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Stoff-Stöber-Tour nach Paris - 28.09. bis 30.09.2018 ?


nowak

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das Zahlen mit Kreditkarten

 

 

Deswegen schrieb ich ja auch von Abhebungen.

 

Die können nämlich auch kostenfrei sein. Das muß man aber vorher erfragen.

 

Und bei manchen Banken muß man aus Sicherheitsgründen seine Maestro für Kartenzahlung im Ausland freischalten lassen.

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Beschäftigen wir uns ein bisschen mit den Stoffgeschäften. :D

Gefallen ist der Name Mahlia Kent (?).

Marion, wenn ich das aus Deinem Blog richtig verstanden habe, eher ausgefallen und speziell, Coupons "bezahlbar", sonst eher hochpreisiger.

Und die waren das mit nur Bargeld.

Könnte man das so in etwa beschreiben?

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Genau, die sind das mit dem nur Bargeld. :D

 

Wobei teurer als ein Bio-Jersey sind die dann glaube ich auch nicht, zumindest nicht die Coupons.

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die Franzosen haben schon in den 80ern bargeldlos gezahlt, damals mit Scheck. Ich war komplett verzweifelt als ich nach 4 Jahren zurück in Deutschland war und wieder Bargeld mitnehmen sollte. was war ich froh, als sich die Karten durchgesetzt haben ...

 

Mal sehen, wie mein Jahr so weitergeht, aber ich denke nicht, dass es klappt

 

LG Rita

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Wobei wenn die Mittags alle ihr Sandwich mit Scheck bezahlt haben... das war leicht nervig, weil das dauerte...

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Gegenüber handausgefülltem Scheck deutlich schneller... wo sie dann mal so weit waren, daß die Kasse den Scheck ausgefüllt hat und man nur noch unterschreiben mußte ging es.

 

Aber jetzt kann die Karte ja "sans contact"...

 

Erstaunlicherweise haben aber inzwischen etliche Geschäfte ein Minimum für die Kartenzahlung.

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Wenn sich das schwedische Modell der Schnellüberweisung "swish" via Smartphone-App in Europa durchsetzt, haben wir demnächst überhaupt kein Bargeld mehr. Eine grauselige Vorstellung, wie ich finde.

 

Übrigens gibt es in manchen Geschäften auch noch das Kartenzahlen mit anschließender Unterschrift, wenn die Kreditkarte keinen Chip zum Auslesen hat. Übereifrige Kassiererinnen notieren dann auch noch die Personalausweisnummer, sowie Namen und Geburtsdatum, was oft zur Lachnummer wird, weil die sich mit deutschen Ausweispapieren nicht auskennen.

Aber möglicherweise ist das heute nurmehr ein Problem in Restfrankreich und nicht in der Hauptstadt...

Ich würde mir da nicht soviele Gedanken machen, wir befinden un im zivilisierten Mitteleuropa!

Zur Not geht die Abhebung am Geldautomat gegen Gebühr. Man ist schließlich nicht alle Tage in Paris, da sind die paar Euronen zu verschmerzen und Nowak kennt ja die Schnäppchenecken, da ist das dann ja auch wettgemacht:D.

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Wobei kluge Kassiererinnen auch in Deutschland den Personalausweis zeigen lassen und die Daten notieren, wenn die Kreditkarte mit Unterschrift ist.

 

Speziell in Restaurants kommt das nämlich gar nicht so selten vor, daß mit geklauten oder gefälschten Kreditkarten hohe Rechnungen produziert werden.

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Wenn sich das schwedische Modell der Schnellüberweisung "swish" via Smartphone-App in Europa durchsetzt, haben wir demnächst überhaupt kein Bargeld mehr. Eine grauselige Vorstellung, wie ich finde.

[/QUote]

Warum?

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Trinkgeld, Taschengeld, die Oma, die den Enkeln was zusteckt,... all die kleinen Beträge, die es im Alltag zu zu zahlen gibt.

