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Hutkrempe wie verstärken?


Luthien

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Hallo!

Über die Suchfunktion habe ich zu dem Thema leider Nichts gefunden:

Ich habe mir von Burda ein Hutschnittmuster mit breiter Krempe (die ich übrigens noch weiter verbreitert habe) gekauft. In der Anleitung steht, dass man nur ein Krempenteil mit Einlage verstärken soll. Über die Art der Einlage oder ob es das obere oder untere sein soll lässt sich die Anleitung leider nicht aus.

Üblicherweise nehme ich für soetwas Vlieseline H250, verstärke dann aber beide Krempenteile.

Wie würdet Ihr es machen: Das obere oder das untere Krempenteil verstärken oder sogar eher beide (von der Anleitung abweichen).

Es handelt sich übrigens um folgendes Schnittmuster:

Schnittmuster: Hte - burda Creative - Hauptkollektion - burda style

 

Modell A

Schon im Voraus vielen Dank für alle Tips und viele Grüße!

Luthien

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Solltest Du einen gutsortierten Fachhändler in der Nähe haben, dann lass Dir dort einmal die verschiedenen Gewebeeinlagen zeigen. (Steifleinen, Wolleinlagen, Rosshaar, alle in verschiedenen Stärken.....)

Je nach Steifheit und Gewicht, kann man beide Lagen verstärken und im rechtwinklig versetzten Fadenlauf zugeschnitten verarbeiten.

Grüße,

 

M.

 

Wichtig: Überlege vorher, ob der Hut waschbar sein soll!!!

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Danke für die schnelle Antwort!

Einen gutsortierten Fachhändler habe ich nicht vor Ort. Vlieseline H250 ist schon das steifste, was er hat. Bei meinem letzten breitkrempigen Hut hat das auch sehr gut funktioniert, allerdings habe ich beide Krempenteile bebügelt und er war aus Körper. Der neue Hut soll leichter werden. Ich hatte einen strukturierten Hemdenstoff vorgesehen. Eigentlich denke ich ja, dass Burda sich irgendwas bei seinen Anleitungen denkt, weshalb ich nicht ohne nachfragen hier im Forum einfach von der Anleitung abweichen wollte (nicht, dass der Hut sich dann nicht mehr anständig zusammensetzen lässt und auf dem Kopf irgendwie nicht richtig sitzt).

Der Hut muss auf jeden Fall waschbar und faltbar sein. Es soll mein Strandurlaubshut werden.

Was bewirkt das im rechtwinklig verlaufenden Fadenlauf zuschneiden? Du meinst doch damit bei einem Teil die vordere Mitte im Fadenlauf und bei dem anderen Teil im 45° Winkel dazu, oder?

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ich habe gerade einen Hut mit Krempe nach Ottobre genäht und da wurde die Einlage nur auf das obere Teil gebügelt, nicht auf das Futter. Ob das so üblich ist weiss ich leider nicht. Hat auch soweit gut geklappt (bis auf div. anderer Probs.) Eine Stärke der Einlage stand hier auch nicht bei und im Stoffgeschäft meinte man ich könnte meine "Standarteinlage" verwenden, das würde völlig ausreichen.

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Hallo,

 

falls Du keine passende Einlage bekommst: in den 80ern waren Hüte aus Mosgummi sehr "in", eventuell kannst Du das nehmen.

 

Viele Grüße von

Sonja

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bei dünnem Stoff mußt du evtl. Ober- und Unterseite verstärken. Wobei die Breite der Krempe eine Rolle spielt. Eine breite Krempe braucht mehr Verstärkung, die Krempe steht sonst nicht und fällt zusammen (Modell Glockenrock auf Kopf :) )

Probiere den Hut wie ein Kleidungsstück nach den einzelnen Fertigungsschritten immer wieder an: mit einer bebügelten Lage, wenn's nicht reicht, dann eine zweite Lage auf dem Gegenstück. Wenn die Krempe weiterhin zusammenfällt (falls das nicht gewollt ist), bügele eine weitere Lage drauf. Denk dran, daß das Kopfteil analog verstärk wird, es muß das Gewicht der Krempe tragen.

Zusätzlich kannst Du nach Fertigstellung die Krempe mehrfach in Runden absteppen, das gibt zusätzlichen Halt. Von außen nach innen und in etwa 1 cm Reihenabstand.

