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Wann näht Ihr denn so??? Habt Ihr mehr Zeit als ich?


nähmarie

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Ich bin mit Kind (16 Monate) zuhause. Manchmal setze ich sie im Hochstuhl neben mich und nähe schnell ein paar unkomplizierte Nähte nebenbei. Aber eher selten.

 

Mein Mann arbeitet ziemlich viel, aber er kann sich einteilen. Deshalb ist er oft nachmittags da und dann spielt er mit dem Kind. In der Zeit erledige ich die lästige Hausarbeit, einkaufen und so. Und abends hab ich dann meist frei für die Nähmaschine.

 

Da ist mein Mann dann häufig nicht da. Und wenn er kommt, sitzt er sehr oft am Computer und erledigt "Bürozeug", das ich ihm nicht abnehmen kann - und ich nähe. So pusseln wir einträchtig nebeneinander rum. Das finden wir beide ziemlich gemütlich.

 

Ich habe auch kein extra Nähzimmer, ich nähe in unserem Wohn-/Arbeitszimmer auf einem riesigen Ausklapptisch. Meine Utensilien lagern im riesigen Schrank hinter meinem Sitzplätzchen. Die Maschine baue ich eher selten ab, aber auch sie kann bei Bedarf ganz schnell im Schrank verschwinden. Der Kleinkram wohnt auf einem Tabletttisch, das Tablett wird ganz fix verräumt und der Ständer zusammengelegt - ebenso schnell ist es wieder aufgebaut. So finde ich das ziemlich brauchbar.

 

Wenn es keine Computer gäbe, würde ich mehr schaffen, zugegeben. Aber andererseits hätte ich mich dann an Vieles auch niemals nie nicht rangetraut...

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Ich hab zur Zeit zwar eine Nähblokade (Schwiemus Vorhänge liegen schon seit zwei Monaten hier, und ich habe mir geschworen erst wieder mit was anderem anzufangen, wenn diese fertig sind), aber ansonsten näh ich meistens abends, wenn meine drei kurzen im Bett sind.

 

Ich hab meine Nähmaschinen auch im Wohnzimmer stehen, hab mir extra einen Schreibtisch hingestellt. Zugeschnitten wird auf dem Esstisch. Wenn ich für andere was flicke oder kürze, mach ich das schon mal zwischendurch, meistens nachmittags.

 

Eine Zeit lang hatte ich meine Maschinen im Büro stehen, aber ich brauch einfach den Fernseher neben mir. Das finde ich dann viel gemütlicher.

 

Grüssle Karin

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Ich nähe wann ich Zeit UND Lust habe. Für Notfälle gibt es Ernstingsfamily...

 

Das habe ich auch schon gemacht - ein Tee vom Schweden mit ein paar Stickis was besonderes gezaubert - geht schnell und macht Spaß.

Das mit dem Stress machen durch andere versuche ich mir gerade abzugewöhnen. Selbst ist das Tempo. Da hast Du Recht! :DWie man hier lesen kann, hat ja auch jeder andere Lebensumstände. Ich muß z.B. zum Sport, sonst geht mein Rücken (vielleicht auch vom Nähen????) flöten und dann geht irgendwann gar nichts mehr....und die Kinderfahrgeschäfte werden hoffentlich in einigen Jahren auch weniger...:confused:

Nur manchmal bin ich einfach unzufrieden, weil ich sooo viele Ideen im Kopf habe und einfach nicht die Zeit finde, sie in Ruhe umzusetzen.....Daher die Frage....

Euch ein nähfreudiges Wochenende

 

Sabine, die heute doch tatsächlich mal ein Projekt erfolgreich beendet hat!!

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Bei mir läufts im Moment fast so wie in einer bestimmten Werbung......."ich steh' sogar nachts auf dafür......".

Im Ernst, normalerweise nähe ich abends, wenn die Kleine im Bett ist und mein Göga arbeitet (Schichtdienst) oder nix weiteres mehr angesagt ist.

Seit ca. 4 Wochen habe ich aber irgendwie einen Kreativschub und nähe wie eine Geisteskranke. Dazu nutze ich die Zeit in den frühen Morgenstunden. Ich stehe wirklich um 3.30 Uhr auf und fange an zu nähen (ein wenig angst macht mir das schon.....:rolleyes:). Solange ich genügend Kraft habe mache ich das auch weiter. Es wird wahrscheinlich nur eine Phase sein und danach läuft alles wieder wie normal. D.h. Familie und Hund sind ausreichend bespasst oder mit anderen Dingen beschäftigt und ich kann dann in Ruhe nähen.:)

 

LG

Claudia

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Guten Morgen, ich bin Mutter von 3 Kindern (16,13,10 Jahre) irgendwie alle pupertätsmäßig angehaucht. Gehe am 4.00 Uhr morgens arbeiten (heute morgen etwas später) und dann nochmal von 8.00 bis 12.00Uhr. Habe ein großes Haus mit Garten. Nähen tue ich eigentlich immer irgendwann am Tag, aber nie sehr lange. Es gibt eher schon mal ein Nähwochende,falls man nicht wieder mal irgendwo hin muß. Nachts nähe ich eigentlich nie, es sei denn, das ich wieder einmal für Freunde und Bekannte irgendetwas zum ändern oder neu zu nähen habe und das muß ja leider immer zügig bearbeitet werden.