Beispiel:

Meine Tochter wollte sich in Schweden vor 2 Jahren abends an der Strandbar ein Eis kaufen. Diverse Verwandte hatten ihr "Reisegeld" zugesteckt, d.h. Münzen und kleine Scheine, die wir ihr vor Abfahrt in Schwedenkronen umgetauscht hatten. Da stand sie nun, ganz stolz mit eigenem Geldbeutel, lernte ganz nebenbei, dass das Geld nicht in allen Ländern gleich aussieht, und wollte ihr Eis am Stiel bezahlen. An der Kasse das Schild "Sorry, kein Bargeld. Sie können gerne per Swish zahlen".

Als Deutsche hatte ich die App nicht und auch kein dafür notwendiges Konto in Schweden. Und ehrlich gesagt hab ich es nicht eingesehen, umgerechnet 2 Euro mit Maestro zu zahlen.

Auf Flohmärkten, die es dort im Sommer zahlreich in Scheunen, Vorgärten und von Vereinen organisiert gibt, zahlen die Schweden auch sehr viel per Swish.

 

Gut, ich bin auch in Deutschland im Alltag Barzahlungsfan und mache kaum Onlinebanking, das als Info dazu.

Und dann ist das ja noch eine weitere Funktion, die man mittels Smartphone erledigen kann. Das mag ja alles ganz praktisch sein.... da ist dann dein Bahnticket drin, dein Nahverkehrsabo, die Kundenkarte von Geschäft xy, dein Führerschein (wie in Finnland jetzt getestet wird), dein Adressbuch, deine Termine.... Das muss doch grausam sein, wenn du das Phone dann verlierst oder geklaut bekommst... oder das Internet ausfällt.

Bearbeitet von Nähbert
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Eben. Lässt sich alles per Swish zahlen. Auch Taschengeld etc.

 

Und Dinge wie Handy oder Portemonnaie verlieren ist immer unerfreulich.

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Das setzt voraus, dass alle die jeweils landesgültige App haben oder wollen, das setzt auch voraus, dass alle mit diesen internetbasierten Anwendungen und den Datenmengen, die da entstehen und gespeichert werden, einverstanden sind.

Wenn man uns keine Wahl der Zahlungsart lässt, empfinde ich das als Einschränkung. Manche würden es wohl als Freiheitsberaubung empfinden.

Und im Reiseverkehr, in Dingen, die im Auslands-Urlaub gezahlt werden, wie z.B. das Eis, die Briefmarke halte ich es für schwierig.

Aber gut, wir kommen vom eigentlichen Paris-Thema ab...

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Ja, ohne Zweifel ist es eine Frage der Akzeptanz. In Schweden habe ich niemanden getroffen, der diese Art zu bezahlen nicht als deutlich flexibler und einfacher empfunden hätte als Bargeld.

 

Ausländische Touristen müssen im Regelfall Geld umtauschen, stehen mit der Herausforderung, umzurechnen, das Geld zu rationieren und rechtzeitig auszugeben etc. da. Wir als EU-Bürger schätzen zwar die EU normalerweise ziemlich wenig wert, sind aber inzwischen so dermaßen an diese Vorteile gewöhnt, dass wir sie a) als selbstverständlich betrachten und b) sie uns bereits für andere Dinge unflexibel gemacht haben. So unflexibel, dass wir uns schon damit überfordert sehen, dass andere Länder, die die gleiche Währung haben. trotzdem andere Gepflogenheiten im alltäglichen Zahlungsverkehr haben. Ist nicht persönlich gemeint. Auch für Paris hätte man vor 16 1/2 Jahren noch umtauschen müssen (um zum Thema zurück zu kommen ... ;))

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Von gar kein Bargeld bin ich allerdings auch kein Fan. Obwohl ich durchaus viel mit Karte zahle und wenn sie bei Franprix mal wieder nicht genug Wechselgeld haben auch die kleine Packung Klopapier.

 

Aber als Psychologin sehe ich das noch aus einem anderen Aspekt kritisch: Der Umgang mit Münzen und Scheinen macht Geld für Kinder im wahrsten Sinne "begreifbar". Zahlen auf einem Konto oder in einer App sind unglaublich abstrakt.