Eine weitere Möglichkeit ist, am äußeren Rand und vor dem verstürzen der Krempenteile ein Stück stärkere Angelschnur einzuarbeiten. Wenn ich beim Nähbedarf keine passende Dicke gefunden habe, schau Dich bei "Bilder aufhängen" um, da gibt's je nach Gewicht der Rahmen eine recht große Auswahl.

Es gibt allerdings auch speziellen Draht, den man einziehen kann und der immer wieder in Form springt. Den Hut kannst Du allerdings dann nicht falten, sondern nur flach legen. Was einerseits bei Reisegepäck unpraktisch ist, andererseits das Kopfteil zerstört und der Hut kann nicht gewaschen werden. Einen leichten Sommerhut für Strand und Sport sollte man waschen können.

Also bleiben Einlage, Angelschnur, absteppen übrig :)

Vom praktischen Sonnenschutz her: auch eine relativ schmale Krempe schützt Kopf, Gesicht, Augen. Als Sonnenschutz für die Schultern halte ich eine sehr breite Krempe für eher unpraktisch (falls Du deshalb die Krempe verbreitert hast). Ein dünnes Tuch, ein dünnes Blüschen zum umlegen ist da sinnvoller.

Grüße

Kerstin

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Hallo Melle!

Nur die Oberseite ist schon mal eine hilfreiche Information. Ich werde also erst mal die Oberseite verstärken und dann ausprobieren ob die Krempe schon genug steht. Aber wahrscheinlich wird es auf beide Seiten hinauslaufen.

Eine Spezialeinlage scheint man ja auch nicht unbedingt zu brauchen, dann werde ich also wieder Vlieseline H250 nehmen.

Ich habe mir übrigens neuen Stoff für den Hut gekauft: ein ganz leichter feiner Baumwollkörper, der mir geeigneter erscheint als mein ursprünglich geplanter Stoff.

Die Krempe habe ich verbreitert, weil eine schmale Krempe das Gesicht und die Haare nicht ausreichend schützt und ich mit jedem Hut, dessen Krempe schmaler als 15cm ist absolut dämlich aussehe und ein breitkrempiger Hut sowieso viel eleganter aussieht. Die Originalkrempe war hinten nur 10cm breit,da guckt ja mein Dutt drunterraus, was sehr albern aussähe (ich habe lange, sehr voluminöse Haare).

Keine Angst, es wird nicht mein erster selbstgenähter breitkrempiger Hut (ich weiß also, dass es möglich ist, eine 15cm Stoffkrempe zum Stehen zu kriegen), nur der erste nach Fertigschnitt. Und da die Anleitung doch etwas anders ist als meine übliche Verarbeitungsweise, wollte ich lieber nochmal nachfragen, ob man sich besser genau an die Anleitung halten sollte bei dem entsprechenden Modell.

Die Idee mit der Angelschnur ist interessant. Vielleicht bekommt man ja im Baumarkt etwas Ähnliches. Oder ist vielleicht "Fressnapf" eher eine passende Anlaufstelle?

Moosgummi wäre zu steif, dann könnte man den Rand der Krempe nicht mehr nach oben biegen, was bei dem verlinkten Modell unbedingt notwendig ist. Aber die Idee wäre sehr gut für Hüte mit flacher Krempe.

Gerade hängt mein Stoff auf dem Wäscheständer zum Trocknen, und leider muss ich auch noch vorher etwas anderes fertignähen, aber wenn ich mit dem Hut anfange und herausgekriegt habe, wie man ihn am besten verarbeitet, kann ich Euch ja mal Bericht erstatten falls jemand das selbe Modell auch mal nähen möchte. Nach Angelschnur werde ich mich auf jeden Fall mal umsehen.

Danke und viele Grüße!

Luthien

P.S.: Ich habe gerade etwas Interessantes herausgefunden: Wer gern einen Hut machen möchte, den man waschen kann, darf kein Steifleinen, was wohl oft in der Hutmacherei üblich ist, benutzen, weil der Leim im Leinen nicht wasserfest ist.

Bearbeitet von Luthien
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Ich nähe gerade einen Kinderhut nach Ottobre, in der Anleitung steht das man fur die Krempe Vilies 180 nehmen soll.

Ich habe aber da mir der 180 zu dünn war 200 genommen,

wenn der Stoff dünn ist sollte man auch das Oberteil damit versteifen.

 

Da ich auch sehr dünnen und leichten Baumwollstoff habe, habe ich dann auch zusätzlich auf das Futter der Krempe den Vlies gebügelt.

 

Für mich ist das so in Ordnung und es fühlt sich auch gut an, nicht zu steif.

