Paspeltaschen an Hose - Konventionell oder Konfektion?

Hallo!

ich möchte mir die Hose k3ho5 von Schnittvision nähen.

Und stoße da auf einige Details, die ich bisher nicht genäht habe. Ich habe da jetzt auch keine Bedenken, dass ich das gut hinkriege, wenn ich mich erstmal dransetze.

Aber:

In meinem Burda Buch sind 2 Versionen der Paspeltasche beschrieben.

Die konventionelle und die Konfektion-Methode. Welche ist wohl sinnvoller und unterscheiden die beiden sich im Aussehen?

Welche Methode würdet ihr mir empfehlen? Ich nähe schon ganz gut. Paspeltaschen habe ich bisher allerdings noch nicht wirklilch genäht. Möchte es aber gerne jetzt lernen.

Paspel-Knopflöcher habe ich schon mal gemacht.

Die Frage ist nun:

Konventionell oder Konfektion?

ich mach es konventionell - ich habe damit keine Schwierigkeiten. Der Vorteil m.E. ich kann dann entscheiden, wieviel Lagen von Stoff ich in den Paspel nehme. Aber mach das, was Du am besten und genauesten kannst und nicht nervös dabei wirst.

Lg

heidi

Vielen Dank für deine Antwort Heidi!

Ich habe natürlich schonmal angefangen und hatte mich auch schon für zuerst mal konventionell entschieden.

Der erste Tascheneingriff sieht noch ein klein wenig handmade rustikal , aber schon brauchbar aus, ich muss nur noch die Klappe und den oberen Taschenbeutelstoff annähen.

Die 2. Tasche scheint für meine Begriffe perfekt zu werden. Ging 5x so schnell und ohne ins Buch zu gucken und hat mir riesig Spaß gemacht!

Jetzt hoffe ich nur, dass die beiden Potaschen sich nicht auffällig unterscheiden. Da die kleine Macke des ersten Beutels aber unter der Klappe verschwindet siehts wahrscheinlich wieder mal keiner außer mir.