerKobold

    5

  • Devil's Dance

    4

  • Kasha

    3

Das kann ich allerdings nur für die Lehre so unterschreiben. Im "richtigen" Leben ist mir das auch noch nicht untergekommen.

 

Ich sprach jetzt auch eher vom "richtigen" Leben. Dass es in der Lehre oder gerne auch bei den Richtern Leute in verwaschener Jeans und Strickjacke gibt, weiß ich wohl. Bei den Richtern sind das nach meiner Erfahrung vornehmlich die Älteren, die sich nicht mehr beweisen müssen und außerdem denken, dass es für die Verhandlung schließlich die Robe gibt. Finde ich auch alles in Ordnung.

 

Ich erlebe den nachlässigen Umgang mit der "Kundschaft" eher als Bürger mit einem Anliegen bei der Behörde oder gerne auch bei der ein oder anderen Service-Einheit in dem "Betrieb", in dem ich arbeite.

 

Dass man gerade in Banken vielleicht vermehrt Inkompetenz im Anzug antrifft, liegt m.E. nicht daran, dass die Mitarbeiter ihre Inkompetenz mit ihrer Kleidung verschleiern wollen. Die haben nur einfach eine fest vorgegebene Kleiderordnung, über die sie sich nicht hinwegsetzen dürfen und dazu einen Haufen Produkte, die sie selber nicht verstehen und auch nicht verkaufen würden, wenn sie es nicht müssten.

 

Und ich bin inzwischen, fürchte ich, schon so konservativ, dass ich zu lässige Kleidung (und Schlabberjeans mit Sweatshirt ist in meinen Augen bei einem "Schreibtischtäter" mit ständigem Kundenkontakt eindeutig zu lässig) tatsächlich als nachlässig im Umgang mit der Kleiderordnung und der Erwartungshaltung auf der anderen Seite empfinde. Man kann Jeans auch anders tragen.

 

Um nicht nur vom eigentlichen Thema abzulenken: Ich unterscheide kleidungsmäßig nicht zwischen Arbeit und Freizeit. Dafür gibt es aber keine besonderen praktischen Gründe. Mir liegt das einfach nicht. Ich habe, glaube ich, hier schon mal bei einem ähnlichen Thema geschrieben, dass meine einzige Freizeitkleidung neben Sportzeug der Schlafanzug ist. Allerdings bin ich auch an keine "Berufsuniform" gebunden, so dass die Notwendigkeit zum Umziehen auch nicht besteht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne allerdings einen speziellen Anwalt, der immer aussieht, als habe er verschlafen und nicht mal die Dusche geschafft, vom Rasieren ganz zu schweigen - und der vertritt seine Mandanten auch genau so (für das Lesen der Handakte und die Recherche der Literatur war es vermutlich auch schon zu spät....) :rolleyes:.

 

wobei wir aber jetzt nicht von diesem einen anwalt auf alle anwälte, die sich nicht so perfekt kleiden, schließen sollten.

...oder doch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Doro-macht-mit

Auch wenn Jeans und T-Shirt angesagt sind, würde ich bestimmte Jeans und bestimmte T-Shirts für den Beruf und andere nur in der Freizeit einsetzen.

 

genau so. Es gibt zwei Stapel T-Shirts und zwei Stapel Pullover und genauso Hosen. Ich werde nie die anderen zur Arbeit anziehen (außer zur Weihnachtsfeier dort).

 

und was machen leute, die nach der arbeit direkt in die freizeit starten, ohne nochmal zuhause vorbeizukommen?

 

Beim Umziehen bin ich mittlerweile ziemlich schmerzfrei, was den Ort betrifft. Ich mache das zur Not auch mitten auf dem Parkplatz. Neben schicken Sachen, habe ich auch Waschlappen, Wasserflasche, Spiegel und Schminkbeutel dabei. Geht alles. Wobei ich zum Glück auf der Arbeit doch andere Möglichkeiten habe.

 

Grüße Doro

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

erst mal - ich herrsche nicht :-)

 

ich habe Teile die würde ich niemals zur Arbeit anziehen (Mini-Röcke z.B. oder sehr auffallende Kleidungsstücke).

Habe ich offzielle Termine bereite ich mich entsprechend vor und nehme auf jeden Fall eine Bluse und Jacke/Blazer und manchmal sogar eine Stoffhose. Sonst gehe ich in Jeans und Bluse/Shirt/Pulli und am liebsten Sneakers. Die würde ich auch privat alle so anziehen.

