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Wie pingelig seid ihr beim Nähen ?


trillian

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Bekenne mich schuldig, ich bin nur mäßig pingelig... ;)

Offensichtlich schiefe Nähte werden getrennt, Nähte, wo keiner hinschaut, da überlege ich es mir, weil die Trennerei es ja u.U. auch nicht besser macht ( sorry, aber ein 15 Mal rausgetrennter RV dürfte bei mir dann wie ein Fransenband aussehen.. keine Chance). Manche Fehler sieht wirklich niemand, nur die Näherin.

Das Sachen mal tonnenmäßig sind, dass passiert mir auch. Shit happens! :ja:

Ich denke, der Aufwand sollte ein gesundes Verhältnis zum Ergebnis haben.

Ein schlichtes T-Shirt? Warum soll ich da dran herumtrennen? Ein Sommerrock oder eine Hose auf die Schnelle? So kurz vorm Urlaub oder weil der Sommer doch mal ausbricht? Da den Saum 20 Mal auftrennen, weil ein Stich 0,001 mm abweicht? Nööööööööööööö

Ein Teil aus Karo genäht, JAAAAAAA, da passe ich schön auf, wehe, da tanzt ein Karo aus der Reihe! Oder einen schönen Mantel oder Jacke? Da trenne ich auch mehrfach, wenn da was nicht so aussieht, wie ich mir vorstelle.

Aber Nähen ist ein Vergnügen, keine Pflichtaufgabe. :o

Grüße,

Darcy

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Hallo,

 

generell scheine ich pingeliger zu werden. Ob's am zunehmenden Alter liegt oder an den steigenden Ansprüchen an meine Fähigkeiten, keine Ahnung ;)

 

Meistens bin ich nach Fertigstellung eines Teiles generell erst einmal unzufrieden. Es ist selten, dass ich mir selbst auf die Schulter klopfe. Seltsamerweise gefällt mir aber ein Teil meistens wesentlich besser, wenn ich es nach ein paar Tagen-Wochen nochmals anschaue. Dann bin ich ehrlich erstaunt, dass ich das wirklich selbst genäht habe.

 

Eines meiner liebsten Hobbies ist, mir in den Geschäften teure Klamotten anzuschauen (mein Mann nennt es 'sezieren') und mich hämisch über die Murksarbeiten der Industrie auszulassen. Danach gehe ich wieder moralisch gestärkt an meine Maschine und widme mich voller Stolz meinen Unikaten.

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Hallo,

 

mir ging es auch wie shangri, darum nähe ich jetz erst mal nur für meine Tochter,

vielleicht nähe ich später mal wieder was für mich.

 

Die Sachen für meine kleine können sich aber durchaus sehen lassen.

jacke.jpgshirt_roos.jpgbizzkids_jacke.jpg

 

Da achte ich natürlich auch auf ordentliche Nähte, was bei den Strickstoffen garnicht so einfach ist wenn man keine Overloock hat, nunja man sagt ja nicht umsonst

"Übung macht den Meister"

 

also werd ich üben, üben, üben.

 

Steffi

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Hallo!

So lange nähe ich auch noch nicht, ich denke es müßten ca 3 Jahre sein, und als ich dann das erste mal im Nähkurs saß, da konnte ich nicht mal gereadeaus nähen.

 

Aber je länger man näht, desto anspruchsvoller wird man, zumindest ich.

 

Anfangs war ich froh wenn das zugeschnittene halbwegs irgendwie zusammenpasst, mittlerweile ärgert es mich wenn ich eine kleine Falte in den Bund der Hose meiner Kids einnähe (dabei kommt da ein Gummi rein und man sieht es gar nicht).

Der Nahttrenner ist mein bester Freund, obwohl er immer seltener zum Einsatz kommt.

 

Tja, amfangs habe ich auch nur Unverständnis geerntet, einmal bekam ich sogar zu hören das jetz sei ich ja eine richtiges Hausmütterchen geworden, ob ich denn auch mit Schürze rumlaufe :eek:

 

Aber mitlerweile wird mir fast huldigend gedankt wenn ich selbstgenähtes verschenke, vor allem zu Kindergeburstagen.

 

Warte mal ab, irgendwan kommen dann die ersten Wünsche - kannst Du mal schnell....

 

Ich gestehe mittlerweile sage ich immer öfters nein, denn mal eben schnell geht das nicht, und ich brauche meine Zeit für wichtigeres - für uns nähen.

 

Nicole

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Wirklich pingelig bin ich nicht, aber wenn eine Naht ganz schief ist trenn ich sie natürlich wieder auf. Bei meiner ersten Hose habe ich vier Anläufe für den Bund gebraucht und jetzt zieh ich sie fast nie an!

