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Wieviel Zeit habt Ihr eigentlich so fürs Nähen?


Flonama

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Ich nähe auch fast täglich. Mit meinen drei Kindern hab ich alles gut organisiert. Vormittags wenn die Großen in der Schule sind und die Kleine schläft, dann kann ich mich 1 Stunde an die Maschine setzten. Abends bekomme ich nichts mehr zu stande, weil der Tag dann doch recht anstrengend war. Da machen wir auch lieber noch auf Familie. Aber in einer Stunde kann man viel schaffen. Ich bin jedesmal stolz, wenn ich wieder etwas Schönes fertig habe.

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Aber vielleicht könnt Ihr mich beruhigen, daß es bei einigen von Euch auch nicht viel mehr ist.

 

Hallo Flona!

 

Das kann ich ruhigen Gewissens. Bei mir wären 2 Stunden am Abend schon mächtig viel. Ich knapse die Zeit immer mal so zwischendurch ab, wenn es halt paßt und Arbeit, Haus, Garten, Kind und Mann gerade mal keine Wünsche haben :D

Wirkliche Großprojekte werden da auch nicht fertig :( da dauert ein T-Shirt schon manchmal 1 Woche, weil in 10-Min-Abschnitten genäht wird, aber was solls, Hauptsache, ich komme überhaupt manchmal zum nähen. :p Sonst gibts Entzugserscheinungen. :D

Und es ist auch ein gutes Gefühl zu wissen was man alles könnte, wenn man nur Zeit hätte - manch einer kann ja nicht mal Hosen kürzen... :eek:

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Viel zu wenig,habe 1000 Dinge im Kopf die ich unbedingt noch nähen will .Heute könnte ich schon 2 std. an der Näma sitzten,bin ganz allein mit Hund und komme einfach nicht zum nähen,war erst gassi,dann ausführlich gefrühstückt und jetzt im Forum.Glaube das liegt auch am Alter,man wird einfach langsamer.Früher war ich arbeiten ,hatte 3 Kinder zu versorgen,Hund, Haus , Garten und trotzdem unheimlich viel genäht.

Werde jetzt aber loslegen und 2 T-Shirts zuschneiden

Noch einen schönen Feiertag

Liebe Grüße

Ute

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Hallo,

ja wann nähe ich eigentlich? Ich bin selbständig mit Fulltimejob, hab 2 Kinder (3 und 8J), Haus, großen Nutzgarten (mit derzeit viel Unkraut), mein Mann ist die Woche über nicht da - und trotzdem freue ich mich auf die Stunde am Abend, wenn die Kinder im Bett sind und ich nähen kann. Dabei hab ich die Erfahrung gemacht, das diese "Häppchen" für mich gar nicht so schlecht sind. Hab ich mehr Zeit, will ich mit dem angefangenen Teil auch fertig werden und bin dann auch schon mal etwas schluderig. Bei einer Stunde weiß ich, dass ich sowieso nicht fertig werde und mach dann die jeweilige Etappe wenigstens gründlich und ordentlich. Die nächsten 23 Stunden freue ich mich dann am Anblick des gelungenen Teilstücks (falls ich nicht gerade schlafe) und bin hochmotiviert für die nächste Etappe. Zum Glück hab ich ein großes Nähzimmer, da ansonsten der Spaß am Nähen erhablich reduziert wäre.

LG Romy

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Hut ab vor allen, die es täglich schaffen zu nähen...ich patche ja nur ,aber das geht dann auch eher anfallsweise...z.B.letztes Wochenende . in der Woche klappt es selten...Kinder, Arbeit ....irgendwie schwierig..der Tag fängt 4:30 Uhr an und abends bin ich "platt". Aber ich ahbe auch ein Zimmer, in dem ich Dinge liegenlassen kann...das macht es leichter. Im übrigen steht da auch der Comouter und die Kinder finden es gut ,wenn ich da sitze und nähe (dann entwische ich nicht so schnell) und bin ansprechbar...finde ich lustig , gerade bei den Großen, die manchmal gerne etwas kleiner sind ( 15 1/2 und 14) - unsere Jüngste findet mich eh immer, wenn ich denn mal zuhause bin...