 

Zu offiziellen Veranstaltungen bin ich früher auch oft in Jeans und Shirt gegangen und zwischen den vielen Menschen in Ihren Anzügen habe ich mich nicht richtig platziert gefühlt. Ich falle da eh auf, es gibt da meist wenig Frauen.

 

Zur Kompetenz - da kannste noch so'n feines Stöffchen anhaben, 5 Minuten über ein Fachthema entlarven schnell die jeweilige Kompetenz... und mir begegnen auch viele die finden sich ganz besonders toll in Ihren Plastikanzügen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Stil ist mein Stil und da verkleide ich mich weder im Büro noch in der Freizeit. Ins Büro geht es eher klassisch, wäre schön blöd und überhaupt nicht ich,, wenn ich die Freizeit als Paradiesvogel verbrächte ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wobei wir aber jetzt nicht von diesem einen anwalt auf alle anwälte, die sich nicht so perfekt kleiden, schließen sollten.

...oder doch?

 

Sollten wir nicht. Grundsätzlich habe ich aber die Beobachtung gemacht, dass vielen Anwälten, die augenscheinlich nicht in der Lage sind, sich persönlich zu organisieren, dieses - man höre und staune - auch hinsichtlich ihrer Mandate nicht gelingt. Ich habe aber um ehrlich zu sein auch die Erfahrung gemacht, dass viele Anwälte, die bis zum letzten Spitzentüchlein aus dem Ei gepellt sind, ziemlich üble Blender sind, die viel Wind veranstalten, ohne von der Materie eine Ahnung zu haben. In beiden Fällen: viele, nicht alle. Wenn ich selbst einen Anwält bräuchte, würde ich sicher keine Nobelkanzlei wählen. Die zwei, drei Kanditaten, die ich im Auge hätte, kämen vermutlich kleidungsmäßig dem Ehemann von Tonja schon ziemlich nahe: zwanglos aber ordentlich und vor Gericht mit den notwenigen "Devotionalien" versehen ;)

 

Um auf das Threadthema zurückzukommen: ich habe eine dreigeteilte Garderobe: Teile nur für die Arbeit (ich bin noch nicht alt genug für die beobachtete Richterschlampigkeit ;)), Teile nur für privat und solche, die für beide Gelegenheiten akzeptabel sind und auch so genutzt werden. Ich denk da nicht weiter drüber nach, ich finde das praktisch udn mich selbst meistens hübsch angezogen :D.

 

LG

Katja

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(ich bin noch nicht alt genug für die beobachtete Richterschlampigkeit ;))

 

Gibt es das bei Richterinnen überhaupt? Hab ich nämlich noch nie gesehen, mir ist das bisher nur bei den Männern aufgefallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es das bei Richterinnen überhaupt? Hab ich nämlich noch nie gesehen, mir ist das bisher nur bei den Männern aufgefallen.

 

Richtige Schlampigkeit vielleicht nicht so oft. Aber dieses so gar nichts aus seinem Typ machen, finde ich hier sehr weit verbreitet. Schade eigentlich, aber der missionarische Eifer geht mir ab, seitdem meine Freundin, die sich ganz toll, aber auch ein wenig exaltiert kleidet, deswegen (negativ besetzt) angesprochen wurde. Von Kolleginnen, die rumlaufen, als würde bei ihnen zu Hause zwar die Dusche, nicht aber das Licht funktionieren. Naja, jedem das Seine. Die besagten Kollegeinnen sind übrigens fachlich nicht zu beanstanden. Meine Freundin auch nicht. Man kann sich Gedanken über sein Äußeres machen und trotzdem ist noch Platz für komplizierte Rechtsfragen im Hirn über ;). So, ich meld mich ab, muss mal wieder ne Runde denken :D

 

LG

Katja

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die einzige Teilung meines Kleiderschrankes ist die nach Farben - und dass Blusen hängen und Shirts liegen.

Einen großartigen Unterschied mache ich nicht. Das T-Shirt mit dem blöden Spruch nehme ich nicht gerade wenn ich weiß dass es einen Termin gibt, aber das einfarbige mit der Strickjacke geht immer.

Wo ich arbeite?

öffentlicher Dienst und nicht schlecht bezahlt.

Anzugträger werden hier misstrauisch beäugt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Doro-macht-mit
erst mal - ich herrsche nicht :-)

 

den Teil in der Überschrift habe ich glatt übersehen, weil ich damit auch nichts anfangen kann.

 

Wo soll ich herrschen? warum? und macht man das mit Kleidung? In meiner Branche? Die letzten die bei uns im Laden gestriegel und gelackt auftraten, waren Unternehmensberater, deren Ideen lächerlich und sachfern waren. Und dann von einer Softwarefirma, wo das Programm hochgelobt, aber voller Fehler.

