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Schnittmuster lieber mit oder ohne Nahtzugabe?


MargitK

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Da dieser alte Thread hochgerutscht ist, werde ich ihn auch mal aufgreifen...

Ich zeichne ja viele Schnittmuster aus der Burda ab und habe das bis dato immer ohne Nahtzugabe getan. Erst wenn der Schnitt auf dem Stoff lag, kam die NZ mit Maßband und Kreide dazu. Nachdem ich aber viele Sachen mit Futter nähe, oder sicherheitshalber in einfacher Lage zuschneide ... Manchmal wird ein Schnittmuster auch mehrfach genutzt ...

Denke ich mir langsam: wie blöd kann man eigentlich sein? Es wär doch viel schneller, die Zugabe nur einmal auf's Papier zu bringen und dann nur noch den Stoff an der Papierkante entlang auszuschneiden!

Beim nächsten Abpausen wird's so gemacht :)

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Gast Wirbelwind

Es ist nicht nur die Doppelarbeit. Mit Maßband und Kreide dauert auch viel länger als wenn man die Nahtzugabe einfach mit dem Zirkel einstellt und dann einmal mit dem Zirkel um den Schnitt herumfährt: Auf Papier mit der Spitze auf der Linie und der Mine die Schnittkante zeichnen, auf Folie mit der Mine auf der Linie und mit der Spitze die Schnittkante einritzen.

Bearbeitet von Wirbelwind
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Hallo,

da ich mit dem Rollschneider zuschneide, habe ich genau meine (gewünschte)Nahtzugabe bereits "drin" und muss weder Nahtlinie noch Zugabe irgendwie anzeichnen. Da ich Heft- oder Kaufschnitte eher als Inspiration zur Übertragung auf meinen Grundschnitt nehme, ist es für mich angenehmer, den Schnitt ohne NZG anzuschauen: ich kann ihn besser beurteilen und auch schneller mal was nachmessen, ohne immer an irgendwelche Abzüge denken zu müssen.

Ein Schnitt mit NZG dran macht für mich nur Sinn, wenn das Teil perfekt passt. Änderungen nehme ich lieber an der Naht selber als an der NZG vor.

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Da ich inzwischen alles, was nicht elastisch ist, nach "Fit for Real People" anpasse, brauche ich die 1,5cm Nahtzugabe schon am Schnitt. Die zeichne ich dann direkt ein, wenn ich was aus der Burda abgepaust habe. Dazu habe ich mir ein kleines Werkzeug gebastelt: Ein Stück Karton mit einem kleinen Loch 1,5cm von der Kante entfernt. Da stecke ich den Bleistift hinein und fahre mit der Kante die Schnittkontur nach - geht ratzfatz und ist ausreichend genau.

 

Elastisches ändere ich normalerweise nicht ab, da nehm ich den Schnitt ohne Nahtzugabe. Die zeichne ich dann aber auch nicht am Stoff ein, sondern schneide einfach mit der Schere ca. 1cm von Schnitt entfernt.

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Ich hab da mal ne dumme Frage dazu.

 

Ja sind denn die Nahtzugaben bzw Nahtlinien nicht mit auf dem Schnittmuster aufgezeichnet?

 

Das wäre natürlich blöd.

 

Aber wenn sie mit gedruckt sind, dann kann man ja auch einfach weniger nehmen beim Ausschneiden.

 

LG Ursel

 

Ja, solche NZ liebe ich, aber ich hatte mal ein Burdashirt (Lydia) im download mit NZ, die aber nicht angezeichnet war.

 

Das war eine Katastrophe :D - ich habe das Shirt bestimmt 2-3x falsch zugeschnitten, weil ich nicht dran gedacht habe, oder meine Notizen - wie üblich nicht beachtet habe.

Also die Varianten nach Vorliebe:

1. Mit Nz - aber nur angezeichnet

2. ohne NZ

Mit NZ ohne angezeichnet zu sein, wo ich erst im Text suchen muss wieviel NZ wo angebracht ist - geht gar nicht! Nein danke!

Bearbeitet von banni
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Grundsätzlich ohne enthaltene Nahtzugabe. Die vorgesehene Nahtlinie des Schnittteils ist für mich die Orientierungslinie, nach der ich den Schnitt meiner Figur anpasse. Eine im Schnitt enthaltene Nahtzugabe stört mich ganz massiv. Ich schneide sie z.B. bei den US Schnitten grundsätzlich raus.