 

Für mein Gefühl nähe ich viel zu wenig, aber es hat viel Jahre gedauert, bis ich es wieder fest eingeplant habe als etwas für mich Wichtiges...und das ist schon ein Fortschritt...

 

allen viel Spaß beim nähen und danke für alle hilfe

herzliche Grüße

Peggy :)

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Hallole,

 

also ich mache mir auch keinen Stress wegen der Zeit die ich habe, oder nicht habe. Nähen ist nur eines meiner Hobbys. Mal ist der Garten wichtiger, mal das Haus, mal der Ehemann, mal Lesen, Basteln, etc. Und ob hier Einige regelrechte Wettkampftage einlegen oder nicht, ist mir egal.

 

Aber wenn ich etwas fertig habe und es schön aussieht, bin ich auch ganz schön stolz darauf. Im Moment genieße ich die Provence en Maison, die ich mir mit meiner Näherei über den Winter geschaffen habe. Und ganz besonders meinen Balkon, der die Sonne selbst ist (sogar, wenn es regnet).

 

Also, ob 15 Minuten oder ganze Wochenenden - jeder soll Spaß am Hobby haben und sich nicht unter Druck setzen (lassen).

 

Sonnengrüße

Ulrike

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Ich bewundere euch. Mein Problem ist, dass ich einfach muße brauche, bis ich weiß, was ich aus welchem Stoff wie machen will und kann nur Kleingkeiten und ausführende Arbeiten mal zwischendurch 10 Minuten lang machen, für zuschneiden und ausdenken/anfangen brauche ich wirklich Ruhe und Zeit. Was mache ich falsch? :confused:

 

Gruß

 

Raaga

 

Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden
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Ich nähe nicht regelmäßig. Früher hab ich so zwei drei Sachen im Jahr genäht, dann hat es mir wieder für eine Weile gereicht. Durch das Forum hier, und auch weil ich mittlerweile auch Kinder zum Benähen habe, ist es doch mehr geworden, was ich im Jahr so fertigstelle (gut das zehnfache). Aber auch das nähe ich so anfallsweise. Wenn ich richtig Lust habe, bin ich jeden Abend an der Maschine, bis das Teil fertig ist (oder an den Wochenenden, wo die Kinder bei ihrem Papa sind) und dann gibt es wieder Tage und Wochen, wo ich mich nicht aufraffen kann, und meine freie Zeit lieber anders verbringe. Und ja, dieses Forum ist eine super Anregung, aber auch ein Zeitfresser ;)

 

Viele Grüße

Coalabär

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ich nähe immer. mehrere sachen gleichzeitig und gleichzeitig mehrere sachen schon im kopf.

 

ich habe das glück, die hälfte meiner arbeitszeit frei einteilen zu können. und am wochenende lege ich gerne mal nen marathon ein.

 

hab halt weder kind noch rind. da geht das dann.

 

charlotte

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Hallo,

 

....... immer vieeeeeeel zu wenig!!!!!! :mad: :mad: :mad: :mad: :D :D :D

Finde ich auch.

Ich versuche soviel Zeit wie möglich an der Nähmaschine oder beim Handarbeiten zu verbringen. Bewundere Euch aber immer wenn Ihr bis mitten in der Nacht nähen könnt. Bin da immer zu müde, länger wie 22 Uhr wird es bei mir ganz selten. Gehe dann ins Bett lese noch ein wenig und dann schlafen.sdb12747.gif

Christina

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Hallöle,

Ich sitze oft länger vorm Compi und lese hier, als dass ich nähe - aber wenn jetzt das Wetter schön ist und die drei Kids (7,5 - 6 - 4,5 Jahre alt) im Garten sind, dann kann ich schon mal ein Auge drauf haben und dabei nähen. Wenn ich eilig was brauche - oder flicken muss, dann opfere ich dafür auch schon mal einen Vormittag - dann bleibt halt der Haushalt liegen.

Und am Wochenende da hockt mein Mann jetzt auch oft im Garten - mit den Kids und ich kann mal zwischendurch was machen.

Auch Nachtschichten habe ich schon eingelegt, wenn etwas fertig werden sollte - 2.00 wird es dann schon mal.

Aber egal wie - ich habe immer das Gefühl, zu wenig Zeit zum Nähen zu haben! Besonders wo ihr mich hier immer noch mit neuen Ideen versorgt!!