[Das liegt allerdings nicht am Bund, der ist perfekt, sondern daran, dass die Hose ultraweit ist, was momentan ja nicht mehr sooo modern ist.]

Bin ja auch noch am Anfang, da kommt es schon vor, das etwas nicht so aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe.

Aber bei Röcken passiert mir das eigentlich nicht mehr und es ist nun schon soweit, dass ich mir keine mehr kaufe. Ich denk dann immer, dass kann ich viel besser als H&M :D

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Hallo,

 

ich glaube ich gehöre auch zu denen, die eher nicht so pingelig sind. Ich trenne eigentlich auch nur, wenn man es sehen kann. Aber diese Nähte müssen dann schon ordentlich sein.

Ganz perfekt muss es allerdings sein, wenn ich für die Faschingstanzgruppen meiner Mädels nähe (auch wenn ich mir fast sicher bin, das kleine Fehler den meisten kaum auffallen dürften).

 

Mit dem "Belächeltwerden" im Bekanntenkreis kenne ich mich auch bestens aus. Aber das gibt sich. Gerade in letzter Zeit häufen sich bei mir auch die Wünsche anderer.

Ich empfinde das aber auch eine tolle Bestätigung für meine Hobby-Arbeit. :)

 

Viele Grüße von Ines

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Hallo

Obwohl ich sonst nicht so pingelig bin ,eine Falte oder krumme Naht wird aufgetrennt.Als Schülerin haben wir mal ein Dreiecktuch gehäkelt bei dem ich einen Fehler ließ.Man sah ihn nicht wirklich,nur ich und das immer wenn ich das Tuch sah.Und das ärgerte mich,weil ich nicht aufgetrennt habe.Seit dieser Erfahrung wird aufgetrennt und wenn es sein muss auch 10mal.

 

Viele Grüsse

Tina

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Hallo,

meine Nähte nähe ich auch immer so gerade, wie ich kann und bin da auch sehr sehr pingelig.

Aber ich finde, viel mehr Schwierigkeiten machen neue Schnitte, die man gerne ausprobieren möchte, die dann nicht richtig sitzen oder wo ich die Anleitung nicht richtig verstanden habe, oder wo ich bei einer Jacke einfach eine Gürtelschlaufe auf der falschen Seite abgeschnitten habe, weil ich links und rechts nicht voreinander bekommen habe (räumliches Denken mangelhaft).

Da stoße ich mit meiner Pingeligkeit an meine Grenzen, weil die Änderungen an einem Teil, das vielleicht 90-prozentig sitzt auf 100 Prozent kriege ich oft nicht wirkilich hin oder ist einfach viel zu zeitaufwendig. Bei solchen Teilen muss ich die Fehler dann doch ignorieren, oder wenn es ganz schlimm ist, ziehe ich das Teil doch nicht an und ärgere mich. (Zeit- und Geldverschwendung).

Aber insgesamt bin auch ich meinen eigenen Produkten viel kritischer gegenüber, was die Verarbeitung und die Passform angeht, als bei der gekauften Kleidung.

 

Viele Grüße

 

Christine

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Bei mir ist es halt so, wenn ich nicht ganz zufrieden mit meinem Stück bin, ich immer auf den vermeintlichen Makel schaue bzw. im schlimmsten Fall das Teil im Schrank hängen bleibt. Wahrscheinlicher ist allerdings, daß nur ich allein es sehe.

 

Ja, aber dann fällt es Dir auch ständig und überall auf, oder? Das kenne ich doch... ich bin leider mehr als 100zentig, und sag lieber nicht, wie oft ich den Auftrenner schwinge, aber wenn's mir nicht geraten ist oder krummbuckelig, dann mag ich's auch nicht mehr wirklich haben. Bin gerade an einem Hemd aus Stretchstoff, und es ist *die Hölle*. Ehrlich. Bis jetzt Kragen wieder abgetrennt, komplett neu gemacht, diverse Nähte mehrmals aufgemacht, etc, etc... Dafür werden bei mir im Büro allerdings schon Wetten abgeschlossen, ob bestimmte Kleidungsstücke selbstgemacht sind.

"Das da aber nicht."

"Doch."

"Nööööö. NIEmals!!"

 

@ Shangri: so wie Dir ging's mir auch am Anfang. Einfach anziehen, merkt eh keiner - die meisten Menschen sind da ziemlich oberflächlich. ;)

 

Greets,

Monika

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Danke für den Zuspruch!