 

Kompetenz reicht. Und dazu zählt, dass man bei uns im Alltagsgeschäft nicht anzieht, was empfindlich ist. Unsre Chefin würde denken, ich arbeite nicht.

 

Tja und morgen früh, wenn ich zum Demonstrieren vor den Synodalen im Magdeburg aufbreche, werde ich allerdings Sonntagskleidung anziehen. Zwar reisetauglich, aber da lass ich mich nicht lumpen. Die, die dort nämlich wirklich über uns entscheiden, kennen unsre Arbeit gar nicht wirklich. Könnten vermutlich mit meiner "Berufskledung" gar nichts anfangen.

 

Versteht das jemand?

 

Grüße Doro

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Ich meine mit Berufskleidung niemals per se geschniegelt und gelackt. Sondern für das jeweilige berufliche Feld passend.

 

Und mit "herrschen" meine ich nicht den Arbeitsplatz, sondern den Kleiderschrank.

 

Kann man das wirklich anders verstehen ?

 

I.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Doro-macht-mit

Und mit "herrschen" meine ich nicht den Arbeitsplatz, sondern den Kleiderschrank.

 

das wäre meine zweite Interpretation gewesen. Ia in meinem Kleiderschrank herrsche ich, deshalb die Zweiteilung.

 

Meine anderen Gedanken entstanden, weil es nun mal Berufe gibt, in denen man irgendwie drüber steht. Oder meint es drüber zu stehen (Unternehmensberater). Und das Darüberstehen auch mit Kleidung demonstrieren.

 

Sachkompetente Männer in Roben, die ich noch nie in Anzügen sah, kenne ich von Arbeitsgerichten. Unsre Rechtssekretäre (in der Branche nenne sie sich ja nicht RA).

 

Grüße Doro

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja, dieser Link war schon mal hier drin, und da fallen mir nur 2 Sachen ein:

Der erste Teil: ich hab die schickere Uhr, den teureren Anzug, die maßangefertigten Schuhe - das ist für mich wie der männerübliche Genitalienvergleich (...mein P***** ist größer als deiner!)

Der 2. Teil: ein so detaillierter Dresscode wie bei der dort erwähnten Bank verstößt meiner Meinung nach gegen das Grundgesetz - "Die Würde des Menschen ist unantastbar."!

Die wollen ihre Mitarbeiter dressieren im wahrsten Sinne des Wortes - abrichten auf Kadaver-Gehorsam....

Mein Ding wäre das nicht, aber ich präferiere ja sowieso mein "Aussteiger-"Leben ohne Karriere, Reichtum und Dresscodes :p

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 2. Teil: ein so detaillierter Dresscode wie bei der dort erwähnten Bank verstößt meiner Meinung nach gegen das Grundgesetz - "Die Würde des Menschen ist unantastbar."!

Die wollen ihre Mitarbeiter dressieren im wahrsten Sinne des Wortes - abrichten auf Kadaver-Gehorsam....

Mein Ding wäre das nicht, aber ich präferiere ja sowieso mein "Aussteiger-"Leben ohne Karriere, Reichtum und Dresscodes :p

 

Wobei die Ursache für so einen expliziten Dresscode vermutlich in erster Linie ist - da kommen immer mehr Kollegen in "unpassender" Kleidung - einen inoffiziellen Dresscode gab es vermutlich vorher schon - also hat man mal angefangen, das ganze auch schriftlich zu machen (und dabei arg übertrieben)...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

letzten Sommer war ich auch etwas erstaunt, als die Dame hinter dem Tresen die mich bediente ein ärmelloses Oberteil trug.

Hat mich jetzt nicht wirklich gestört, aber ich dachte - laut Aussage einer Bekannten die auf einer Bank arbeitet - dass die Oberarme bedeckt sein müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde, Isebills These hat durchaus was. Da ich nicht berufstätig bin, praktiziere ich die Zweiteilung selber nicht, aber meine Kinder tun es dank Schuluniform selbstverständlich. Erleichtert den Alltag ungemein, und nein, bloss weil alle Kinder dasselbe tragen, bleibt die Individualität nicht auf der Strecke. Der einheitliche Hintergrund führt nämlich eher dazu, dass die Lehrer und Mitschüler sich auf das konzentrieren, was die Kinder ausmacht. Und das ist eben nicht die Kleidung. Ganz ähnlich sehe ich das bei der "Uniform" der Bankangestellten etc.