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Ich hätte eigentlich tagsüber genug Zeit zum nähen wenn, ja wenn ich

 

1. mich hier schneller wieder losreißen könnte

2. genug Stoffe hätte um all meine Wünsche zu bewerkstelligen

und

3. nicht immer erst tagelang um die schon fertigen Schnitte und jungfräulichen Stoffe herumschleichen würde

 

Ohoh, wie ich das kenne!! :o :eek:

Das unterschreib ich ganz einfach mal so, wie es da steht. :)

Aber abends - nee, das ist nix für mich. :cool: Wenn die Kinder dann endlich schlafen, falle ich auch nur noch ins Bett (mit Buch oder Fernsehen) und genieße die Ruhe. Da bin ich ehrlich: Ich beneide alle, die abends dafür noch einen Kopf haben und sich auf die "Feinheiten" konzentrieren können. (Das nicht zu können bedeutet für mich nämlich ganz schnell mal trennen oder TfT.)

 

Liebe Grüße

Ines :winke:

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also, bei mir isses ganz schlimm! ich bin "trockennäherin", ich sehe was, finds toll, "das musste unbedingt machen!", habe diese und jene idee im kopf, kaufe stöffchen und stapel sie, aber so richtig NÄHEN, also, es praktizieren, das klappt bei mir immer nicht, weil ich dann schon wieder was neues sehe! schlimm ist das!!!!!!!! denn ZEIT zum nähen hätte ich schon genug!wie geht man da am besten an ein projekt ran und zieht es durch? bei mir ist es auch in anderen bereichen so, ich gucke, denke mir was aus, belese mich, aber die TAT bleibt dann "schlapp". nun, ich kann nicht sagen, dass ich bequem bin, aber ich will alles und komme zu nix! wenn ich beispielsweise im garten arbeite, habe ich nähprojekte im kopf, wenn ich koche denke ich an shopping oder schreibkram, ICH BIN NIE VOLL BEI NER SACHE! ich mach mir da ernsthaft gedanken, ob das normal ist!?

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Ich habe eigentlich recht viel Zeit wenn ich mir das passend einteile mit der Hausarbeit. Mein Mann geht morgens kurz nach 5 Uhr aus dem Haus dann geht mein Sohn meist um 7 Uhr. Um 13 Uhr ist mein Sohn wieder zuhause macht selbstständig Hausaufgaben und ist dann meistens bis 18 Uhr mit seinen Freunden zusammen. Mein Mann kommt eben zwischen 16 und 18.30 nach Hause. Bis vor kurzem hat mein Mann noch Schicht gearbeitet da hab ich mich dann danach gerichtet.

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also, bei mir isses ganz schlimm! ich bin "trockennäherin",

 

*smile* das finde ich mal eine gute Formulierung, die sich auf mich anwenden lässt. Im Moment bin ich dann wohl auch "Trockennäherin" mit einem gutem Fundus an schönen Stoffen und Zutaten ... und auch immer noch Ideen.

 

Bis vor vielleicht 5 Jahren habe ich mir noch fast alles selbst genäht. Klamotten kaufen - das konnte ich gar nicht so richtig, sehr befremdlich für meine Freundinnen. Aber dann habe ich mein Geschäft aufgebaut und mehr oder weniger durchgearbeitet. 12 Stunden-Tage, Wochenenden, Feiertage + natürlich der ganz normale Haushalt. Urlaub – was ist das?

 

Im Moment gärt es, denn mir fehlt zunehmend der Umgang mit Material und die 3-dimensionale Gestaltung. Ich bin selbst gespannt, wie ich es schaffen werde, mir in nächster Zeit die Nähstunden - und vor allem den Platz dazu - freizuschlagen damit es dann endlich mal wiede heißt: Ohzapft is!

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ich arbeite (noch) von zuhause aus und habe dann ca. 6 stunden zeit für aufträge und freie arbeiten. wenn die zeit mal eng wird, muss ich abends nochmal an die maschine ran ... aber im normfall ist schluss, wenn ich die jungs abholen gehe.

 

abends nähe ich dann alles, was nicht mit der firma im zusammenhang steht, also klamotten für uns alle, geschenke, etc.