 

 

Ich glaube, das Problem ist gar nicht die Pingeligkeit, aber vieles gefällt mir einfach nicht mehr, wenn es fertig ist. Das kurze beige Kleid, was ich auf der Modenschau getragen habe, werde ich nieee anziehen - es gefällt mir einfach nicht, jedenfalls nicht wenn ich es anhabe. Tja. Also bleibt mir nur, weiterhin Röcke zu nähen??? Nein, ich bin tapfer und probiere es weiter, irgendwann wird mir auch mal ein Oberteil gefallen :D :D

 

Pingelig bin ich aber auch, Fältchen kann ich nicht ausstehen und Reißverschlüsse müssen auch ordentlich drin sein. So langsam kann man sich meine Sachen dann auch von innen ansehen :p

 

Liebe Grüße,

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Pingelig - legt wohl jeder anders aus. Nach meinem jetzigen Könnenstand bin ich pingelig (der Nahttrenner mein bester Nähfreund), aber in 2 Jahren werde ich Dinge die ich heute nähe wohl nicht mehr anziehen. Denn dann werde ich sie wahrscheinlich schlampig genäht finden. Aber in die Hemisphäre mancher Nähkünstler hier werde ich wohl nie vordringen. Aber es muss ja auch Fussvolk geben. :D :D

 

Grüsse von Zaphod Beeblebrox alias Keksi

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Bei mir ist es so, dass ich früher nicht so pingelig war und auch mal einen Fehler bewußt nicht aufgetrennt habe. Diesen winzig kleinen Fehler habe ich dann aber immer gleich gesehen (ich natürlich, andere nicht...) und nach dem 10. Mal Ärgern habe ich dann extrem aufwändig aufgetrennt und ausgebessert. :banghead:

 

Daraus habe ich gelernt und zwinge mich nun, gleich wieder aufzutrennen, wenn mich etwas stört, denn ich weiß ja nun, dass es mich später doch erwischt und der Aufwand ist dann um ein Vielfaches größer. :rolleyes: In dem Moment denke ich aber immer noch, das sieht man später nicht, oder doch, oder nicht...

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Pingelig?

Nein, eher weniger :) Aber ziemlich exakt bei der Arbeit und besonders bei der Vorarbeit. Das Beispiel des 15 x rausgetrennten RVs: spätestens beim 3. Mal ist entsprechende Vorarbeit geleistet, daß der RV dann so drinne ist, wie er soll. Ich nehme mir die benötigte Zeit und wenn ein Trum ein paar Wochen braucht, weil ich abends vielleicht nur 'ne halbe Stunde Zeit für's nähen hab, seh ich das nicht als Problem. Dafür ist aber die Ausführung okay.

 

Shangri: ein Stück fertigmachen und dann nicht (oder erst mal nicht) anziehen, kann ich durchaus nachvollziehen. Manchmal ist es einfach nur die Herausforderung, ein bestimmtes Stück so hinzukriegen, wie gewünscht - das tragen des fertigen Stücks ist zweit- oder sogar drittrangig. In diesem Fall dann: der Weg ist das Ziel.

 

Herzliche Grüße

Kerstin

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Uups - hm, ja.

 

Sagen wir mal, da ich wirklich erst jetzt angefangen habe, für meinen kleinen Schatz Klamotten zu nähen, sind die Sachen halt noch nicht ganz perfekt.

Ich sage mir immer, dass die Sachen einfach besser werden, je mehr ich nähe.

Gut, wenn eine Naht ganz daneben ist, trenne ich auch auf, was sicher schon 1000 x der Fall war, aber irgendwann ist dann gut :redface:

 

Wobei, mit der 3. Hose wurde ich jetzt auch zunehmend anspruchsvoller - aber bei den Sachen für die Kleine lass' ich - zumindest noch - schon mal 5 gerade sein.

Ich denke, wenn ich dann mal damit beginne, für mich was zu nähen, wird das nicht mehr der Fall sein ..

 

Liebe Grüsse,

Tina

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na ja das kommt immer darauf an, da ich nicht gerne trenne, achte ich sehr darauf dass die vorrabeit stimmt,d.h. schon den schnitt genau ausmessen,evtl auf ein teil legen das genau passt, am schnitt auch vermerken wass nicht gut war :D dann beim zuschneiden alles anzeichnen, viele stecknadeln benützen und dann nähen je nach zeit oft nur eine naht am stück, habe selten länger am stück zeit zu nähen, damussich mir die trennerei genau übelgensonnstwirdeinteiljanie fertig

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Pingelig?

Nein, eher weniger ...

der Weg ist das Ziel.

 

 

dito. Ich merke, wie mit steigender Näherfahrung auch die Perfektion wächst. Man kennt halt mit der Zeit eine Menge Tricks, Kniffe, Arbeitsmethoden und geheime Zutaten, mit denen besonders neuralgische Zutaten leichter gearbeitet werden können und dann auch perfekter aussehen.