 

Und weil jemand erwähnt hat, dass das beste Tuch Inkompetenz nicht verbergen könne: ein passend angezogener, aber inkompetenter Gesprächspartner entlarvt sich in fünf Minuten. Ein unpassend angezogener, aber dafür kompetenter Partner braucht aber viel mehr als fünf Minuten, um den ersten negativen Eindruck auszubügeln. Und das jetzt unabhängig davon, ob es sich um einen "under dressed" Banker oder einen "over dressed" Handwerker handelt. Der erste Eindruck ist nun mal wichtig, dagegen können wir uns noch so wehren, und generell braucht es mehr, einen negativen Eindruck zu korrigieren als einen positiven zu zerstören.

 

Busy Bee

Bearbeitet von Busy Bee
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der erste Eindruck ist nun mal wichtig, dagegen können wir uns noch so wehren, und generell braucht es mehr, einen negativen Eindruck zu korrigieren als einen positiven zu zerstören.

Busy Bee

 

Wie sagt man doch so schön:

für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

 

lg Nähbaerchen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja,

ich bin mal wieder froh, dass ich die meiste Zeit meinen eigenen Dress-Code definiere ;-)

Ich bin allein tätig in einer psychologisch ausgerichteten Heilpraktiker-Praxis.

Solange ich nicht zu sehr aus dem Rahmen falle und nach Hippie-Mädel oder Vamp aussehe, kann ich fast alles machen. Gepflegt natürlich und nicht zu aufmerksamkeitsheischend.

Insofern macht es bei mir keinen Sinn, Freizeit und Arbeitskleidung zu trennen. Ist zu 80% identisch, bis auf weite Kuschelpullover, die mir definitiv zu sehr nach "auf dem Sofa lümmeln aussehen".

Wenn ich Seminare oder Vorträge halte, halte ich mich auch an öffentlich orientierte Dress-Codes, aber das kommt seltener vor.

So die richtig hochoffiziellen Klamotten wie sie Isebill vorschweben, führen ein echtes Schattendasein bei mir. Die hängen aber tatsächlich extra, also da bin ich ganz d`accord ;-)))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir schweben keine hochoffiziellen Klamotten vor. Sondern eine garderobenmäßige Trennung zwischen Dienst und Schnaps.

 

Auch dann wenn Frau als Gärtnerin von Montags bis Freitags fremde Gärten pflegt und Samstags den eigenen, würde ich mir den Spaß machen, in fremden Gärten grüne Hose mit diversen Karohemden und im eigenen eine rote Hose mit blauem Ringelshirt anzuziehen.

 

I.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....Auch dann wenn Frau als Gärtnerin von Montags bis Freitags fremde Gärten pflegt und Samstags den eigenen, würde ich mir den Spaß machen, in fremden Gärten grüne Hose mit diversen Karohemden und im eigenen eine rote Hose mit blauem Ringelshirt anzuziehen.

 

I.

ich glaube, SO verstehen es alle ;)....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe keine separaten Garderoben: wie bei Antje deckt 80% meiner Garderobe beide Bereiche ab. Es gibt ganz wenige Teile, die ich bei eher offiziellen dienstlichen Angelegenheiten anziehe und ein paar Sachen, z.B. luftige Sommerteile, die der Freizeit vorbehalten sind.

 

Der verlinkte Artikel zur Kleiderordnung wird wohl nur für einen geringen Prozentsatz der HS zutreffen. Ab einer gewissen Stufe der Karriereleiter hat man ohnehin keine Zeit mehr zu nähen.

Tja, Doktortitel müssen heutzutage nicht wirklich ehrenhaft erworben worden sein. Hauptsache, das Knopfloch an den Jackettärmeln ist nicht zugenäht.:confused:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ thimble,

 

es gibt auch Doktoren, die ihren Titel mit viel Arbeit und sehr ehrenhaft erworben haben, aber trotzdem auch sehr gut mit der Nähmaschine umgehen können und in der Arbeit zum Teil einen selbst auferlegten Dresscode von Gummistiefeln und Overall oder Wachsjacke etc. erfüllen müssen :D.

Für die ist diese ganze Diskussion hier sehr, sehr weit entfernt :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, Doktortitel müssen heutzutage nicht wirklich ehrenhaft erworben worden sein. Hauptsache, das Knopfloch an den Jackettärmeln ist nicht zugenäht.:confused:

 

Klar - und wer im Anzug rumläuft, der ist per se total oberflächlich und hat selbstverständlich fachlich keine Ahnung, weil er der totale Blender ist.....

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...