So, jetzt geh ich strawanzen, Mittag ist :)

K.

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Ich habe gemerkt, dass ich die Arbeitsschritte Schnitt kopieren - ausschneiden - auf Stoff übertragen eine erhebliche Quelle der Ungenauigkeit ist.

Wenn mir bei kopieren das Papier minimal verrutscht (kann auch mit Nadeln passieren, bei Folie ist es besonders heikel, finde ich, wenn der Schnitt nicht banal ist), dann der Strich etwas breit ist und nicht nicht perfekt innerhalb ausschneide und dann die NZ nicht perfekt auf dem Stoff einzeichne - da können sich schon mal ein paar mm Fehler pro Naht einschleichen.

Und da dies beim nähen meine am wenigsten geschätzten Arbeitsschritte sind, neige ich da zum schludern.

Zwar gebe ich mir Mühe, mich zu bessern, aber es passiert halt trotzdem.

 

Deshalb ist es bei mir so, dass Downloadschnitte mit NZ am genauesten werden. Zusammenkleben (da sieht man, wenn man ungenau arbeitet) - ausschneiden - Schnitteil stimmt.

 

Mit 1.5cm habe ich genügend Spielraum für Anpassungen. Die Punkte in den Ecken mag ich allerdings schon.

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Ich brauch auch die Nahtlinie als Orientierungslinie. Bei einem Garconneschnitt hab ich die NZG abgeschnitten. Das irritiert mich nur. Bin ja eh schon wuschig genug :silly:

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bevor ich einen Abstandshalter und Rollschneider hatte, da hat es mich oft genervt die NZG immer mühsam abzumessen. Also plädiere ich für Schnittmuster ohne NZG. :rolleyes:

Schnittmuster mit enthaltener aber nicht eingezeichneter NZG finde ich nicht gut, denn bei Änderungen will ich schon die Nahtlinie sehen.

 

Gruss,

Doris

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Für mich ganz klar ohne. Ich variiere auch bei der NZG, nicht oft aber manchmal.

Nein, ich will die selber zugeben, malen und kopieren, auh wenn es länger dauert.

Ehrlich gesagt mache ich das auch nicht ungern. Ich sitze dabei bei einem guten Hörbuch und kann völlig abtauchen.

 

Liebe Grüße

Susanne

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  • 2 Monate später...

Ich frag jetzt mal ganz blöd:

 

Wenn ich einen Schnitt mit enthaltener NZG habe schneide ich aus dem Stoff den Teil einfach so aus wie er ist und habe dann keine Nahtlinie an der ich mich anhalten kann?

 

Ich habe bisher immer die Schnittteile aufgezeichnet und dann einfach so wie es gepasst hat ein wenig außerhalb der Nahtlinie ausgeschnitten. Dann habe ich natürlich die einzelnen Teile an der Nahtlinie zusammenstecken müssen. weil ja meine Nahtzugaben alles andere als gleichmäßig waren.

 

Jetzt muss ich das einmal mit einem Schnitt mit NZG probieren. Ob es für mich reicht, wenn ich einfach im Absstand von z.B. 1 cm am Rand vorbeinähe.

 

Ist glaube ich eine ziemliche Umstellung, aber es würde mir schon gefallen. Ich denke, dass es so schneller geht und weniger arbeit macht.

Na ja, schau mer mal.

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Ich würde niemals die Nahtzugabe anzeichnen, ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht warum bzw. wieso es anders so schwer sein soll. Korrigiert mich wenn ich das falsch verstanden habe, aber Zeichnet ihr euch die Nahtlinien immer noch ein, bzw. markiert sie? Falls ja, ein ganz simpler Tipp: Abstandsmagnet kaufen, auf die Stichplatte damit und mit einem Handmaß den Magnet auf richtige NZ-breite zur Nadel schieben. Stoff daran vorbei laufen lassen, fertig!

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ich bevorzuge Schnitte an denen die NZ schon enthalten ist. Die ist 1) sehr genau und 2) kann ich den Zuschnitt exakter planen und 3) kann ich eine Schnittanprobe wie in Palmer Pletsch beschrieben besser damit machen.