 

aber auch nicht jeden abend, da fehlt mir dann die lust.

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also, bei mir isses ganz schlimm! ich bin "trockennäherin", ich sehe was, finds toll, "das musste unbedingt machen!", habe diese und jene idee im kopf, kaufe stöffchen und stapel sie, aber so richtig NÄHEN, also, es praktizieren, das klappt bei mir immer nicht, weil ich dann schon wieder was neues sehe! schlimm ist das!!!!!!!! denn ZEIT zum nähen hätte ich schon genug!wie geht man da am besten an ein projekt ran und zieht es durch? bei mir ist es auch in anderen bereichen so, ich gucke, denke mir was aus, belese mich, aber die TAT bleibt dann "schlapp". nun, ich kann nicht sagen, dass ich bequem bin, aber ich will alles und komme zu nix! wenn ich beispielsweise im garten arbeite, habe ich nähprojekte im kopf, wenn ich koche denke ich an shopping oder schreibkram, ICH BIN NIE VOLL BEI NER SACHE! ich mach mir da ernsthaft gedanken, ob das normal ist!?

 

 

Das kenne ich nur zu gut! Und im moment vergesse ich zwischendurch auch noch so viel, daß ich dann 1000 Dinge angefangen habe, und nicht mehr weiß, was jetzt dran ist.

 

Beim Nähen hilft mir da: eine ToDoListe: ich schreibe mir auf, was ich als nächstes nähen will, setze Prioritäten, was zuerst und was dann etc. Diese Liste hängt über der Nähmaschine. Und ich fange neue Projekte erst an, wenn das andere Kleidungsstück in den Schrank kann. KEINE UFOS! (den Blumengarten klammere ich hier mal aus, das ist aber auch was anderes)

 

Das alles hat damit zu tun, wie gut man sich selbst organisieren kann. Ich konnte das schonmal besser - aber ich hoffe, das wird wieder. Und es ist sehr erstaunlich, wie viel Zeit man plötzlich hat, wenn man einfach anfängt, die Dinge nicht mehr vor sich herzuschieben.... (das Forum - so sehr ich es liebe - ist da für mich eher kontraproduktiv)

 

*Romanende*

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Morgens (vor der Uni), abends (nach der Uni), am Wochenende, ggf. auch mal zwischendurch, wenn es eilt. Termine einhalten kann ich eigentlich trotzdem nicht, aber dann setze ich mir eben einen neuen. Und bei mir stapeln sich auch die Ufos. Vielleicht liegt das auch daran, daß man als Anfängerin schneller mal denkt, dieses oder jenes müßte gehen und dann geht es doch nicht so gut und man macht erstmal etwas anderes, was sich zwischendurch anbot. Ich habe in der Anfangszeit auch viel Stoff gekauft (das hat mittlerweile nachgelassen). Und zugeschnitten ist ja schneller als zusammengenäht. ;)

 

Wenn ich irgendwo bin, wo es einen Fernseher gibt, nutze ich die Stunden davor auch meist zum Nähen. Da sind dann Reißverschlüsse oder andere Sachen dran, die ich lieber per Hand mache.

 

Ich bin ja momentan nicht so oft mit dem Zug unterwegs, aber wenn das wieder anfängt, werde ich da sicher auch wieder kleine Arbeiten unterwegs machen.

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Hallo alle miteinander!!

 

Ich muß gestehen das ich momentan eher sehr wenig nähe.:o

Dafür hänge ich z.Zt. fest an den Stricknadeln und freue mich eigendlich das ich so beim handarbeiten recht mobil bin.:)

 

Mein Jüngster Sohn ist dieses Jahr eingeschult worden und bei mir läuft noch lange nicht alles "rund". Drei Schulkinder, in drei verschiedenen Schulen, mit den unterschiedlichsten Schulzeiten überfordern mich momentan noch ein wenig um mir die Nähzeiten richtig einzurichten.:rolleyes: Da mein Nähzimmerchen direkt neben der Küche liegt versuche ich wenigsten die notwendigsten Reperaturen und Flickarbeiten vormittags zu erledigen. Wenn es dann was zum zuschneiden gibt erledige ich das abends, weil ich dafür den Esszimmertisch benötige.

 

Ich denke mal bei mir wird es wieder ruhiger, wenn die Gartensaison vorbei ist und etwas mehr Ruhe einkehrt. In der Zwischenzeit genieße ich es in jeder freien Minute mit dem Strickzeug durchs Haus zu ziehen und es mir gemütlich zu machen.

 

LG Andrea

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Meine Zeit zum Nähen finde ich vormittags , wenn der Haushalt auf Vordermann gebracht ist und am Nachmittag .

Abends nähen ist nichts für mich. Die Konzentration ist gleich null und das Nähen bei Licht macht mich futzelig

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