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Die Idee mit der Angelschnur ist interessant. Vielleicht bekommt man ja im Baumarkt etwas Ähnliches.

Ich hab letztens erst, in ähnlicher Mission, 2mm dünnes Stahlseil im Baumarkt mitgenommen - um eine Hutkrempe zu stabilisieren, die mir immer umklappt.

Hab sie aber noch nicht eingenäht :rolleyes:

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Kürzlich hatte ich auf einem Handwerkermarkt einen Hut mit einer sehr breiten Krempe in der Hand, bei dem zwischen die obere und untere Lage eine Schabrackeneinlage eingenäht war.

Die Einlage war lose zwischen den beiden Lagen und mit einem Schrägband eingefasst.

Das sah sehr gut und stabil aus. Das mit der Schabrackeneinlage weiß ich, weil ich extra gefragt hatte.

 

Man kann auch ein Drahtgestell zur Stabilisierung machen:

1952 Making Wire Frames

 

Die Seite hat noch mehr Hutmacherinfos:

1952 How to Make Hats Table of Contents

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Bei dem Stahlseil hätte ich bedenken, dass es bei der Wäsche rostet und mir meinen weißen Stoff versaut.

Vlieseline H180 kommt mir für eine Krempenverstärkung doch arg labberig vor.

 

Hallo Benedicta!:

Womit hattest Du denn vorher die Hutkrempe verstärkt, die jetzt Probleme bereitet?

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Bei dem Stahlseil hätte ich bedenken, dass es bei der Wäsche rostet und mir meinen weißen Stoff versaut.

Ja, ich auch. Meine Idee war, einen Tunnel an den Rand der Krempe zu nähen und das Stahlseil dann zum Waschen rauszunehmen.

Hallo Benedicta!:

Womit hattest Du denn vorher die Hutkrempe verstärkt, die jetzt Probleme bereitet?

Der Hut hat eine doppelte Lage dünnes Aufbügelvlies, soweit ich mich erinnere, und ist am Rand abgesteppt. Der Stoff war ein Möbelstoff, vergleichbar mit etwas festerer Baumwolle.

 

Zu Anfang hatte der Hut auch einigermaßen Stand, aber da ich ihn öfter mal zusammengefaltet in der Tasche transportiert habe, hat die Krempe jetzt Knicke (eigentlich mehr Wellen), erinnert ein bisschen an einen Hund mit Schlappohr :D

Wenn man die Krempe etwas hochbiegt, steht sie übrigens ganz gut - durch die Biegung kommt ein bisschen Spannung rein.

Den Hut gibts übrigens zufällig in der Galerie zum Angucken :)

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Den Rand der Krempe leicht hochschlagen wollte ich bei meinem Hut sowieso, das ist vom Design her auch so gedacht, sonst habe ich ja einen Trichter auf dem Kopf :D

Dein Hütchen sieht süß aus :) Vielleicht könnte man statt Stahlseil ja so ein Plastikband nehmen, dass zum Versteifen von Reifröcken gedacht ist und es der Länge nach teilen!? Dann könnte man es mitwaschen. Stahlseil könnte ziemlich schwer sein und so die Krempe erst recht nach unten ziehen.

Mir ist für meinen Hut gerade, als ich mir Deinen angesehen habe, noch eine Idee gekommen: Bei meinem letzen Hut, der eine absolut kreisrunde Krempe hat, habe ich die Krempe komplett im halben Nähfussabstand abgesteppt, um ihr Stabilität zu geben. Bei meinem neuen Hut wird das nicht gehen, weil die Krempe unsymetrisch ist. Aber warum nicht ein paar Runden vom äußeren Rand aus absteppen und den Rest einfach frei lassen? Das müsste auch schon etwas Stabilität geben und sieht trotzdem nicht unordentlich aus.

Vielleicht wäre statt hart falten für Deinen Hut rollen besser? -Vielleicht für meinen neuen auch, aber das wird man sehen, wenn er fertig ist-

Meine T-Shirts sind jetzt übrigens endlich fertig, so dass ich, wenn ich jetzt wieder zum Nähen komme, gleich mit dem Hut anfangen kann. Die nächsten 2 Wochen werde ich allerdings wahrscheinlich eher wenig zum Nähen kommen.

Bearbeitet von Luthien
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Sooooviele gute Ideen! Die werde ich nach und nach alle ausprobieren :)

(Hut rollen... auf die einfachsten Dinge kommt man immer nicht. Genial!)

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  • 3 Wochen später...