 

Abgesehen davon, dass es Kindern so deutlich schwerer fällt, den Umgang mit Geld zu lernen bzw. sie in dieser Hinsicht sehr viel später selbständig werden können... ich sehe tatsächlich ein Risiko, daß da eine Generation heranwächst, die viel leichter in Schulden gerät. Einfach weil der Geldbegriff zu abstrakt ist. - Sehen wird man den Effekt natürlich erst in 30-40 Jahren.

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Ich sehe das ganze zusätzlich auch unter dem Sicherheitsaspekt als kritisch

 

 

Marion, verräts Du uns vorher, was für Geschäfte in Planung sind?

 

Oder wird das eine Überraschung für uns?

 

 

Hast Du schon einen Plan, wo wir uns treffen?

 

Und wie wir uns erkennen ?

 

 

Wir sollten in einem privaten Bereich auch die Handynr austauschen.

 

 

Bei uns beginnen am Freitag die Ferien, das macht den Austausch sicher nicht einfacher, aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit vor uns

 

 

LG

Crea

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@ Crea die Geschäfte für den Freitag stehen ja schon drin, am Samstag sehen wir... da sind mehr, als wir schaffen können, aber wir werden sicher die "Klassiker" wie Marché St Pierre und Tissus Reine besuchen.

 

Treffpunkt und so kommt alles noch, auch Austausch von Handynummern.

 

Das ist noch so lange hin... wenn ich das jetzt sammle, finde ich das bis dahin nicht mehr. :o

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Da ich eh gerade in Paris bin.... will jemand für seine erste Fahrt vom Bahnhof zum Hotel ein Metroticket?

 

Dann würde ich ein Carnet kaufen und wer das will schickt mir einen voradressierten und vorfrankierten Umschlag, in dem ich das zurück schicke. Und das Geld gebt ihr mir dann in Paris wieder.

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Kannst du im Thalys auch. Ich weiß aber nicht, was die da verlangen und welches Ticket du bekommst. (Im Bus gibt es ja jetzt wieder Tickets, mit denen man nicht umsteigen darf... Immer wieder was neues...)

 

Und wie das praktisch tatsächlich funktioniert.

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Na ja, wird wohl nicht teurer sein als der Preis für Metroticket und Brief an Dich und frankierter Rückumschlag...

Im Internet finde ich den Hinweis, dass ein einzelnes Métroticket verkauft wird im Restaurantwagen mit einem kleinen Aufschlag von 30 Cent.

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Im Thalys verkaufen sie nur einfache Einzeltickets. Preis hab ich vergessen, (weil ich ein carnet wollte, was sie nicht verkaufen). Aber der Renner scheint es nicht zu sein. Ich sehe nur seltenst Leute die ein Ticket kaufen.

LG

ma-san

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Na ja, wird wohl nicht teurer sein als der Preis für Metroticket und Brief an Dich und frankierter Rückumschlag...

 

Ne, vermutlich nicht.

 

Wenn es dann tatsächlich erhältlich ist.

 

Danke für den Hinweis!

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Anbei ein Infolink zu den Pariser Verkehrsbetrieben, RATP.

 

Auf dieser Seite kann man offenbar auch die verschiedenen Tickets online im Voraus kaufen...

Aber ehrlich, das ist alles nicht so kompliziert, die Automaten akzeptieren Bares und Maestro und die Tickets kann man auch bei den Häuschen an den meisten Metroeingängen kaufen. Wer eine Nähmaschine bedienen kann, der kann auch ein carnet kaufen.:D

Carnet ist die 10er-Karte. Ich denke, die werden die meisten von uns kaufen bzw mit den anderen HSinnen aufteilen. Der Automat spuckt ja praktischerweise 10 einzelne Fahrkarten aus, wenn Du ein carnet kaufst. An der Sperre kriegt man auch den Linienplan, der auch in den meisten Reiseführern abgedruckt ist bzw bei der RATP-Seite zum Download aufgeführt sein sollte. Link hab ich grad nicht.

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