Tschüssi Rita

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Hallo!

 

Also, theoretisch hätte ich genug Zeit.

Ich bin (mit wenigen Ausnahmen) ja den ganzen Tag zu Hause, unterbrochen natürlich von den "normalen" Terminen, die so anfallen als Familienmanagerin.

 

Ich kann meine Prioritäten also weitestgehend selber setzen.

Kampfnähen ist aber nicht (mehr) so mein Fall.

 

Früher hab ich alles stehen und liegen lassen und jede freie Minute genäht, wenn´s mich überkam.

 

Die Folge davon war aber , daß meine Kinder viel zu viele Klamotten hatten (haben sie eigentlich immer noch) und ich von einem Projekt zum nächsten hetzte, weitere immer schon im Kopf....

 

Inzwischen hab ich mir vorgenommen, weniger zu nähen, langsamer zu machen und jedes Teil mehr zu genießen.

 

Denn zumindest bei mir ist es so, daß ich nicht aus einer Notwendigkeit heraus nähe (weil ein ganz bestimmtes Teil halt dringend gebraucht wird) sondern nur aus "Lust am Nähen) .

 

Und unter den Umständen ist es einfach schlauer, sich mit jedem Teil mehr Zeit zu lassen, oder? ;)

 

Was mich allerdings im Zweifelsfall am meisten am Nähen hindert, ist - daß muß ich leider sagen- dieses Forum hier :rolleyes:

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Hallo,

ich hab immer viel zu wenig Zeit zum Nähen. 2 Kinder, Haus im Umbau und ein riesiger verwilderter Garten bringen immer viel zu tun. Dazu kommt noch, dass ich stoffmäßig anscheinend in einer Entwicklungsregion gelandet bin. Ich muss immer z.B. nach Hagen fahren, um Stoffe zu kaufen. Außerdem habe ich nicht gerade Optimalproportionen, auch Mehrgrößenschnitte versagen z.B. bei der Oberweite. Bis dann mal ein Schnitt soweit angepasst ist, dass er passt, das dauert bei mir ewig. Jetzt probier ich es mal softwaretechnisch und hoffe auf schnellere Ergebnisse. Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich mich schwarz ärgern kann, wenn mal kleinere Fehler drin sind. Und dieses Forum hat schon auch einiges an Zeit verschlungen und wird es wohl auch weiterhin tun. :D Dafür überlege ich jetzt allerdings viel mehr im Vorfeld und komme meistens auch zu besseren Ergebnissen. Aber ich schätze, bis ich wirklich so viel Zeit habe, wie ich gerne hätte, wird es wohl noch dauern. Und was dann ist... ;)

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Hallo,

ich habe, was das Nähen betrifft, auch noch ein ganz anderes Problem! Bis vor ungefähr zwei Jahren habe ich anfallsweise genäht: manchmal nur einmal in der Woche, dann wieder jeden Abend bis in die Nacht hinein. Und dann - ich weiß wirklich nicht, was passiert ist - hatte ich so etwas wie eine "Ladehemmung". Das heißt, ich kann einfach nicht anfangen :banghead:

Ich lese ohne Ende in meinen Schnittmusterheften, suche Modelle aus, horte jede Menge Stoffe - und fange dann einfach nicht an!!! Kennt das jemand?

Und was hilft da? Ich bin schon fast am Verzweifeln. Ich nehme mir vor, alles Mögliche zu nähen, lege mir alles zurecht und habe dann keine Lust mehr! Aber ich will ja eigentlich nähen!!!! :mad: :mad: :mad:

Oder bin ich ein Fall für den Psychiater? :freak: :freak: :freak:

Hilfeeeeeee!!!!

 

LG - Gisela

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Hallo,

ich habe, was das Nähen betrifft, auch noch ein ganz anderes Problem! Bis vor ungefähr zwei Jahren habe ich anfallsweise genäht: manchmal nur einmal in der Woche, dann wieder jeden Abend bis in die Nacht hinein. Und dann - ich weiß wirklich nicht, was passiert ist - hatte ich so etwas wie eine "Ladehemmung". Das heißt, ich kann einfach nicht anfangen :banghead:

Ich lese ohne Ende in meinen Schnittmusterheften, suche Modelle aus, horte jede Menge Stoffe - und fange dann einfach nicht an!!! Kennt das jemand?