Hallo!

Mein Hut ist inzwischen fertig, und die Krempe steht wie eine Eins. Es hat einfach gereicht, beide Krempenteile mit Vlieseline H250 zu verstärken (das ist eine sehr steife Bügeleinlage wie man sie auch in den Hosenbund tun kann). Beim Verstürzen habe ich die Nahtzugabe nur mit der Zackenschere zurückgeschnitten und nicht, wie sonst üblich, kleine Dreiecke herausgeschnitten. Den Rand der Krempe habe ich schmal abgesteppt. Jetzt ist der Krempenrand garantiert stabiler als jede Angelschnur. Weiteres Absteppen der Krempe war nicht nötig.

Zu einem kleinen Trick habe ich noch gegriffen, um in der hinteren Mitte der Krempe keine Stelle zu haben, die instabiler ist: Statt die Nahtzugaben der einzelnen Krempenteile auseinanderzubügeln habe ich beide Nahtzugaben in eine Richtung gebügelt, aber am oberen und unteren Teil jeweils in die andere Richtung. So habe ich auch, wie beim Auseinanderbügeln auf jeder Seite 4 Schichten Stoff, aber keine Stelle, wo nur Garn ist.

Den Hut kann man am besten rollen, wenn man zuerst an der vorderen und hinteren Mitte die Krempe auseinanderzieht, dann die Mitte des Kopfteils nach oben. Jetzt locker von der Seite her aufrollen. Idealerweise kann man den Hut dann noch in eine Schachtel legen, wenn man eine passende hat. So übersteht er auch mal den Koffer, ohne zu knicken und zu knittern.

Leider gefällt mir mein Hut vom Design her nicht hundertprozentig. Die Krempe würde besser aussehen, wenn sie etwas flacher wäre. Leider habe ich das erst festgestellt als es schon zu spät war. Naja, für diesen Urlaub wird es gehen und für den nächsten schauen wir mal.

P.S.: Das hat jetzt zwar Nichts mit "Krempe verstärken" zu tun, aber bei breitkrempigen Hut sollte man eine Windsicherung nicht vergessen: Entweder ein Rollgummi oder Bindebänder. Beides kann man hinten fast unsichtbar unter den Haaren durchziehen.

Bearbeitet von Luthien
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Prima wenn Dein Hut gut gelungen ist.

 

Meiner auch, der füt das Taufkleid war, ich habe auch Vlies 200 für jedes Krempenteil verwendet und es sitzt auch perfekt. eie hier zu sehen.

 

picture.php?albumid=2194&pictureid=21339

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Gut gelungen ist er ja leider nicht, weil mir das Design nicht gefällt :traurig:

Ich habe nicht die H200 sondern die H250 benutzt, die ist um einiges steifer. Aber bei Deinem Hut soll die Krempe ja offensichtsich auch eher weicher sein und nicht stehen!?

Bearbeitet von Luthien
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Gut gelungen ist er ja leider nicht, weil mir das Design nicht gefällt :traurig:

Ich habe nicht die H200 sondern die H250 benutzt, die ist um einiges steifer. Aber bei Deinem Hut soll die Krempe ja offensichtsich auch eher weicher sein und nicht stehen!?

 

Sie steht trotzdem:)

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  • 8 Monate später...

Hab ich das weiter oben richtig verstanden :

wenn ich keine einlage hier hab kann ich die krempe mit moosgummi verstärken ?

Wir fahren nämlich schon nächsten Donnerstag in den urlaub und ich will meiner Tochter noch einen hut mit breiter krempe nähen ...

liebe grüße

clueless

Bearbeitet von clueless
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  • 1 Monat später...
Hab ich das weiter oben richtig verstanden :

wenn ich keine einlage hier hab kann ich die krempe mit moosgummi verstärken ?

Wir fahren nämlich schon nächsten Donnerstag in den urlaub und ich will meiner Tochter noch einen hut mit breiter krempe nähen ...

liebe grüße

clueless

 

Was nimmst du denn für einen Stoff? Bei einem leichten Köper könntest du eine dritte Lage für die Krempe zuschneiden. Ich verwende für meine Hüte meistens eher Baumwollstoffe als Einlage anstatt Vlieseline. Allerdings nähe ich keine Hüte mit sehr großer Krempe, da habe ich also keine Erfahrung.

Wie alt ist deine Tochter denn? bzw. wie groß ist der Kopf? Bei einem Kleinkinderhut ist auch eine breite Krempe ja nicht umbedingt so groß.

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