A.

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Ich hasse Fertigschnitte, bei denen zwar die NZG enthalten, aber keine Nahtlinie angezeichnet ist.

Ich "sehe" da den Schnitt nicht und habe kein Gefühl für die Proportionen, z.B. dei Grösse des Ausschnitts.

Bei jeder Schnittänderung (figurbedingt oder des Designs wegen) muss man i.a. sowieso mit den Nahtlinien arbeiten und die NZG neu anzeichnen.

 

An einen (auf dem Papier) angepassten Schnitt zeichne ich dann allerdings die NZG mit an und schneide den Stoff am Rand entlang ab.

Auf dem Stoff zeichne ich die Nahtlinie nicht ein sondern nähe im entsprechenden Abstand von der Schnittkante entlang.

 

Es ist nicht nur die Doppelarbeit. Mit Maßband und Kreide dauert auch viel länger als wenn man die Nahtzugabe einfach mit dem Zirkel einstellt und dann einmal mit dem Zirkel um den Schnitt herumfährt: Auf Papier mit der Spitze auf der Linie und der Mine die Schnittkante zeichnen, auf Folie mit der Mine auf der Linie und mit der Spitze die Schnittkante einritzen.

Warum bin ich da nicht selber draufgekommen? Genial - werde ich übernehmen!

Grüsse, Lea

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Ich hatte bis Dato nur Schnitte ohne Nahtzugabe hier - bis auf die Amis, die schon mit Nahtzugabe gedruckt daher kommen.

 

Nachdem ich hier meine Erkenntnis hatte, dass das Nahtzugabe aufzeichen doppelt und dreifache Arbeit ist, wenn man z.B. Futter anfertigen muss oder den Schnitt mehrfach verwendet, habe ich einmal mit Nahtzugabe abgepaust und zugeschnitten ...

 

Begeisterung pur!

 

Klar, man schneidet nicht ganz an der Papierkante entlang, weil man nichts zerschneiden will, aber mit Kreide um den Stoff herum und dann "irgendwo an der Kreidelinie schneiden" führt zur gleichen Ungenauigkeit. Aber man erspart sich dieses mit dem Lineal an der Kante entlang und Kreidelinien schneiden. Es ist wirklich viel schneller auf dem Papier gemacht.

Das Legen für den Zuschnitt wird auch vereinfacht, weil die Zugabe oder auch der Saum schon dran ist und nicht "Pi mal Daumen" geschätzt werden muss.

Und eine fehlende Nahtlinie kann man umgekehrt doch selber reinzeichnen ....

UND wenn man Jerseysachen mit der Overlock arbeiten will, kann man den Schnit doch von vorneherein mit weniger Nahtzugabe anfertigen ...

 

Anyway: jeder wie's ihm Lieber ist. Aber nach Jahren ohne Nahtzugabe bin ich seit wenigen Wochen begeistert von MIT.

 

Viele Grüße

Kerstin

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Mir ist das eigentlich egal. Für Burdaschnitte radel ich mit so einen uralten Prymradelrad mit einem Kreidebehälter, den ich u.a. auf 1,5 Abstand einstellen kann, drumrum und schneide da aus.

Bei den anderen Schnitten kann ich mir diese Arbeit sparen und gleich schneiden. Ich brauch keine Nahtlinie, denn da reicht mir die Abstandsmarkierung auf der Maschine. Ovi benutz ich nur zu versäubern von Shirts o. ä.

Komme so am Besten klar.

Brauche meine Schnitte allerdings auch nicht groß anpassen bis auf Ärmel und Hosenlängen.

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Ich hasse Fertigschnitte, bei denen zwar die NZG enthalten, aber keine Nahtlinie angezeichnet ist.

 

Hi,Lea:)

genau das macht mich auch kaputt ,das ich selber cm um cm ,die näht punkte zeichnen muss -langweilig!:o

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@haifa: du musst die nicht Punkt für Punkt zeichnen - beim Ausschneiden ohne NZ am Schnitt musst du in regelmäßgen Abständen messen. Bei einem Fertigschnitt, der bereits die NZ enthält, musst Du einfach nur die 1,5cm Markierung an der Fussplatte(?) Deiner Maschine suchen, oder es selbst markieren. Mit Fussplatte meine ich das Metallplättchen unter dem Nähfüsschen - dann führst Du die Stoffkante während dem Nähen an dieser Markierung entlang, und so exakter Du den Stoff führst so genauer kannst Du arbeiten.