Und was hilft da? Ich bin schon fast am Verzweifeln. Ich nehme mir vor, alles Mögliche zu nähen, lege mir alles zurecht und habe dann keine Lust mehr! Aber ich will ja eigentlich nähen!!!! :mad: :mad: :mad:

Oder bin ich ein Fall für den Psychiater? :freak: :freak: :freak:

Hilfeeeeeee!!!!

 

LG - Gisela

uiuiui, bin ich froh, dass es nicht nur mir so geht :rolleyes:

ich kann die ufos gerade nicht mehr zählen und ich kriege einfach nichts gebacken.... mein kopf ist voller ideen und ich kriege nur die sachen hin, die NICHT für mich selbst sind und die auch erst auf letzte minute :mad:

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Denn zumindest bei mir ist es so, daß ich nicht aus einer Notwendigkeit heraus nähe (weil ein ganz bestimmtes Teil halt dringend gebraucht wird) sondern nur aus "Lust am Nähen) .

 

Und unter den Umständen ist es einfach schlauer, sich mit jedem Teil mehr Zeit zu lassen, oder? ;)

 

Was mich allerdings im Zweifelsfall am meisten am Nähen hindert, ist - daß muß ich leider sagen- dieses Forum hier :rolleyes:

 

Ja, das ist bei mir auch genau das Gleiche!!! blödes Forum hier, das kostet Zeit........... Aber ich LIEBE ES!!!!

 

Und wenn man das alles so sieht und liest, was die anderen so alles machen, da kriegt man IDEEEEEEN, noch und nöcher......

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Guten Morgen.

Ich habe mich gestern mit einer älteren Dame unterhalten, wir kammen auch auf Handarbeiten und nähen zu sprechen. Ich sagte ihr das ich gern mehr Zeit für mein Hobby hätte. Sie gab mir zur Antwort: früher hatte ich dafür auch keine Zeit, war immer froh wenn ich etwas Zeit herausschlagen konnte. Heute hätte ich Zeit kann aber nichts mehr machen, wegen sehr schlechter Augen und Schmerzen in den Händen, das ist eigentlich schlimmer. Nimm dir soviel Zeit wie du kannst für dein Hobby solange du kannst. Verschiebe nichts auf später den das ist vieleicht nicht mehr möglich.

Irgendwie hatt mich das nachdenklich gemacht, ich denke das gilt noch für viel mehr.

Christina

Ps Die Dame ist 84

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Hallo,

ich habe 3 kleine Mädels (5, 2 und 1 Jahr) und dann sind wir am renovieren unseres Hauses und Garten.

Und wenn man mal am Comuter sitzt (wie z.B. dieses Forum) rafft man sich auch nicht gleich auf, um zu nähen. Außerdem muss ich meine Mashcine erst alle in die Küche auf den Tisch stellen und hitnerher wieder wegräumen. (Aber das ändert sich bald)

Zusätzlich wohne ich noch auf dem Land (Ostthüringen), um Stoffe kaufen zu gehen, muss ich wer weiß wohin fahren.

 

Mit der "Ladehemmung" geht es mit auch manchmal so. So viele Ideen sind in meinem Kopf.

 

Jetzt habe ich mit ein kleines Buch angelegt, in dem ich meine Ideen skizziere und aufschreibe, manchmal nur details an kleidungsstücke, weil ich diese Details gerade gesehen habe und ich sie toll finde, um sie auch mal zu probieren, oder wenn ich in einem Katalog tolle Sachen sehe, dann schneide ich das Bildchen aus und klebe es ein.

So bekomme ich meine Kopf "frei", denn sonst denke ich immer, aber das und jenes nicht vergessen.