 

Wenn ich so an meine ersten Näh-Schandtaten denke: Stecknadeln - gabs nur im Notfall, Heftfaden - wozu denn das... ??? :freak:

 

Und dann heute: Was ich so an meinen letzten Projekten rumgefriemelt, geheftet, anprobiert, aufgetrennt habe - da können schonmal Tage ins Land... gehen :rolleyes:

 

 

Aber irgendwo hat die Perfektion dann aber (zumindest für mich) auch Grenzen. Okay, Passform und Optik sollen stimmen - doch ich bin schließlich Hobby-Schneiderin. Und irgendwo im (alten) Forum hab ich mal gelesen, dass die eigenen, selbstentworfenen, selbstgenähten Stücke durchaus ein kleines Geheimnis (sprich eine nicht so perfekte Stelle, wo einem mal die Nadel ausgerutscht ist...) in sich tragen können/dürfen. Niemand außer einem selbst sieht das - warum sich deshalb das Leben schwer machen... *Nobody is perfect...*

 

In diesem Sinne: So ein klitzekleiner Katzenbart kann 'ne Menge modischen Charme versprühen! :ja: :D

 

LG Nanny Ogg

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Ich glaube, das Problem ist gar nicht die Pingeligkeit, aber vieles gefällt mir einfach nicht mehr, wenn es fertig ist. Das kurze beige Kleid, was ich auf der Modenschau getragen habe, werde ich nieee anziehen - es gefällt mir einfach nicht, jedenfalls nicht wenn ich es anhabe.

 

Learning by doing. Mittlerweile habe ich auch eher raus, was mir steht (glaube ich jedenfalls...)

 

Aber das war ja hier nicht die Frage.

 

Nächste Frage: darf man zweimal hintereinander antworten im gleichen Thread?? :cool:

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Aber das war ja hier nicht die Frage.

 

die eigentliche Frage hab ich weiter unten beantwortet:D

 

Nächste Frage: darf man zweimal hintereinander antworten im gleichen Thread??

ich finde, zu Klärung dieser Frage solltest du einen neuen Thread eröffnen :D

 

*duckundrennweg*

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Ihr und Euer *Katzenbart*erzeugen bei meiner Martina (muvie) und mir immer wieder für Heiterkeitsausbrüche.:) Wir nähen beide etwa gleichlang und haben schon dutzende Hosen genäht,aber als wir das 1.x im Forum etwas über den Katzenbart gelesen haben, mussten wir überlegen was damit gemeint ist.Als es uns dämmerte war der erste *Lachsturm* vorprogramiert,denn dieses *Unding* hatten wir an noch keiner Hose.

Ok, wir haben beide Schnittkonstruktion gelernt,mag vielleicht daran liegen,aber was das pingelige nähen angeht, ist Martina noch schlimmer als ich.Mag auch daran liegen, sie hat das Handwerk und ich Industrie.Martina ist auch meine schärfste Kritikerin was meine Genähten Sachen angeht.Sie sagt mir unverblümt,*Mama da báuste Pfusch*;):)obwohl ich es garnicht so sehe.

Bemühe mich auch immer um ein optimales Ergebnis meiner selbstgenähten Klamotten,vorallem auch im inneren derselben.Bin oft nicht mit dem Nähergebnis zufrieden,obwohl es einwandfrei genäht ist, das lässt schonmal meine Berufsehre nicht zu.

Es herrscht zwischen Martina und mir immer so eine Art Wettstreit was das Nähen angeht. Als wir beide noch in der Ausbildung steckten (wir haben zur selben Zeit diesen Beruf gelernt),gab es reglerecht *Krieg* zwischen uns.

Sie brachte was mit nach hause, ich schaute es mir an und sagte,*so ein Umstand*,sie zu mir, wie du das machst ist falsch. Es drehte sich meist um so Kleinigkeiten wie Heften,usw. die Handwerk gelehrt werden. In der Industrie ist dafür keine Zeit. Inzwischen ergänzen wir uns auch oft.

Ohje,war das jetzt ein Roman.

 

LG Inge

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Huhu,

pingelig bin ich schon.

Stücke, die ich für mich selbst nähe, müssen perfekt sein (soweit es mir möglich ist, bin ja kein Profi :D ) sonst ziehe ich sie garantiert nicht an :(

Für die Kinder darf's dann schon etwas schneller gehen, aber auch da muss es gut aussehen, ich will ja nicht, dass mein immerhin schon 11-jähriger Sohn von seinen Mitschülern ausgelacht wird!

Nähte mit eingenähten Fältchen werden also immer wieder aufgetrennt, nicht ganz gerade Nähte je nachdem, allerdings näht meine Bernina fast von selbst gerade Nähte :p

Thema Katzenbart: Ist mir auch ein Rätsel, wie der zustande kommen soll, das hatte ich noch nie , wahscheinlich ist mein Popo so rund, dass immer alles ausgefüllt wird ;)

LG poldi

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