Falls Du nicht verstehst was ich meine, fotografiere ich Dir mal die Stelle wo Du gucken musst.

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Hi, Antje:)

die sache ist , das ich die genaue markierlinie habe soll ,weil erst hefte ich:o

dann anprobieren,und nur danach steppen

ich weiss -man verbrennt ,leider zuviel zeit damit, aber ich fülle mich sicherer ,wegen ausgang passform :confused:

keine ahnung ,hab 5,oder 6 mal den nähkurs besucht -dort musste man auch die nahtlinie rumheften- ;)

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Hi, Antje:)

die sache ist , das ich die genaue markierlinie habe soll ,weil erst hefte ich:o

dann anprobieren,und nur danach steppen

 

Versuch doch einfach mal, mit der Maschine zu heften. einfach lange Stichlänge einstellen und mit irgendeinem ollen Garn drüber. Das geht gut und schnell. Und wenn es nicht passt, hat man das auch flott wieder getrennt.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Hi, Frieda:)

beim arm annähen glaub nich , das ohne heften geht:confused:

aber ,soll doch andere mehr gerade linien versuchen ,denke oft , das das biede stoffsieten sich nicht gleich liegen werden, also schief...;)

muss mal probieren -lese immer ,das näherinen so machen nadelln einstecken und draufnähen:)

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na ja, wenn Du alles andere vorher heftest, dann würde ich auch empfehlen die Ärmel vorher zu heften, auch um mal zu schauen ob sie richtig drin sitzen und nicht verdreht sind. Die sind nämlich schon kniffliger als z.B. eine Seitennaht oder eine Schulternaht.

Sag mal, was ist eigentlich Deine Muttersprache?

Gruß

Antje

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  • 7 Jahre später...

Ich erstelle die Schnittmuster mit Nahtzugaben. Finde sonst den Zuschnitt selbst zu verwirrend, zeitraubend und nicht besonders genau. Was auf die Qualität sich stark auswirkt. Es muss doch Ruck-Zuck gehen und nicht noch eine halbe Stunde überall anzeichen.

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Ich habe gefühlt "jahrhunderte lang" ewig Zeit beim Zuschneiden damit verschwendet erst den Schnitt ohne Nzg zu markieren und dann eine genaue Nzg drumrum zu basteln.

 

Ich erstelle mittlerweile meine Schnitte selbst, mit für jede Naht passender Nzg. Das dauert, muss ich aber nur 1x machen und dann kann ich super schnell und super genau arbeiten.

 

Die Nahtlinie markiere ich NIE, ich schaue im Schnitt nach und nähe dann dementsprechend breit, mit Übung bekommt man das sehr genau hin.

 

Die Maßschneider früher haben immer mit Schnitt ohne Nzg gearbeitet, die Industrie macht das immer mit Nzg, das hat seine Gründe, geht eben viel schneller und ist viel genauer.

 

Auch habe ich gelernt die Markierungen nur noch mit Knipsen und Punkten/Bohrungen zu übertragen, geht auch viel schneller und ist super genau.

Das Gedöns mit der Schneiderkreide/verschwindendem Zauberstift etc. kann man sich dadurch sparen, ich nehme entweder Filzstifft oder wenn es der Stoff erfordert (Stoffe auf denen nichts richtig hält) auch schon mal einen Edding.

 

Grüße Helga

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Die Maßschneider früher haben immer mit Schnitt ohne Nzg gearbeitet, die Industrie macht das immer mit Nzg, das hat seine Gründe, geht eben viel schneller und ist viel genauer.

 

Hmnaja, das geht mit ungelernten Kräften sicher schneller und genauer; das glaube ich wohl.

 

Ansonsten erstellen die englischen Herrenschneider aber ihre Schnitte zum Teil wohl Freihand, indem sie einfach mit der Kreide auf den Stoff zeichnen. Und eine gelernte Kraft kann auch freihand mit exakter NZ zuschneiden; das hat man einfach irgendwann im Rückenmark. :)

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