 

Tschüß. Anne

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Tach, Ihr Lieben!

ich habe mal in einem Thread vor einiger Zeit geschrieben, dass ich "Daueranfänger" im Nähen bin, aber zwar die Motivation habe, mich noch mehr in das Thema reinzuknien, aber es bisher nie geschafft habe, regelmäßige Nähkurse zu besuchen. Das liegt vor allem in erster Linie beruflich begründet durch Selbständigkeit meines Mannes, wo es leider keine "festen" Arbeitszeiten gibt, da kann's halt schon mal (leider öfter) vorkommen, dass man nicht nur bis spät abends arbeitet, sondern auch das ganze Wochenende drauf geht. Daneben her muss ja auch der Haushalt laufen und Hund und Kind wollen ja auch versorgt sein. Das nähen spielt sich eigentlich tagtäglich bei mir ab, leider nur im Kopf. Ideen hab ich auch unheimlich viele, aber es mangelt wieder an der Durchsetzungskraft. Ich trau mich dann nicht richtig ran, hab auch schon viele Sachen verhunzt, was dann wieder demotiviert, dann fehlt mal wieder mal wochenlang die Zeit und so produziere auch ich Ufos über Ufos. Zur Zeit versuche ich ein paar Kilos loszuwerden und gehe wieder joggen und schwimmen, das nimmt auch Zeit in Anspruch, tut mir aber gut und ist notwendig für mein Wohlbefinden.

Ich hoffe weiterhin auf etwas "ruhigere" Zeiten, wo ich mein Hobby mal so konsequent durchziehen kann, dass ich einfach mal sicherer werde und mich auch traue, hier im Forum mal so richtig mitzureden :p

Jedenfalls bin ich unheimlich gern hier bei Euch und "sauge" die ganzen Threads förmlich auf und bin dann auch wieder hochmotiviert .

 

Viele Grüße an Euch alle :winke:

Gabi

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Ich habe auch das Problem, dass mir immer viel mehr Zeit bleibt, neue Stoffe zu kaufen, als sie zu verarbeiten. Mittlerweile habe ich schon 3 Unterbettkommoden voll...Ich glaube, für jedes verarbeitete Stück Stoff kaufe ich 3 nach, so wird der Berg nicht kleiner...Aber es gibt sooo viele tolle Muster und Farben und einmalige Angebote, ach...

Ich nehm' mir immer ganz fest vor, nix neues zu kaufen, bevor das andere nicht verarbeitet ist, aber nützen tut's nix, die "Stoffsucht" ist einfach größer.

 

Und dann sitze ich vor Stoffbergen und Schnittmustern und vertrödele die Zeit damit, zu überlegen, was ich aus den Stoffen machen will, und hab' am Ende nix genäht.

 

Dafür hab ich aber mittlerweile auch noch einen erstaunlichen Berg an Kleidungsstücken, die nochmal geändert werden müssen oder schon wieder geflickt und ausgebessert werden müssten und schon wieder zahllose neue Ideen im Kopf, für die ich trotz der Stoffberge nicht das passende Material da habe. Aber ich werde heute mal wieder in meinen Stoffladen fahren und nach Blusenstoffen schauen, denn ich MUSS so eine Tunika haben!

 

Oft ist es bei mir auch so, dass ich einen ganz tollen Stoff ewig liegen habe (ich sag nur: hauchzarter Seidenchiffon, liegt schon bald 10 Jahre), und Angst habe, ich könnte ihn verschneiden oder was für die Tonne nähen und dann würde ich mich furchtbar ärgern. Doof, oder?

 

:banghead:

 

Isabell Marie

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Bis vor einem Jahr hatte ich auch eindeutig zu wenig Zeit zum Nähen und bei der wenigen Zeit mußte auch noch immer das Auf-und abbauen mit eingerechnet werden.Da hab ich mir dann schon manches mal überlegt ob es sich überhaupt lohnt den ganzen Ktamaufzubauen.Jetzt habe ich in der Küche eine eigene Nähecke so das die Maschinen wenigstens stehen bleiben können und alle Materialien die ich brauche habe ich in den Regalen über oder in den Truhen unter meinem Nähtisch.So habe ich jetzt die möglichkeit mich jederzeit mal eben an die Maschine zu setzen.

Zum nähen bleibt natürlich meistens nur die Zeit nach dem Abendessen und wenn die Küche fertig ist.

Mein Mann ist mir da aber auch eune große Hilfe.Er macht nach dem Abendessen immer die Kinder Bettfertig so das ich in der Zeit dann schnell die Küche fertig machen kann und so habe ich natürlich etwas mehr Zeit zum nähen.

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